#4: Arbeit

2014-01-21

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Ich freue Ich freue mich mich außerdem schon auf 21 Uhr, denn da gibt es eine Stunde lang F F extra leben. Gamesculture mit den Kolleginnen, Lee, Gassütner und Siegel, Thema heute, wenn Spiele in Arbeit ausserten. Wie wir wissen, ist der Zenit eines professionellen Starcraft Spielers ja mit Zicker 16 Jahren, weil da die Reaktionsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit am Höhepunkt ist. Das heißt, damit du mit 16 schon so gut sein kannst, musst du natürlich schon früher als Kind anfangen zu trainieren und dann wird s richtig anstrengend. Games als Arbeit und Arbeit als Game heute ab 9 im F F extra leben. Und hier sind noch zwei, die von der Arbeit ein Lietchen zu singen wissen. Ich arbeite aus schließlich mit dem Gehirn. Ladies and gentlemen! In this time, you re a little bit of bass, a little bit of jam, so. SM4, komm jetzt! Mit Galindelang und jetzt haben wir etwas gewonnen, ein extra Leben. Unsere SM4 Stunde nur um die Spielkultur. Bei mir ist jetzt der Robert Gassütner, Halliallo. Halligalindel. Ich habe den in Sessischen vorgewärmt, du wirst hier gleich Platz nehmen, aber auch Cornie Lee und Reiner Siegel, hast du mitgebracht und bei euch gezeite um die Arbeit. Findest du bei so spielfixierten Leuten, wie euch eigentlich ungewöhnlich. Und euch jetzt diesen zu wollen, aber Arbeit? Ja, es ist nicht so einfach zu wissen, wann die Freizeit beginnt und wann die Arbeit aufhört und umgekehrt. Es ist auch natürlich immer im F F extra leben, so dass wir ein breites Thema wählen, dass dann entsprechend aufgedreuselt wird in zumindest 4 bis 5 für unter Themen dieses Mal Arbeit eben. Also einerseits zum Beispiel Spielewalten, die ein Arbeitsplatz sind, die ich stich wird, e Sport, stich wird Goldfarming. Okay. Wenn das Spiel zu Arbeit wird, also wenn du halt jeden Tag der Denkst verdammt, ich muss jetzt mich wieder einloggen, weil es jetzt was hier abzugrasen gibt oder so. Ich muss mir den Wecker stellen, sonst werden die Schweine hungrig. Eben, das kommt ja immer öfter vor in Tagen wie diesen. Wenn Spiele Arbeitsplätze abbilden, also wir denken hier an Games wie ich bomme meine Fashion Welt oder den Bürgerladen und so weiter. Und natürlich auch Spiele machen als Jobball, so quasi Gamesindustrie und ich werde 3D Modeller oder programmieren. Spiel als Arbeit und Arbeit im Spiel F F extra leben beginnt gleich nach dem hier. Sprechen wir über Computer Spiele. F F extra leben. Mit Konnily, Rainer Siegel und Robert Gashütner. Der Form nachbetrachtet kann man das Spiel eine freie Handlung nennen, die als außerhalb des gewöhnlichen Lebensstehenden gefunden wird und trotzdem den Spieler völlig in Beschlag nehmen kann. An die kein materielles Interesse geknüpft ist und mit der kein Nutzen erworben wird, die sich innerhalb einer eigens bestimmten Zeit und eines eigens bestimmten Raumes vollzieht. Das ist ein Zitat des niederlandischen Kulturhistorikers Johann Häusinger, der als Vater der Kulturwissenschaftlichen Beschäftigung mit spielen und damit eben auch der Computer Games Dadis gilt. Willkommen zu einer ambivalenten Stunde F F extra leben, in der wir das Verhältnis und die Spannung zwischen Arbeit und Nicht Arbeit ausloten werden. Das Spiel steht ja, wie wir gerade gehört haben, ein deutlich außerhalb der Arbeit, aber so einfach ist es dann auch wieder nicht. Ich begrüße jetzt die hin und hergerissenen Spielerinnen des F F extra leben, Konnily. Hallo, Hallo. Rainer Siegel. Guten Abend. Mein Name ist Robert Gashütner. Ihr ambivalent ist ja fast schon so kurz gegriffen. Schizofrenie trifft es vielleicht fast schon eher. Arbeit im Spiel und umgekehrt ist ja oft zu einem Thema, dass fast gar nicht so trennen ist, obwohl sie eigentlich, wie wir gerade von Häusinger gehört haben, ganz klar ist. Aber so ganz klar ist