Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Heistag, Gamersgate. Auch wenn Auch wenn ihr ihr jetzt nicht so in der Games Community und den dazu gehörigen Medien verankert seid, dieser Heistag könnte euch trotzdem in den letzten Monaten untergekommen sein. Für die einen berechtigte Kritik an einer ignoranten bis offensiv sexistischen Industrie, für die anderen eine ungerechtfertigte Medienistorie, die in der Realität vorbei geht. Herausgekommen ist die größte mediale Aufmerksamkeit, die der Videospielkultur seit Jahren zu teil wird. Und das ganz ohne riesiges Marketing Buget or Next Gen Consolen Release. Gamersgate, was unterschiedliche Gruppen unter den Begriff verstehen, Hintergründe zur Kontroverse und wie man das Ganze einordnen kann. Hier gibt es jetzt gleich eine Stunde Computerspiel Talk. FM4, extra Leben heißt das mit Konnelli, Reiner Siegel und Robert Klashütner. FM4, extra Leben. Das verspielte trio auf FM4. Gamersgate ist eine Revolte von zornigen Spielern, die gegen Korrupten Journalismus protestieren. Gamersgate ist eine sexistische Belästigungskampagne, die sich gegen Frauen in der Spielebranche richtet. Gamersgate ist eine basistemokratische Bewegung, die Frauen und Menschen allerentnischen Gruppen friedlich vertritt. Gamersgate ist ein Deckmantel für einen reaktionär konservativen Backlash gegen Feminismus und liberalem Einungen. Gamersgate ist ein berechtigter und längst überfälliger Protest gegen ungerechte Vorteile, gegen Jüberspielern. Gamersgate ist ein Versuch, das Medium Spiele aus der gesellschaftlichen Mitte zurück ins Bequemik gettut zu führen. Ja, was jetzt eigentlich ist, jedenfalls ziemlich schwer, was zu sprechen, dass er dorthin täglich in der öffentlichen Debatte stattfindet, wo man aber noch immer nicht so richtig wirklich weiß, was es eigentlich sein soll und vor allem Werderern teilnimmt. Trotzdem willkommen zu einem FMV Extra Leben zu einem Thema, über das wir eigentlich gar nicht wirklich sprechen wollen. Wir geben es ehrlich zu, über das wir aber sprechen sollten, um zu versuchen, der Sache ein bisschen näher auf den Grund zu gehen. Im rhetorisch aufgehheizten Spielestudio sind wie immer Konne Lie, Rainer Siegel und Robert Glasfütner. Einst die fest bei Gamersgate, einige Menschen vor allem Männer sind zwarnig. Das Videospiele sind ein paar Jahren in der Öffentlichkeit anders verhandelt werden als früher, also mehr als kulturelle Art effekte Wagenommen werden und weniger als reine Produkte. Feminismus würde ihnen einen harmlosen Spaß unterbinden wollen und die sogenannten Social Justice Warriors hätten Interesse daran, den Gamer in ihre Spielsorge wegzunehmen und würden sogar ihre jahrelange gehigte Identität als Computerspieler komplett unterbinden wollen. Umgekehrt lassen viele Menschen gar kein gutes Haar an allem, was unter dem Schlagwort Gamergate daher kommt, auch wenn ein ehrliches Anlegen und keine Belästigung dahinter steckt. Rainer Siegel hat vermutlich am meisten mit Gamergate landiskutiert. Die Diskussion ist, was zu viel gesagt, inzwischen ist es leider so, dass sich tatsächlich zwei ganz, fast ganz voneinander getrennte Echo Kamergebildet haben, die es nur sich im Konflikt treffen. Also auf der einen Seite eben Gamergate die Bewegung, die recht vormlos ist und sich aber aus. Man weiß es nicht genau, wie vielen Spielern tatsächlich zusammensetzt. Und auf der anderen Seite, wenn man Gamergate glaubt, ein koordiniertes Anti Gamergate, also