Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Andreas Gstettner Bruger ist am Mikrofon und bald und bald ist ist das Jahr vorbei und während andere im Vorweihnachtsstress zurückblicken. Blicken wir in der nächsten Stunde der FM4 Hombaise in die Zukunft. Cafs zu lesen quasi, aber natürlich auf sehr hohem Niveau. Und wo macht es am meisten Spaß in die Zukunft zu schauen? Bei Computerspielen etwa. Dem wird seit Jahrzehnten ja eine rose Zukunft voraus gesagt. Und die hat sich in vielen Fällen bewahrheitet. Aber schon heute ist wieder alles neu. Es gibt neue Spielkonsolen, neue Steuergeräte und neue Vertriebsmodelle. Konyly, Rainer Siegel und Robert Glashütner schauen jetzt mit uns zurück in die Zukunft zu sagen. In der FM4 Spielkulturplauderei extra leben. Jetzt eine Stunde werden wir uns genau dem widmen, nämlich der Zukunft des Spielens. Sprechen wir über Computerspiele. FM4, extra leben. Mit Konyly, Rainer Siegel und Robert Glashütner. Ja, es gibt ziemlich sich für Journalistinnen und Journalisten ja normalerweise nicht in die Rolle des Profeten. Der Profet ihn zu schlüpfen. Aber mit all den Dingen, die jetzt das auch rings und uns gerade passieren. Vor allem im Bereich digitalen Welten und Computerspiele. Da können wir hier drei quasi nicht anders. Als uns in diesem FM4 Extraläben der Zukunft zu widmen. Ist sie schon da oder kommt sie erst? Alles in der Frage der Betrachtungsweise. Aber Videospieleinnen und Videospiele sind ja vom Grund auf gut mit neuem und damit auch dem zukünftigen Vertraut. Weil ja Games reingeschichtlich stark mit Technologie, Fortschritt und Veränderung zusammenhängen. Und jedes Spiel ist ja ein bisschen anders als das, was du vorher oder gestern gespielt hast. Ich begrüße die kompetenten Hellsee des FM4 Extraläben. Konyly. Hallo. Rainer Siegel. Hi. So wird klar, Sjutner. Und wir wollen nicht loslegen mit dem Grund, warum eigentlich die Zukunft hier heute Thema sein soll. Ich habe es gerade gesagt, irgendwie kann man gar nicht umhin. Es gibt neue Konsolen. Es gibt neue Möglichkeiten, Spiele zu steuern. Die Konsole wird zum PC. Der PC wird zur Konsole. Keiner kennt sich mehr aus. Allgemein ist es ja so, dass die Berichterstattung über Spiele immer schon sehr zukunftsorientiert war. In einer fast destruktiven Weise, oder? Auf jeden Fall. Man kann sogar sagen, dass das Next Big Thing ist so wichtig, dass das Allte Next Big Thing, dass jetzt inzwischen dann vielleicht schon im Geschäft steht, in dem Moment, wo man es kaufen kann, schon wieder vergessen ist und eigentlich total uninteressant wird, so bald irgendwie am Horizont die nächsten großen Zukunftsoffenungen auftauchen. Sie sind ein Problem. Der ganzen Branche eigentlich, glaube ich. Und es ist ja vielleicht auch mit dem Produktcharakter sehr verbunden den Spiele nach wie vorher. Also das letzte Aufbäumen nach dem Halben ist dann das Spiel des Erschienen. Ich kauf es mir und dann ist eigentlich schon die Luft draußen. Es ist ein bisschen wie das Kind, das zu Weihnachten ein Hund will und dann ist er da und dann ist er irgendwie uninteressant, aber man will eigentlich viel lieber entfernt. Und so ist mit den Spielen immer so eng verbunden, diese Frage, was können Sie denn jetzt? Und was können Sie als nächstes? Und was werden Sie demnächst können? Es ist eine Evolution, die immer nach vorne präscht. So viele Spiele zeugern wir und wir wollen uns nicht auf jeden Fall einigen. Aber Sie in der Wissenschaft nicht anders. Wissenschaftler wollen ja auch immer, also wenn Sie sich sobald Sie sich wohnen mit irgendetwas aus kennen, ist es ja auch nicht mehr Forschungsgegenstand, sondern immer. Es muss halt immer alles weitergehen. Was auch natürlich extrem wichtig ist, weil es viel in der Computer Spielkultur das Wissen um die eigene Vergangenheit, das wird eigentlich nur so in ganz speziellen Retro Zirklingen gepflegt. Außer ich, ich habe heute tatsächlich meine ZI 64 Kart Ritches bekommen. Super Cratebox und Carnabalt, was kennt ein D Make? Egal, wir trifft ihn herb. Infalls Spiele nennen ist schon ganz gut, weil allgemein irgendwie die Zukunft und Science Fiction ja eigentlich ein Thema ist, dass in Spielen immer wieder und sehr breit ausgefeichert wird. Dystopien, Rainer ist der Dystopie Expert ein bisschen, oder? Ist das in einem Mund gelegt? Ich glaube, es sind alle Dystopie Experten. Es ist