es dann doch nicht, Herr Siegel. Natürlich, also das ganz große Wort, das darüber schwebt, ist natürlich immer der Spaß. Also wenn etwas Spaß macht, ist es dann Arbeit oder ist das, wenn das Spiel keinen Spaß mehr macht, wird das Spiel dann zur Arbeit. Also da gibt es einige ganz interessante Reibeflächen und vielleicht können wir da ein bisschen Licht in das Dunkel bringen. Abgesinn davon, dass es nicht das imperativtes Spaß ist, habe Spaß, ja generell auch ein bisschen schwierig ist. Mein einziger Anspruch an den Spiel ist ja, dass es mich unterhält. Dabei muss ich nicht unbedingt bespast werden, aber zumindest unterhalten möchte ich werden, so wie brech das schon verlangt hat vom Theater, das verlange ich vom Spiel. Oder zum Nachdenken gebracht werden, oder irritiert werden, irgendeine Form von Unterhaltung. Was jetzt aber nicht bedeutet, das Spiel muss mich unterrichten oder muss einen anderen Zweck als der Unterhaltung. Oder Klug machen. Das muss mich nicht klug machen. Ich habe auch das Gefühl, dass wir hier im Extraleben heute sehr Klug machen wollen. Unsweckselseitig und vielleicht auch ein paar da draußen. Wer das auch, wie ist der Spiel, die Kava Story der letzten Woche, hat sich damit beschäftigt mit Computerspielen und das, die doch eigentlich ziemlich klug machen und überhaupt zu viel mehr Wert hätten. Ist ein bisschen ein Problem, dass wir ja auch kritisiert haben bei FM4 und auch auf Videogamptorism, wo es einen Gastartikel gibt, eigentlich schon schwierig, dass man immer einen Grund suchen muss, warum Spiele abgesehen von ihrer eigenen Existenz einen Mehrwert brauchen. Wie in die Definition vorher schon gesagt hat, dass er so bald dieser Mehrwert da ist, handelt es sich eigentlich nicht nur um ein reines Spiel. Also was von den Spiellautoren da ist, so es besonders zu Ehrenrettung des Spiels angeführt wird, nach langen Jahren der Skepsis und der Kille Spiel Aggumentationen. Also das Medium ist jetzt noch, will in der Spiegelautoren ja nicht mehr bösel und minderwertig, sondern es hat jetzt plötzlich einen Nutzen, nämlich es macht uns Klug und Serious Games und andere Spiele, haben den gesellschaftlichen Mehrwert, dass sie also eine Leistung jetzt erbringen. Aber wenn man es genau nimmt, dann ist eigentlich das genau das, was sie dann nicht mehr zu spielen werden, desto als jemanden in anderen Zweck außerhalb von sich selbst erfüllen müssten. Und genau deswegen ist das Artikel in Wirklichkeit vom moralischen Standpunkt nicht besser als jeder Kille Spiel verdammende Artikel, weil dieser Artikel zwar dann die Spiele rechtfertigt, mit dem Grund eben, dass sie Klug machen, etc., aber die Spiele sollten ja überhaupt keine. Also dieser Artikel ist wie als wäre für die besorkten Eltern gedacht. So, dass sie sich. Und die besorkten Chefredakteure. Und Chefredakteure, dass die Eltern ihre Kinder ruhig spielen lassen können, denn Spiele haben auch einen guten Zweck. Ja, es ist so von irgendwie so endlich können wir entwanen geben. Und eben gleichzeitig ist es vom einen extrem ins andere, wo die ganzen ambivalenten, negativen Dinge ja komplett ausgeblendet werden, was ja auch nach dem ersten Mal den Lesen der Artikel sich sofort um sich denkt, kann auch irgendwie nicht wirklich stimmen. Es ist im Wieder komplett am eigentlichen Punkt vorbei, dass das Spiel sich selbst genügen kann. So, muss. Weil wenn nämlich dann das Spiel mit den anderen Dingen befrachtet wird, die es noch leisten muss, dann wird sie eigentlich. Und damit kommen wir wieder zum Thema zurück, so etwas wie Arbeit, wenn es uns verbessert und uns bildet und uns überhaupt zu produktiveren Mitgliedene Gesellschaft macht. F 44 extra leben. Sprechen wir über Computerspiele. Well done! F 44 extra leben. Mit Kony Lee, Rheinersiegel und Robert Glashütner. Kinder und Jugendliche, die viel Computerspielen wünschen sich auf den