die Feinde dieser Bewegung, die es so auf die eine oder andere Weise alle miteinander zu tun haben, oder vielleicht ist es auch doch so, dass es eigentlich nur Gegner sind, die sich also eher nicht koordiniert, aber doch geschlossen gegen das Wenden, was ihr als Gamergate Missverständnis tun. In falls im Ideal lässt sich es schwer ignorieren, manchmal hat man das Gefühl, man sollte jetzt reingrätschen, wird unterschirmt, im Öfenverextralieben auch wieder. Wobei mir eine nie wirklich weiß, was dann nächste Schritt sein wird, vieles dreht sich auch ständig im Kreis eigentlich. Ja, das Problem ist eben diese zwei extrem festgefahrenen Seiten. Und ich bin extrem harmonie liebend. Ich will ja immer das alles sich lieb haben und wieder miteinander sich verstehen und miteinander reden. Und denk mir dann okay, wenn man versucht, einfach alle diese Emotionen wieder außen vorzulassen, um miteinander zu sprechen und zu sagen, worum geht s eigentlich, im Gehmergate, was genau wollen die? Das ist da keine einfache Frage. Wir versuchen sie ein bisschen zu klären. Wir versuchen auch darüber hinweg zu kommen, dass diese Fronten so festgefahren sind, nach Möglichkeit versuchen nicht festgefahren zu sein, so gut uns gelingt und ein bisschen die Dynamik zu ergründen. Gleich in Kürze geht s weiter hier im FMV Extra Leben. FMV Extra Leben Wie diskutiert man mit jemandem, die oder der, gar nicht diskutieren will, bzw. von ihr oder seiner Meinung, so überzeugt ist, dass keine anderen Aspekte gültig sein dürfen. Wie geht man mit einer Bewegung, um die sich auf die Fahnen heften, über Ethik und Freiheit diskutieren zu wollen, wo man aber offen im Netz nachlesen kann, dass es um eine bizarre Art des Kulturkampfes geht, bei dem auch Menschen bedrängt und sogar mit dem Tod bedroht werden? Sollte man Gehmergate als Journalist und Journalist lieber völlig ignorieren? Oder ist es im Gegenteil wichtig darüber zu sprechen? Gut, wir haben für uns jetzt diese Frage für diese Sendung beantwortet. Wir sprechen hier mit darüber. Aber es war jetzt der Vorbereitung ja doch nicht zu ganz klar. Ich bin der Meinung, es ist wichtig, Stellung zu beziehen und zumindest diese Mechaniken zu hinterfragen und diese Kommunikationsdynamiken, die so verfahren sind, damit man zumindest sagt, wie könnte man da wieder rauskommen, ob es tatsächlich möglich ist in kürzerer Zeit ist dann die Frage? Also ich habe den Nerven zum Beispiel wieder reiner nicht mich da eh wie klang mit den auseinanderzusetzen, mit so Argumenten, die mich dann doch emotional aufwühlen und das Ding ist, begehmer geht, sind ja schon auch viele dabei, die einfach nur traurig sind. Viele dabei, die gerne einfach wirklich mit sehr aggressiven Sexismen um sich werfen. Viele dabei die extrem immer aggressiv, argumentieren und vorgehen. Das kann ich einfach nicht ernst nehmen, da fehlt mir echt die Fähigkeit, dann meine Nerven rein zu investieren. Wo dann beide Seiten noch gefüttert werden oder ein bisschen? Genau. Wo es einfach nur drum geht, das Ganze auf zur emotionalisieren und sich gegenseitig nur mehr anzugreifen und da kann ich nicht, also das kann ich das kann ich nicht ernst nehmen als eine Diskussion, weil da offensichtlich beide sich ja nicht annähern wollen, beides halten. Reiner, denkst du der manchmal, du hättest lieber geschwiegen, wie das Ganze begonnen hat im Sommer? Ja, also ich habe mir ja sehr bald schon so ein Thema zu Wort gemeldet, ich glaube das war schon ein Ende