ein ganz bekanntes Missverständnis, dass Science Fiction irgendetwas über die Zukunft aussagt. In Wirklichkeit sagt Science Fiction eigentlich nur, dass sehr viel über die Gegenwart aus. Und vielleicht sollte uns das zu denken geben, dass die jetzige Science Fiction ja sehr viel mit Apokolübsen und mit Weltuntergängern in der einen oder anderen Art, ob das Zombie sind oder andere Klimakatastrophen oder ähnliches. Also, das hat sehr viel mit den Zukunftsängsten dagegen wahrzutun, dass unsere Zukunftsvisionen eigentlich wenig optimistisch und recht pessimistisch sind. Stichwort Klimakatastrophen ist das aufgefallen, besonders im Schaure Advances. Das dort, das Thema Ökologie und Klimakatastrophö, Klimawandel, die Welt geht unter immer wieder aufgegriffen worden, letztendzeit und vermehrt aufgegriffen worden. Man muss aber schwererweise dazu sagen, ohne Konflikt und ohne Probleme, lässt sich auch schwer so ein Spiel und eine Spielmechanik zaubern. Wenn alles irgendwie harmonisch ist und quasi alle in Bett liegen können, dann brauche ich ja kein Spiel ohne Konflikt. Da gibt es aber gerade ein Reli Unterschied, die ganze Welt zum Teufel geht, weil alles von Untoten, alles Fressern über Rand wir, oder wenn z. B. in einer positiven Zukunftsvision, wie zum Beispiel Star Trek gibt es ja durchaus auch Konflikte, aber da ist die ganze Gesellschaft auch recht positiv gezeigt. Und das fehlt nicht gerade unbedingt vollständigen Computer Spieler, aber die Distupin sind eindeutig in der Mehrzahl meiner Meinung nach. F4 Extra Leben. Früher hat man ca. 1000 Schilling oder 70 Demak für ein neues Spiel ausgegeben und daran dann wahlweise für eine Weile eine große Freude gehabt oder sich so drüber geärgert, für so einen Mist viel zu viel Geld ausgegeben zu haben. Jedenfalls war das gekaufte Spiel in dieser Form, in der man es gekauft hat, fertig und vollständig. Und das ist ja etwas, das in Tagen wie diesen immer weniger auf der Fall ist. Spiele werden zunehmend in Einzelteile zerlegt und fragmentiert. Das ist jetzt nicht per se schlecht. Es reicht von episodischen Spiele Säeren, wie etwa Walking Dead, was wir alle kennen hier, bis hin zu kostenpflichtigen Zusatzinhalten und dem immer wichtiger Wanderer. Und dem immer wichtiger werdenden Verkaufsmodell eigentlich Free to Play. Man kann gratis spielen, gratis und ansprungsteichen. Aber für einzelne Dinge werden dann im Spiel Minibeträge bezahlt. Und da natürlich gibt es dann die vielen schwarzen Schafe. Vor allem in Asien ist es ja oft so, dass das Prinzip Free to Play dann in Pay to win umgewandelt wird. So viele Fachbegriffe. Eine ambivalente Geschichte würde ich sagen. Relativ schwer, jetzt, weil wir auch im FMV extra leben hier über die Zukunft reden. Jetzt zu sagen, Free to Play ist ein Problem. Damit macht man sich sehr viel zu leicht. Free to Play ist vor allem ein Hoffnungsmodell für die Gamesbranche. Die zunehmend Schwerer findet die Vollpreisspiele tatsächlich so abzusetzen, dass die tatsächlich teilweise explodierenden Produktionskost mit eingespielt werden. Und Free to Play ist auch ein gutes Geschäft. Anscheinend ist es ja so, dass in den meisten Free to Play Titeln der Durchschnittskunde ungefähr 40 Euro liegen lässt. Und die Einstiegshöre es natürlich ganz gering. Also wenn das Spiel tatsächlich gratis ist, dann landet es vielleicht mal viel, viel, viel mehr User runter. Also wenn sie im Geschäft sofort 70 Euro eintritt bezahlen müssen. Und wenn dann wirklich jeder dieser Spieler durchschnittlich 40 Euro rausgibt, ist das ein gutes Geschäft. Und angeblich gibt es die berühmten Wale, die Wales. Und das sind genau die Spieler, die sich Free to Play hersteller wünschen. Nämlich die bezahlen dann wirklich große Beträge für Lieblingsspielen. Bis zu 1000 Euro oder natürlich in Einzelsfällen noch viel mehr. Und die machen natürlich das Geschäft für die Free to Play erstelle noch einmal besonders lukativ. Also ist ja immer noch ein bisschen so, dass man das nicht gerne zugibt. Dass man in einem Free to Play spielt, zu viel oder doch einige Geldbeträge ausgibt. Gibt es keine Gesteh uns mal. Was hast du tatsächlich schon mal so bis du präthism Prinzip verfallen in eine regulierten Weise vielleicht? Nein, nämlich wirklich ein ganz dezitiiertes Nein, weil sobald das Spiel von mir Geld will, obwohl ich schon quasi rechtmäßig erstanden