Enchoppe, dem sie sich auch beruflich dann viel mit ihrer Lieblingsbeschäftigung auseinandersetzen können. Geld verdienen durch Spiele. Ist eine Sache. Geld verdienen in Spielen. Oder durch Spielen ist wiederum eine andere. Und das ist meistens sehr, sehr hart verdientes Geld. Das Paradebeispiele, das wir schon seit einigen Jahren auch in Zeitungen und Publikumszeitschriften immer wieder auch in Büchern dargestellt wird, ist das sogenannte Gold Farmen. Das ist ja ein Alleinstehender Begriffe. Ein wenig merkwürdig. Gemeintest du damit meistens das Stundenlangen herum laufen mit Online Rollenspielen. Dort sammelt man möglichst viel Spielgeld und virtuelle Gegenstände, die man dann online weiterverkauft. Jetzt ist ein bisschen schwieriger, oder ist auch notwendig, eine Unterscheidung zu treffen. Ich glaube, ich zwischens Menschen aus, zum Beispiel Asien oder Dritte Weltländern, die mehr oder weniger dazu gedrängt werden oder da, und das schlechten Arbeitsbedingungen, diese Gold Farming oder Eitempfarming Tätigkeiten vollziehen müssen. Und vielleicht unsere Einz der sagt, Ach, ich habe es diese tolle Platinumwaffe. Ich verkaufe dir jetzt mal auf Ibe zwischendurch ein bisschen Enttaschengeld zu einnehmen. Ist auch schwierig zu sagen, was tatsächlich aus dieser Gold Farmen in Kiste wurde. Wir haben jetzt auch seit ein, zwei Jahren nichts mehr davon gehört. Wisst ihr irgendwelche Dinge, die da aktuell aufgepop zähne in dieser Frage? Aktuell gibt es tatsächlich relativ wenig. Und das ist vielleicht darauf zurückzuführen, dass die großen Online Spielehersteller eben Blizzard mit World of Warcraft recht aktiv dagegen vorgegangen sind. Also die letzten Zahlen sind aus dem Jahr 2008, und das ist schon ganz beachtlich. Es wurde geschätzt, dass da von den Gold Farmen und 80 von 80 davon hat, das sich tatsächlich um Kinesen gehandelt. 300 Millionen US Dollar jährlich verdient wurden in Online Rollens spielen. Also das ist ein gewaltiges Volumen, an uns als das der erwirtschaftliche Tour der eigentlich, und der jetzt eigentlich eingebrochen ist, ein gewisser Weise. Das ist in gewisser Weise verschwunden. Also das letzte, was man gehört hat, und es war vielleicht auch einer der Gründe, warum ganz besonders aggressiv und vergeschlagen wurde, weil im Fall 2011 der britische Guardian hat einen Artikel berichtet, dass in einem kinesischen Arbeitslager angeblich die Gefangenen nach manueller schwere Arbeit unter tagsabends von den Aufsirren gezwungen werden, während dann in World of Warcraft Gold zu fahren. Das werden schon noch lokal tiefer gewesen, als die restliche Gefängnisbewirtschaftung. Und ja, also zum Gold Farmen gezwungen als im Arbeitslager inhaftierte. Also das ist natürlich dann die doppeltbittere Punkte für alle, das spielen ja eigentlich als Spaß betrachten. Und interessanterweise ist es natürlich einerseits eine gute Sache, dass dem Einhalt geboten wird. Andererseits hat er jetzt doch blissert, weil du das erwähnt hast, reiner jetzt in letzter Zeit auch das zurückgefahren, das Diablo 3 Auktionshaus, weil ja dann letztlich doch ein Flop. Das heißt, dieser Markt ist offensichtlich jetzt mal nicht existent vorübergehend, wie es scheint. Stichwort, Arbeiten, körperliche Arbeit und Arbeit am Computer herumklicken. Konne, es ist ja auch recht wichtig, im E Sport, weil du bist ja eher da ein bisschen noch die Experten, was Südkorea betrifft und die Menschen, die sich mit E Sport dort auseinandersetzen. Ich weiß ja, dass die E Sportler mindestens so ein Drittel da unter Anfangszeichen Arbeitszeit oder eigentlich auch ohne Anfangszeichen mit Sport verwenden müssen, damit sie dann noch besser Starcraft spielen können. Ja, wie wir wissen, ist der Zenit eines Starcraft, eines professionellen Starcraft Spielers ja mit Zicker 16 Jahren, weil da die Reaktionsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit am Höhepunkt ist. Das heißt, damit du mit 16 schon so gut sein kannst, musst du natürlich schon früher als Kind anfangen zu trainieren. Und da gibt es halt tatsächlich Eltern, die ihre Kinder dann fragen, hast du eh halt schon eine zwei, drei, vier Stunden Starcraft trainiert, so ähnlich wie das bei uns Kinder mit Klavierstunden und so weiter betreiben müssen. Also dort werden die Kinder verpflichtet, Starcraft zu trainieren, regelmäßig und brav und täglich, damit sie dann mit spätestens 16 davon leben können und für die Eltern reichlich Geld nach Hause tragen können. Und das ist ja eben auch so, dass es erwähnt 16 irgendwie, vielleicht nicht der Zenit aber schon irgendwie das, ne ja, möglicherweise doch, oder? Mit 16 ist der Müllerboot. Mit 20 ist fast schon alles vorbei. Mit 20 ist definitiv alles vorbei. Also eigentlich auch viel extremer als im klassischen Sport, wo du ja da zähle ich doch noch mit in deinen 20er Horheleistungen bringen kannst. Das ist ja bei Starcraft und Code ein schwierig. Liege auf der letzten Stelle immer auch nicht so einfach vor oder weil da auch Reaktionszeit ebenso wichtig ist. Ja, ich glaube bei zum Beispiel Helo Klan, ist das auch so, dass, aber ein bisschen älter dann als bestaue, ob dabei einen gewissen alte Direktionen einfach so abnehmen, dass du dann einfach nicht mehr um dabei bist. Deswegen spielt Professor Siegel Runden basierte Spiele. Geben zu präliert in diesen. Das ist ja kmal rekt. Also das mit dem Prälieren nicht so ganz, aber das Twitch Gamplay ja, tatsächlich nur mal in Sekunden brucht, Teilen zu reagieren. Das brächt ich jetzt nicht, wenn man ein altes Entschuldigung angeben, also das ist tatsächlich ein harte Job. Also wenn man wieder im Thema eine harte Arbeit sich tatsächlich da in die Welt spitze hin aufzutrinieren und tatsächlich damit Geld zu verdienen, also in dem an das sind wirklich Hochleistungsatleten. Und ja, dort hinzukommen ist auch harte Arbeit. F M 4. Extralegen. Das ludische Trio auf F M 4. Kondeli, Reiner Siegel und Robert Klaushütner reden über Computer Spiele. Und ich frage die beiden, spielen sie noch oder schaffen sie schon. Das fragen sich ja Passionate Gamer auf selbstmal. Wenn sie über Wochen hinweg jeden zweiten Tag um Punkt 20 Uhr vor dem Rechnersitzend und ihre Runde spielank gespielt, oder sich alle zwei Stunden die Urstellen um im neuen drolligen Spielchen für unterwegs immer wieder ein paar Mineralien abzubauen. Es ist interessant, dass im Berufsleben die Arbeitsentellung ja eher immer flexibler wird hingegen in der eigentlich nicht reglementierten Freizeit und der Anderen beim Spielen immer mehr Dinge von sich aus vorgeben, wie man sie zu behandeln hat. Und wir lassen sie auch allzu gerne darauf ein und sinnlos dann oft nicht mehr sicher, ob uns das wirklich Spaß macht oder nicht. Ich muss zugeben, ich bin ja dieser Daily Challenge gerne verfallen, also wenn ich ein Spiel mag, dann gefällt mir das tatsächlich, dass es auch irgendwie so einen zeitlichen Rahmen gibt, um mir das Spiel sagt, du musst mich jetzt nicht ständig lange spielen, aber immer wieder mal regelmäßig. Aber das ist ja der Aspekt der Freiwilligkeit, ganz besonders stark vertreten, gerade wenn du die Daily Challenge tatsächlich einmal ausfällen lässt oder nicht das bleibt dir selbst überlassen. Na ja, das ist natürlich eine sehr philosophische Frage. Natürlich, aber wenn du das kam, wenn du das Thema Gotschi nicht alle zwei Minuten rechtzeitig fütterst oder impfst, dann wird es sterben und du musst einen Reset machen. Ja, wenn ich Männer im Rans nicht mache, dann krieg keine Punkte. Das ist in der Untergrütung, da ist dieser Unterschied Zuckerbrot oder Apache. Also kriegst du, wenn du brav dich an die Regen hältst, ein Bonus oder kriegst du, wenn du dich nicht dran hältst, negativ konsequentst. Da gibt es garantierten Management Literatur zu