der August zu greifen, also das ist wirklich noch in seinem Babyphasewerk, kann man sagen. Ich muss mir wahrscheinlich öfter auch mal so kismos vorwerfen lassen, weil ich wahrscheinlich als recht streitlustiger oder streizuchender Mensch dann oft auch nicht die Klappe halten kann oder will. Beziehungsweise mir das halt dann auch immer wieder mal gebe mich darauf, Diskussionen auch in Twitter einzulassen, was ja, was man gleich sagen muss, natürlich das umgeeignetste Medium überhaupt auf der ganzen Welt, im ganzen Universum ist, um solche Diskussionen zu führen. Das ist ja ein großer Teil des ganzen Problems. Warum ich das jetzt mache, prinzipiell einmal schauen wir einen Flagge zu zeigen, auch ein die scheinbare Größe von Gamer geht hier doch, was sehr viel Internet, ich verkammer bestätet, um ein bisschen zu relativieren. Außerdem, ich habe eine Gemeinsamkeit mit den Menschen, den in Gamer geht, wichtig ist nämlich, wir lieben an allen Videospiele so sehr, dass wir uns damit emotional beschäftigen. Das sollte man vielleicht auch dazu sagen, das ist dann doch irgendwie, um die Spiele geht, die wir alles erschätzen. Aber gerade diese Liebe zu spielen will ich mir nicht drüben lassen, durch dieses ganze große Gamer geht gedunst. Und wieder war eben selber sagst, es ist was so großes mittlerweile, dass man es nicht ignorieren kann, dass man sich auf irgendeine Art damit, also in anderen Sätzen und sich darüber Gedanken machen muss. Aber dann denke ich mir, wie das ist ja so groß auch geworden, dadurch, dass man so viel darüber diskutiert, dass sich so schnell verschiedene politische Richtungen draufgesetzt haben und Sendungen und Artikel und so weiter und so fort. Und dadurch ist das Ganze so aufgeblasen und so groß geworden. Vielleicht sollte man dieser Gamer jetzt auch hier auch weniger Aufmixung und Katschenken und weniger Plattformen bieten, von beiden Seiten um es wieder die Eskalieren zu lassen. Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, das zu beruhigen? Gut, aber das ist ja schon ein Deshalb nicht möglich, weil er Gamer geht. Stratäglich, schlau genug ist, um so zu provozieren oder dass die Sache so auf die Spitze zu treiben, dass das ignorieren einfach nicht möglich ist. Wenn jemand bedroht wird, wenn jemand gestorkt wird, betränkt wird, reiner Sisto, da eine Möglichkeit zu sagen, okay, das ist alles Kinderkram. Das ist eigentlich gefährlich, dass man dann, wenn man bei solchen schweren Drungen, wenn die ausgesprochen werden, das einfach übergeht. Das ist ein Problem der Narrative, die sich da rausgegeben hat, das ist für die großen Medien und das ist ja auch der Punkt, den die ganz verbitterten Gamer geht, der ja den Medien auch vorwerfen. Die großen Medien haben sich natürlich auf diese harassment und diese Belestigungsgeschichten gestürzt und haben auch natürlich gleichzeitig damit viele Menschen, die nichts zu tun haben. Also es gibt natürlich Gamer geht, die keines Existen sind, die nicht misogelyn sind und die das auch genauso ablehnen wie der andere normalen Mensch. Die wurden dann natürlich mit angepasst, also eigenen Sicht, also die wurden in den selben Topf geworfen, wie die aus ihrer Sicht wenigen einzelnen Trollen, die tatsächlich da für diese Schlagsellen gesorgt haben. Also ich bin mir nicht ganz sicher, ob damit der Sache nicht besser gedient gewesen wäre, wenn sich die großen Medien auch die Games journalistischen Medien da früher zu Wort gemeldet hätten, um so Stellung