diesen Themen. Und also über die Frage lernt man daraus für das echte Leben, was womit wir wieder bei diesem merkwürdigenden Spiegel leiter dickel werden. Hat das einen Mehrwert für mich und werde ich dadurch irgendwie konsequent an meinen Scheidern. Das ist ein Reaktion. Die Disziplinierter ist, ich glaube, das Richtige Wort. Infer, wenn Spiegeln zur Arbeit wird, da gibt es ja auch viel, viel Druck. Also nicht nur was Realmissigkeit betrifft, sondern auch sozialen Druck. Die World of Warcraft Zeit, die große ist ja schon vorbei, obwohl der als noch dieses Jahr doch noch die letzte VioW Expansion rauskommt, ist ja dieses, ich treffe mich mit meiner Gilde jeden Dienstag und Freitag um 21. 00 Uhr zum Red. Fast schon ein bisschen vorbei. Ich glaube, das ist aber bei allen Online Spielen ein bisschen in die Richtung gehen kann. Zum Beispiel bei Gildoers gab es eben die Gilden und dann hast du halt auch diese anderen Spiele wie Counter Strike oder Halo, wo du einfach dann mit Freunden vielleicht spielst. Es ist auf jeden Fall dieser Gruppenzwangen, wo es heißt um so und so viele Uhr müssen wir zusammen spielen und trainieren, damit wir besser werden oder Level aufsteigen oder Item Srayen. Und aufgrund dieses Gruppenzwangs hast du dann, es ist vielleicht nicht wie ein Druck wie ein Arbeitswelt, aber es ist eine Verpflichtung und das macht das Spiel zum Nichtmeerspiel. Genau, man erlegt sich da selbst auf, dementsprechend was für ein Typ man ist, wenn man da große Ergeizler ist. Habt man durch danach für sich selbst immer so eine quasi Verpflichtung zu üben und besser zu werden, einen besten Listen aufzusteigen. Interessant nicht nur, wenn Spielen so Arbeit wird, sondern auch wenn Arbeit zum Spiel wird, wenn man das mal umdreht, reiner, ist es ja oft auch so, dass fast schon perfide Methoden angewandt werden, Stichwort Gamification, um die oft auch Stubbi der Arbeitstätigkeiten am Laufen zu halten. Ja, das ist ja auch einer der Punkte, die ich persönlich an diesem Leiter Tickle vom Spiel kritisiere. Der wird die Gen Megonigel als Schutzpatron in das Gaming sogar tatsächlich wörtlich zitiere, zitiere, und sie ist ja mit dem Buch zu Gamification Reality ist Broken bekannt geworden, 3 Jahren, oder? Und inzwischen gibt es durchaus skeptische Stimmen, die sozusagen, also diese Ansatz, die Arbeitswelt oder die reale Welt mit Spielmechanismen zu versehen, um sie interessanter zu machen. Das führt in gewisse Weise ja eigentlich auch dazu, dass die Mechanismen des täglichen Lebens, also da braucht man jetzt gar nicht so eine große Kapitalismuscoil auszupacken, kann man, aber muss man nicht unbedingt. Aber eben wenn das tägliche Leben den Effizienz zwingen, das Spielens durch Gamification unterworfen wird, dann neigt man eigentlich dann doch dazu, sich selbst auch besser und effizienter auszupalten. Also tatsächlich, also diese Karotte sich immer vorher die Nase hängen zu lassen durch die Gamification, um das tägliche Arbeiten und Leben spannender und Anfangsseichen zu gestalten. Also es ist durchaus auch problematisch, meine Meinung nach. Konni hast du dich schon mal dabei erwischt, gamifiziert worden zu seiner Wohldes gar nicht wolltest? Stichwort, ich ist keine mehr meine Produkte selbst im Supermarkt? Nein, das nicht, aber ich glaube, dass ich dafür schon sehr anfällig werde, weil ich auch Spiele, die mich mit ständigen Achievements wie zum Beispiel Vorsquare, dass mich mit ständigen Achievements reizen und lockt, dass ich darauf total leicht reinkippt. Also wenn ich zum Beispiel fürs Wohnungsputzen, Achievements und Badges anlocken könnte, dann wär meine Wohnung wahrscheinlich sterri. Aber ein anderer Part in dir sagt dann, das ist abzulehnen, so? Nein, das ist mir, ich glaube, ich bin da, ich bin da wirklich sehr gefährdetes Opfer. Also ich warte nur drauf. Wenn das Leben, wenn diese Arbeit mir mehr