zu beziehen, die haben wir tatsächlich Wochen lang geschwiegen und das Ganze eigentlich dahin köcheln lassen. Also so lange geschwiegen. Und aufs anderen Seite, die Gamer geht Leute, berufen sich auch immer wieder darauf und sagen, wir können ja nicht mit unseren Gegner sprechen, weil die ja immer wieder nur auf das Haresment Thema zurückkommen. Und deswegen können wir auch nicht über das sprechen, was uns eigentlich wichtig ist und müssen immer wieder über Feminismus sprechen. Es ist so ein, also die Gamer geht Leute schieben, dass dann wieder den anderen in die Schule. Den eigentlichen das Thema, das wird immer wieder beruhelt und ist inzwischen ja auch leider schon ein Running Gek, weil eigentlich geht es ja um Ethik im Games Journalismus, wie es sich in Hessen hat. Ja. F 4 extra leben. Mit Konneli Rainer Siegel und Robert Klaas wird noch wir sprechen. Über Computer, Spieler und heute konkret, über das Schwierige und auch ziemlich mühsame Thema Gamer Gate. Die merkwürdige Gamer Gate Bewegung ist ja ein Kind von anderen Nümen vor, nämlich im Netz wie Fortschan und mittlerweile Aidchan. Und von dort, das ist direkt schnell auf Twitter übergesprungen. Wer dort schon mal mit jemandem Herzhaft diskutiert, der er die wird wissen, dass das in der Regel nicht nur komplett öffentlich start findet, sondern die Struktur von Twitter eine wirklich ausführliche Diskussion sehr, sehr schwer zulässt. Da wird lieber in 140 Zeichen programmisiert, anstatt, dass man sich die Argumente des gegenüber zur Herzen nimmt und ausführlich antwortet. Das Potential für Missverständnisse ist also auf Twitter noch größer, als es so schön ist. Das ist ein sehr, sehr schweres Thema. Das ist ein sehr schweres Thema. Und wenn ein Nüsseist also auf Twitter noch größer, als es so schon ist, oft und gerade dann, wenn eine Situation so festgefahren ist, wie bei Gamer Gate, ist das natürlich ein zusätzliches Problem, das es eh schon ist, nämlich dass man an anderem dabei redet. Also wie würde sogar sagen, das ist ein Strukturproblem. Ein Strukturproblem, ich würde sogar sagen, es ist ein technologisches Problem, in gewisser Weise. Also nicht nur das Twitter, wie schon vorher, gesagt wirklich das ungegegegenste Medium der Fis, sondern Twitter lebt von kontrovia, also das Geschäftsmodell von Twitter könnte man sagen, ist tatsächlich kontroverse. Die Tatsache, dass zum Beispiel ein Viertel aller Gamer Gate Poster, das für kurzem eine Untersuchung gegeben, erst seit wenigen Monaten überhaupt Twitter zeigt ja, dass die kontroversen wie Gamer Gate für Twitter eigentlich neue Kunden herainspülen. Deswegen kann man vielleicht auch sagen, dass Twitter ja ganz zahlkauft bzw. überhaupt nichts auf Reporting von Haras Mentor so reagiert. Das heißt Twitter lässt da viel gewähren und ist damit sich auch mit Schultern dem ganzen. Man weiß ja auch nicht, ob dann der Konzern dahinter einfach wie O gibt und sagt, das ist uns zu viel. Wir können das nicht handeln oder ob der Bewusst gesagt wird, wir lassen das laufen. Oder es ist schwierig, da wirklich irgendwie was herauslesen zu können. Ein anderes Problem ist ja, dass eben Gamer geht zu eine große, unbekannte Masse und dadurch ist es so ein ungleichgewicht. Weil Gamer geht ganz konkret öffentliche Personen angreift, aber auf der anderen Seite hat Gamer geht keine Namen und kein Gesicht, sondern es ist eben nur diese große Masse, die sich unter diesem Hashtag verbirgt und die auch nicht bereit ist, sich namentlich in die Öffentlichkeit zu begeben. Ja, es ist diese anonymous Kultur, wo ja auf Twitter auch Probleme ist, möglichst okay, meine Count wird gesperrt. Ich lege meinen neuen an und so weiter geht s. Also quasi eigentlich auch anonym, genauso wie ihr Fortscharn und Co. Und dadurch ist es auch so schwierig, deine Diskussion hervorzubringen, weil Gamer geht sich ja auch weigern, das zu machen, weil sie ja sagen, sie sind stark in der Masse oder ich weiß nicht genau, wie sie es argumentieren eigentlich. Es ist schwierig, weil es hat ja zum Beispiel Vorschläge gegeben, aus dieser hechthekere Revolution etwas konkreteres zu machen. Zum Beispiel eine Konzumer Group, also tatsächlich sich als Varein oder ähnliches zu organisieren oder sogar nur als unterschriften Kampagne, um tatsächlich dazu sagen, okay, wir machen jetzt einen Strich darunter und schauen, wer steht tatsächlich mit seinem Namen für diese Sache, die ja gut ist, etik im Gameschonalismus, kann ja niemand was dagegen haben. Nur das wurde immer wieder abgelehnt, eigentlich von Gamer geht selbst und zwar natürlich auch mit Rückgriff auf die Vorteile, die eine große Anonyme Masse dann hatte. Also es ist ein unbekanter Gegner, den gewissen Weise, das hat durchaus auch Vorteile für Gamer geht. Und einerseits ist diese Schwarmintelligenz natürlich sehr stark, weil die Mobilisierung im Netz sehr gut funktioniert. Andererseits gibt es keine tatsächlichen greifbaren Führsprache, Rennen oder Führsprache. Es gibt immer wieder einzelne Personen, aber es gibt nicht so wie bei Anita Sargisian, die als feministische Pop Krätegerin, ganz klar Stellung bezieht und mit dem Gesicht. Für etwas steht. für etwas steht, sondern bei Gamer geht es immer so, ja, da findet dieser eine Hollywood Schauspieler das gut und dann noch irgendeine Psychologin vielleicht auch, aber das ist immer die einmal dir. Es gibt nicht diesen einen Repräsentanten oder den anderen Repräsentantin, die sagt, wir stehen dafür und fordern das. Und dadurch ist Gamer geht diese große Ermöbe, die so dahin war, wo man nicht genau weiß, sie wollen ein bisschen diesen, ein bisschen das, aber eigentlich dieses und eigentlich eines. Und das einzige Wort, das immer schlagwort, das immer wieder Feld ist Essex im Game Schananlisten, aber was genau sie darunter verstehen kann auch keiner sagen. Ich glaube, wichtig ist ja auch, dass man beachten sollte, dass diese Lagerbildung für viele Leute auch eine Verlockung ist in gewisser Weise. Also man will einen Lager angehören, dass auch sehr US amerikanisch, dass so ein Räboblicaner oder ein Demokrat ist. Ich glaube, das ist tatsächlich US amerikanisch, ich glaube, es will nicht nur. Ja, aber jeder möchte gerne eine Jugendbewegung sein in gewisser Weise. Und Himmelswill ist, Gamer geht eine Jugendbewegung. In gewisser Weise natürlich schon. Und das Problem mit dem ganzen ist auch, dass die Diskussion schon von Anfang an sehr viel von Verschwörungstheerungen geprägt. Also da gibt es dann immer die Vorbefeuerbe von Zenzur. Dann gibt es die berühmten Mailing Listen, die wahrscheinlich alle Journalisten auf Eind und hinter den Rücken der Spiele da absprachen treffen lässt. Die Kooperation natürlich immer wieder Thema ist. Und die geht ja inzwischen schon bis ganz nach oben und bis zu den Mainstream Medien in der Meinung nach einiger Gamer geht. Und ja, das Problem dann ist jetzt, wo tatsächlich die Mainstream Medien sich das auch herannehmen. Da ist