gamifikäischen Böte, würde ich sie wahrscheinlich mit Freunden in dem Fang nehmen, meine Achievements. FN4, extra Leben. FN4, extra Leben. Konni lere einer Siegel und Robert Klaus Hütner sprechen über Computerspiele und dir möglichen es ja, mit Knopfdruck an weit entfernte Orte zu reisen, eine strahlende Heldenfigur zu werden, den Weltraum zu besiedeln und unsterblich zu sein. Aber oft ist das genaue Gegenteil für uns so faszinierend oder besser gesagt, das, was wir unserem eigenen Alter kennen, oder was, wo wir glauben, das ist eigentlich ein ziemlich fadertjob. Eine der am ersten Blick inhaltlich langweiligsten Spiele Sären ist gleichzeitig eines der beliebtesten Games überhaupt. Und zwar die Sims, die also sogenannte Leben Simulation, dann ja auch noch ein ziemlich geradliniges, bügeliges Leben der ersten Welt darstellt. Was also faszinierend so am Abbilden vom alltäglichen und banalen und eben auch der Arbeitswelt in Computerspielen, die uns doch eigentlich eine Flucht, dass diesem Trott ermöglichen sollte oder eher möglich. Aber wir greifen dann immer wieder auf das zurück, was der Trott ist. Ich bin ein großer Fan von Denchard Go. Das ist ein japanisches Spiel für die, glaube ich, Original PlayStation, wo man ein Zugware ist und dann so ganz korrekt. Immer stehen bleiben muss, richtig bremsen, Leute steigen so. Das siehst immer nur, also so nach vorne, wieder Zug so einfährt. Es gibt keine Gegner, es gibt keine Naturkatastrophen gar nichts. Mittlerweile ist das ja quasi standard, mit Landwirtschaftsimulator, etc. Wollte ich auch gerade ja wenig den Landwirtschaftsimulator 2011, das ist ja, oder 2013 inzwischen schauen, Entschuldigung, der ist ja ein Verkaufsphänomen, über 250. 000 Vorbestellungen hat das da letztes Jahr schon gegeben, weil es einer der erfolgreichsten, auf jeden Fall in die Titel in Deutschland zumindest, ja, also Lokomotiveführer zu sein, wie in Denchard Go, wie du das vorher beschrieben hast, oder auch Bauer zu sein, oder auch Omnibusfahrer zu sein. Also das sind alles eigentlich ganz kleine, aber doch auch wichtige Träume. Und man kann sich die durch Computerspiele genauso erfüllen, wie den Traum in den anderen Sommensystem zu bereisen. Ich kann mich erinnern, eins der früesten PC Spiele, die ich besessen habe. Das hat auch, ist glaube ich, auch nur gelaufen auf Windows 95. Ich glaube, sie ist Ziemparkadventure, wo du deinen eigenen Ziempark aufbaust und Manager musst. Und dich da nämlich nicht nur damit beschäftigt, den Rollerkostern möglichst cool zu gestalten, sondern auch die Kosten zu berechnen und genug Leute anzuziehen und zu schauen, dass für die genug sanitäre Einrichtungen und Snackbasizetterer da sind. Na gut, da bitte ich spiel, sagen, da lernt s du wieder, was über Wirtschaft. Hat nen Mehrwert. Ich weiß nicht, ob ich viel, ich hab dann aufgehört zu spielen, weil sie. Ich weiß nicht, du fahrt mal. Es war zu viel wie Arbeit wahrscheinlich. Ja. Ich bin eine große Fan von Working Glass Heroes in Spielen. Es gibt einen großartigen Euro Gamer Dotnet Artikel, wo vor allem diese britischen Spieler aus den Frühen und mittleren 80ern genannt werden, die von uns fast niemand kennt. Ich hab mal ein paar aufgeschrieben. Trash Main, Chat Z Wilig oder das kennt man vielleicht, weil man sich ein bisschen damit beschäftigt hat. Mrs. Mop, wo man seine Frau ist, die halt irgendwie einfach Hausfrau ist. Und dann eigentlich der große Star der Working Glass Gaming Heroes Mario. Der natürlich eigentlich nie, das macht was eigentlich machen sollte. Jetzt könnte man vieles opieren, dass mit Margaret Tatcher diese ganzen Working Glass Heroes oder in der Versenkung verschwunden sind und dann eine Wall Street Tie Kunst und ähnliches irgendwie aufgekommen ist. Das fände ich einen wunderschönen Artikel. Das wäre ein schöner Artikel. Ja, aber was ich einbringen möchte, jetzt noch