das ja eigentlich eher ein Problem für Gamer geht, weil es so die Story natürlich nach wie vor ist, hier gibt es Ferris Mand von Gamer Seite an Frauen. FM4. Extra Leber. Mit Kondeli, Rennersiegel und Robert Glashütner, Gamer geht. Was wollen die Gamer geht, Menschen eigentlich? Das ist eine Frage, die wir uns öfter gestellt haben und es ist gar nicht einfach hier zu einem schlüssigen Ergebnis zu kommen. Klar ist, dass es nicht eine homogene Gruppe ist, die ein einziges klares Ziel verfolgt, sondern dass es vor allem um Aufmerksamkeit um Selbstermächtigung geht. Es ist ein bisschen das klassische Prinzip von es den unter oben also richtig zeigen und die da, die da oben, das ist das zumindest in den meisten westlichen Ländern vorher schon der aufgeklärte demokratische Lebensprinzip. Jeder Mensch ist gleich, keiner darf diskriminiert werden. Jeder soll die gleichen Chancen in Leben bekommen und so weiter. Social Chust is warrior, das sind die Feinde der Gamer Gator. Aber geht s denen jetzt nur um Provokation und ums Laut sein, ums dagegen sein? Wahrscheinlich doch zu kurz gegriffen. Ja, aber es ist schon auch eine Machtdemonstration, die die Gamer Gate Leute an den Tag gelegt haben, indem sie zum Beispiel Firmen dazu gebracht haben, nicht mehr auf Seiten zu annonzieren. Zum Beispiel, keine Samsung macht keine Werbung mehr auf Kotaku. Und damit geht der Seite schon viel Geld durch die Lappen und das hat Gamer geht durch eine Mail S beim Kampagne, bewirkt. Das ist schon noch eine Machtdemonstration. Hey, wir sind die Gamer und wenn wir euch an den Kragen wollen, dann könnt ihr nicht gegen uns an. Soft ihr Art. Vielleicht greift es aber sogar zu kurz. Und da den Konflikt hier in Gamer gegen die Medien zu sehen, wo inzwischen wird es ja sehr stark koptiert. Und inzwischen gibt es ja auch, und man kann nicht schon so sagen, Trittpretfahrer, die es ja auf Gamer boden, einen Stellvertretterkriegen zwischenführen. Und zwar kann man da schon davon ausgehen. Also Gamer geht es ja doch sehr US amerikanisches Phänomenin gewisserweise. Die Kaosenwerte, die vertreten werden, sind ja dann natürlich Freedom of Speech, das ist Zinsur, das ist alles schlimmste. Also wenn jemanden da Mund verboten wird, was ja der Vorwurf an die Presse ist, dann ist das schon ein ganz fruchtbarer Todsünde. Und vor allem ohne Einschränkung muss man auch dazu sagen, dass es schon ziemlich anders ist in Europa, in den meisten Ländern. Genau, tatsächlich, so in Europa wo ist es, sowieso das Staat traditionell als starker Staat, ja nicht unbedingt zu dieses fruchtbare Schreckgespenst, deswegen in amerikanischen Medien. Und inzwischen ist es tatsächlich so, dass sich auf Gamer geht, seit ihr eine ganz erkleckliche Anzahl von tatsächlich rechtskonservativen oder hat Republicanern ist vielleicht sogar schon zu weit gekriefen. Es ist ein bisschen die tiebharte, die muss man schon sagen. Also wirklich recht rabiate Führsprecher, für so unterschiedliche Sachen, wie Mail Ride Aktivissen oder für eben einen, die du vorher schon genannt hast, die Christine Hoffsommers, die ist eine Demokratin, allerdings ihre Ideale gehen doch wieder sehr Richtung zurück zum traditionellen Familienbild. Und diese Menschen, die ja interessanterweise bis vor kurzem mit Games überhaupt nichts im Hut gehabt haben, die sehen da jetzt ein interessantes Schlachtfeld für ihre Ideen und stürzen sich natürlich damit Freude drauf und werden von Gamer geht auch mit offenen Armen