ein ganz wunderbares Spiel, das tatsächlich den wahrscheinlich langweiligsten, meist gehastten Beruf der Welt oder einen der langweiligsten Beruf der zähllichen Zentrum rückt, nämlich in der Einwanderungsstelle hinter dem Schalter zu sitzen und Pesse abzustempeln. Auch da was kann man ein spannendes und sogar sehr hintergründiges Spiel machen. Paper s Please heißt der Indiatikel, der wurde letztes Jahr von dem US Amerikaner Lucas Pope herausgebracht. Das ist ein Mannentwickler. Und darum geht es darum, dass man an der Grenze des fiktiven kommunistischen Landesars Dotsker sitzt und da tatsächlich täglich mit Stempel bewaffnet, darüber wacht wir einreisen darf und wir nicht. Und das wirklich spannend in dem Spiel und deswegen auch große Empfehlung ist, dass tatsächlich die Mechanismen, die mit einer solchen Machtpositionen hergehen, da wirklich einem Spielerleibe erfahrbar werden. Also das ganz, das ganz banale Böse, das tatsächlich mit dieser bürokratischen Macht inhergeht wird in einem ganz normalen Arbeitssimulationsleben hier nachspielbar. Eben aber da finde ich fast, dass du gerade gesagt hast, dass dieses Böse, was da Mitschwing dieses politische eigentlich auch viel stärken Vordergrund steht als die Banalität des tatsächlichen Jobs. Das kann man so und so sehen. Also eigentlich ist es aber schon so, dass man dann das Gameplay besteht tatsächlich darin, da Dokumente zu vergleichen. Also man tut nichts Böse. Man hat seine Stempel drauf, man macht ins Nachforschrift im Bösesenfall. Und wenn man dann die Arme Muthi nicht zu ihren Kindern einreisen lässt, dann ist das eigentlich nur ins Nachforschrift. Also vielleicht für alle, die wissen wollen, was es mit Beamten und Macht so zu uns auf sich hat, ein ganz heißer Geheimtipp. Ja, um vom aktuellen schwierigen politischen vielleicht wieder zu noch zu ein paar Klasse ganz zurückzukommen, konnie Paperboy oder Burger Time. Burger Time. Ich bin so ein Sucker für diese ganzen, ich mache einen Kochladen auf Spiele. Davon gibt es Milliarden Browser Games. Ich mache mir meinen Burgerladen auf, meinen Suchiladen, mein Caf, mein, oder was ich auch schon alles durchgespielt habe. Ich mache einen Baby Hot auf, ich mache einen Tiergeschäft auf. Und darin geht es immer, diesen total analog. Schraue noch fast alle gleich aus. Es geht darum, dass irgendwelche Kunden reinkommen und was von dir wollen. Und du musst in der richtigen Reihenfolge möglichst schnell irgendwelche Kass zu erfüllen, in den richtigen Bürger zusammenbauen, die Babys versorgen, alles schön verpackt, sonst noch was. Und das ist es. Und das ist das ganze Spiel, es ist relativ stressig. Es passiert sonst nichts. Und ich freue mich über jedes Label, das ich geschafft habe. Man muss noch eine Serene und zwar ein Spiel, das letztes Jahr, das Independent Games Festival, glaube ich, gewonnen hat, namens Kartlife. Das passt wirklich hervorragend in den Streie. Das ist der Streie, da geht es einfach darum, dass man von drei ganz verschiedenen, ganz normalen Menschen, die täglichen Arbeitsabläufe nachher lieblichen Zeitungsverkäufer und noch zwei anderen wirklich ganz normalen Personen. Also auch ähnlich wie Papers Please, ein wunderbares Experiment mit dem Arbeitsleben und dem, was Spiele tatsächlich dann daraus machen können. F4 Extra Leben. Sprechen wir über Computer Spiele. F4 Extra Leben. Mit Robert Lasshütner, Cornelie und Greiner Siegel. Wir widmen uns heute dem Verhältnis von Arbeit und Spiel. Wir haben viele bei Arbeit und Spiel und Arbeit im Spiel gesprochen, aber noch nicht, wie es eigentlich ist, von Spiel zu leben. Spiele zu machen, etwa ist ja ziemlich viel Arbeit. Vor allem, wenn man eine Vision hat, die nicht darin besteht in einer riesigen Konzernstruktur, den linken Fostes, rechts hinten stehenden Orkst zu modellieren. Jetzt ist die Frage, ist es aber wirklich weiterhin der Fall, dass in der Games Prage im sogenannten Triple A Bereich, wo die technisch aufwendigen Spiele entstehen, dass das so erneuchtende Jobinhalte und Job Situationen sind, den man da ausgesetzt ist. Ein paar Jahren gab sie jedenfalls noch einige ziemlich schockierende Erzählungen aus diesem Bereich. Ist aber auch ein bisschen ähnlich wie die Goldfarmerei eingeschlafen. Ich finde das Gefühl, den letzten einster, also die große Aufdecker Story hoch im Konzern Blag geht es so zu. Und ich habe seit Monaten kein Geld mehr bekommen und kann nicht schlafen, oder? Das kann man jetzt vielleicht auch darauf zurückführen, dass in den Firmen in Tieren das vielleicht ein bisschen. Einfach kommt nicht mehr raus. Es wird vielleicht Raviata gehandhabt, mit solchen Wissen bläuern umzugehen. Das nächste ist aber, dass das tatsächlich ein großer Epochenbruch stattfindet gerade und dass auch viele Teams, die früher im Triple A gearbeitet haben, tatsächlich sich inzwischen einfach auch wirtschaftlich erfolgreich selbstständig machen können, und als Indies über Kickstarter oder in die andere Finanzierungsmodelle ihr eigenes Ding machen können, und so, also der großen Industrie mit Crunch und ähnlichen Industrie Unarten tatsächlich irgendwie zu brechen. Könne, würdest du, wenn du jetzt der zweiten Bildungsweg Gamesindustrie wählen müsstest? Ihr zu EA oder Ubi und da halt einen sicheren Job und mehr machen halt irgendwas, oder auch die große Vision und wirtschaftliche Unsicherheit? Ich persch höhen, ich würde zu EA oder Ubi und die Sicherheit vorziehen. Und wenn ich die große Vision hätte, die ich umsetzen wollte, versuchen das, entweder nebenher zu machen oder mir versuchen das dann zusätzlich irgendwie anders zu finanzieren, wie es manche Leute schon gemacht haben, wie zum Beispiel die Macher von Dream Machine, die daheim in ihrem Wohnzimmer ein fantastisches Stop Motion, Koninklick Adventure gemacht haben und immer noch machen. Es kommen alle paar Monate oder vielleicht auch nur alle in mehr als einjährigen Abständen, die Teile raus, weil sie das so selber machen. Da ist ein enormer Idealismus dahinter, ich glaube von diesem Idealismus kann man aber sich kein Brot kaufen. Ich glaube es ist generell nicht so schlecht, wenn man eine bestimmte Anzuland Jahren mal in der großen Brausche ist bei den großen Konzernen oder bei einer größeren Firma, um einfach Erfahrung zu sammeln, die man dann nutzen kann, wenn man sagt, okay, man macht sich selbstständig, man möchte jetzt eine Vision im kleinen Team oder auch alleine Entwicklung dreines skeptisch. Aber wir können das ja alle nicht, oder? Wie gesagt, das ist inzwischen tatsächlich bedeutend einfacher geworden, das ein eigenes Ding zu machen. Wenn man jetzt schaute in den letzten Monaten, haben Sie tatsächlich die Erfolgsmeldungen nach die Komazielle in der Volksmeldung von Indie Produktionen gehofft. Natürlich, man hört dann wahrscheinlich nur, dass es eine Prozent, dass tatsächlich 100. 000 Stück von einem Spiel verkauft und sich für den nächsten 5 Jahre da die Mitte der Wohnung wieder leisten kann, von den 99 anderen Prozent in die Spielen, die da auch mit Herzblut entwickelt werden, wo dann eigentlich keiner sich noch er vielleicht auch nur eine warme Malzette leisten kann, hört man natürlich selten. Aber wie gesagt, diese Möglichkeiten gab es vor einigen Jahren noch gar nicht, und also hat sich die Arbeitswelt Computer Spielbranche eigentlich recht verändert, und wahrscheinlich auch zum positiven Für Einzelkämpfer und für kleineren Teams. Ja, die Arbeit im Spiel, das Spiel in der Arbeit, wenn ihr Meinungen und Einschätzungen dazu habt, dann schreibt sie uns doch auf fn4. tof. at. Gibt es dieses fn4 extra Leben zum Nachlesen und auch zum Nachhören in Kürze, Cornelie, Rainer Seedle und Robert Klaus Hütner sagen. Danke fürs Zuhören und wir hören uns Mitte Februar wieder.