aufgenommen. Genau, da ist eine Möglichkeit, um politisch zu instrumentalisieren und Aufmerksamkeit zu erregen und vielleicht neue Menschen zu rekrutieren. Interessant ist ja die Geschichte, wie das alles sich entwickelt hat, weil vor ca. acht Jahren war ja Jack Thompson, der Anwalt, der mittlerweile kein Anwalt mehr sein darf. Der größte Führsprecher dafür, dass man diese bösen, gewaltteiltigen, überhaupt Filthy Video Games so bieten sollte, dann kam eine neue Form des Games Journalismus, sogenannte New Games Journalisten, der irgendwie reflektiert, Spiele als Kulturform und warum, wie muss man das dann sehen, ein pop kulturelles ATFakt und so weiter? Im Gegensatz zum alten Old Games Journalism, der Spiele als Produkt gesehen hat, eher linkslieberal, will ich jetzt mal sagen, dieser Spiele Journalismus, der dann auch zum Mainstream wurde, mehr oder weniger. Und jetzt kommen wieder die Konservative und sagen, dieser böse Linke, dieses Social Charst, das Warriors, müssen weg. Also es ist ein ewiges Hin und Her aufensichtlich. Eine weitere Agenda, die ich ja auch noch nennen möchte, weil sie ja doch immer wieder vorkommt und weil ich daran glauben möchte, dass bei Gamer geht ja nicht nur tolle und da drin sitzen, sondern auch irgendwo ein ernstes Anliegen darin schwält, ist eben die dieses ethischen, objektiveren, besseren Journalismus, wo bei im Nieg genau konkret gesagt wird, oder ich es noch nicht konkret heraushören konnte, wie der ausschauen soll und was der bieten soll. Selten hat Computerspielkulturen der Öffentlichkeit vor allem aber in den eigenen Reihen so viel Staub aufgewirbelt, wie die zwanige dezentrale Gamer Gate Bewegung. Die Emotionen kochen hoch, man redet meistens ziemlich viel aneinander vorbei. In so eine Situation haben es Stimmende Vernunft schwer, doch aufgeklärte Berichterstattung und stichhaltige Argumente reißen. Gott sei Dank nicht ab und feministische Roll Modus, wie Anita Sarkei sehen, werden immer öfter zu Tagschauß und Interviews eingeladen, um zu erklären, warum es in dieser Seltsaminer Sanandersetzung geht und warum es wichtig ist, dass Spiele, Computerspieler Plorialistischer werden, und inklusive werden, mehr Menschen ansprechen. Gamer Gate wiederum spricht sich in den eigenen Online Foren Mut zu, geht mit konzertierten Mailausendungen und auf Twitter, Leuten und Firmen gezielt auf den Nerven und schwört ewiges Durchhalten. Jetzt ist die Frage, hat jemand gewonnen, wie wird das Ganze weitergehen? Es ist jedenfalls zu befürchten, dass diese ganze Gamer Gate Batte nicht in den nächsten Wochen ein Ackter gelegt werden kann. Wir haben das im Sommer schon gehofft, dass es passieren würde. Es ist leider immer noch da. Die Frage ist, wie merken wir, wer gewonnen hat, an welchem Punkt hat denn eine von beiden Seiten gewonnen? Was muss passieren? Ich habe das problematisch hier dran, dass tatsächlich keine der beiden Seiten in dem es ihm gewonnen hat, sondern wahrscheinlich haben alle was verloren. Der Riss, der sich da durch die Gamer Schaffst und auch durch die Medien natürlich zieht, ich glaube, der wird bleiben sogar. Es ist wahrscheinlich das Erbe von Gamer geht, dass tatsächlich, vielleicht kann man es positiv oder in einen weiteren Schritt in der wachsenden Leben des Mediums sehen, dass tatsächlich die Normalität einer politischen Lage auseinandersetzung jetzt auch in diesem Medium angekommen ist. Die Frage ist auch, wie lange diese Amor Fermasse da jetzt noch überhaupt diese Motivation hatte, alle möglichen Leute zu belästigen, zu erressen, wofür ich mein, man hat auch keine Zeit mehr Computer zu spielen. Ich muss noch auch sagen. Eigentlich ist das Computer Spiel, das war ja immer lange Jahre, um jetzt ein kleines Exkurs zu machen. Lange Jahre war ja das Computer Spiel der größte Feind des Computer Spielschnellismus. Weil man dann Computer gespielt hat, anstatt, dass man sich die Hefte drückeliessen hat. Gamer geht selbst, dies ja ein Spiel für viele Fälle. Stimmt, stimmt. Es ist eine Art gamifizierte. Ich weiß nicht, gar nicht. Ich gamifizierte Kulturkrieg. Schauen wir hier. Aber ich glaube, eine Sache, die, was ich Profizeihe ist, außerdem, dass aus diesem ganzen Gamer geht, Ding heraus sich wahrscheinlich auch ein neuer Zweig des Gamer Schnellismus entwickeln wird. Also ich glaube, dass dieser laute Schrei nach dem Ethic Gamer Schnellissen wird einen neuen Zweig von Gamer Schnellissen hervorbringen, der dann den Leuten von Gamer geht, genügt tut. Wieder dann genau aus, dann wird er bin ich selber schon gespannt drauf, ob ich den dann gut finden werde, oder nicht, kann ich jetzt auch noch nicht vorhersehen. Aber ich glaube, dass es eine Sache, die passieren wird. Das ist ja auch das Ding, dass viele Spielerinnen und Spieler sagen, so nah, sie wollen und spielen. Sie wollen sich ja gar nicht politisch engagieren oder eine Diskussion führen und genau das passiert dann aber. Und dieses unpolitisch sein ist ja auch eine Fiktion. Und diese eigentlich nicht gibt, und ich glaube, das ist ja auch eine gute Sache, langfristig, das muss ich sagen, okay, es gibt für jede mögliche oder so schwerpunktmäßige Weltanschauungen, Medien für den Konservativen Spieler und für die liberale Spielerin, oder ich meine das jetzt ein bisschen hochgegriffen, aber warum nicht? Das hier ronisch an der ganzen Sache ist ja eigentlich das, dass der Ruf nach einem objektiven Spielishonalismus, der also frei ist von politischer und gesellschaftlichem Kommentar, der wird ja dazu führen, dass ein Spielishonalismus wie die Kondie gesagt hat, entsteht, der das alles weglesst, aber das selbst ist ja schon eine sehr politische Einstellung eigentlich. Das ist ja eine zusätzliche Politisierung aufgrund von Menschen, die sagen, sie wollen keine Politisierung. Ich glaube es gab ja auch vor kurzem mal so eine satire, eine satire Titel, geringer, oder weiß ich auch noch, wo ein objektiver Bericht, der das zur Spitze getrieben hat, so das Spiel man kann das wählen und dann, oder? Ich weiß nicht mehr, objektiv, obwojuice. com. Das ist natürlich eine Witzeite, bis wir da immer wieder hervorgekramt. Ja, das ist natürlich dann gar kein Spielishonalismus, mir würde ich fast sagen. Die Geschichte von Gamer geht ist eine Geschichte von der Missverständung. Die hoffentlich bald mal ein Ende findet, weil ich will ja einfach nur, dass das alles sich wieder mögen. Genau, nehmt euch an den Händen, erzählt eure Geschichten und Spielcomputer Spiele. Zusammen und ohne ohne viel Gramm. Und wenn Gramm da nur bei der andere oder die andere gewonnen hat und ihr nicht, kann die Lee, Rene, Sigi und Robert Glasütner sagen, danke fürs Zuhören, das war ein FM4 extra Leben, ab sofort 7 Tage nachzuhören unter FM4. org. at slash 7 Tage. Wir sprachen über Computerspiele und beim nächsten Mal sprechen wir garantiert nicht über Gamer geht. Und hier für FM4 geht s jetzt weiter mit Tribewipes, mit Trisha und DJ Facts. FM4 extra Leben.