habe, dann kriege ich dann Griechen schleim. Konne du das gerade angesprochen haben? Das ist quasi ein Hybrid, wie es momentan immer populärer wird. Nämlich das ist ja auch gar kein klackendes, klassisches Free to Play mehr. Sondern es ist tatsächlich die Unsitte jetzt aufgekommen, auch bei der PS4 und bei den neuen Konsonengenerationen und Schennend inkommen, dass man Vollpreisspiele sich kauft und in den Vollpreisspielen gibt, dann noch In App Purchase ist. Das heißt, man kann dann spielentscheidende Vorteile oder Gegenstände noch zusätzlich kaufen, obwohl man schon Vollpreis bezahlt hat. Also das ist natürlich das doppelte Abmelken der Kundschaft. Und da gegenregt sich natürlich auch wieder stand. Und Xbox hat sich dann auch ein bisschen leicht gemacht nach der großen Aufregung, die völlig zurecht kam von der Community, dass man meinte, wir probieren halt einfach mal alle möglichen Geschäftsmodelle aus, aber dass das vielleicht von vorne schon unredlich war. Davon spricht natürlich von den Corporate Guys und Girls niemand. Es ist in jedenfalls schwierig zu sagen, was ist gut und was nicht, den Bezug auf Free To Play sich oft aus so. Ich kenne das von den digitalen Flippern. Da ist es oft so, dass Sen Pinball, das ist quasi eben so der große Standard, wirklich tolle Tische. Du kriegst einen Grad ist und die anderen kannst du dir einen Einzelnen kaufen. Ist das Free To Play eigentlich nicht, ne? Aber du musst dich dann doch irgendwie so für Einzelbeträge entscheiden. Ich finde es ist auch für den Konsumenten schwieriger, sich dazu recht zu finden, von wegen was, wo bin ich da eigentlich und warum will man für welche Dinge wie Geld haben? Man kann das Spiel nicht mehr jemanden vermachen, man kann es nicht herborgen, man kann keine Spiele tauschen. Das heißt, wenn ich mit Freunden gerade online ein Spiel spielen will, müssen wir uns alle das selbe Spiel kaufen. Und dadurch geht auch total die Diversität verloren. Das muss man sagt, aha, ich besorge mir das und du besorgst dir das. Und dann spielen wir die probieren mit den unterschiedlichen Games und reden drüber, dass das stirbt dann aus. Aber andererseits war es ja früher eigentlich auch eine Grücke, dass das Computer Spiel als digitales Artifakt als physische Subjekt da war. Jetzt ist es ja eigentlich, wenn man das so betrachtet finde ich fast natürlich, dass das Spiel ist im digitalen Raum in der Cloud. Ich lege mir einen User an oder ich bezahl die Miete um das Spiel für 3 Monate spielen zu können. Und dann läuft das dann. Also das ist jetzt für mich fast ein bisschen schlüssig, da reiner verzieht das Gesicht. Oh, das sind ganz, ganz schlimme Informationen. Also bitte, jetzt vorgefallen. Natürlich, der Gedanke, dass du sagst, das ist natürlich, dass man von dem Kauf einer Software gar nicht mehr spricht, sondern nur von einer Miete. Also das ist natürlich das Modell, das immer mehr sich eingeschlichen hat. Also man kauft das Spiel gar nicht mehr, sondern man kauft das Recht, das mit seinem eigenen Account zu benutzen. Das hat die Folge, dass ich das Spiel nur ganz eingeschränkt, inzwischen geht es aber nur ganz eingeschrecht verleihen kann. Ich kann es zum Beispiel auch nicht jemand anderen weiter verkaufen, wenn es mir nicht gefällt. Ich habe es und wenn ich irgendwie die Benutzungsregelung verletzen sollte, dann kann ich auch das Pech haben, dass mein Account gesperrt wird und meine ganze Spiele Sammlung ist auf einen Schlag weg. Das passiert natürlich mit den Kaufbahnen, DVDs oder Blu Rays nicht. Also die habe ich ja, die besitze ich, die kann ich weiter verleihen oder auch weiter verkaufen. Und natürlich hat die Industrie in Interesse daran, diesen weiter verleihen und weiter verkauft tatsächlich zu unterbinden. Und darum spreche ich ja in dem Zusammenhang, dass ich für das DIA M digital rights Management, aber ich spreche von der digitalen Rechte Minderung. Also es ist nicht das Management der Rechte, sondern man tritt die Rechte eigentlich ab. Sprechen wir über Computer Spiele. F M4 Extralego mit Konyley, Rheinersiegel und Robert Klaushütner. Das Computer Spielkrätschen hier auf F M4 und er liegt ja in unseren Händen seit unserer Kindheit. Und Seite hat sich im Wesentlichen nichts oder fast nichts daran verändert. Die Redis vom GameController, der klassischer GameController, wie man ihn schon von den alten Trickertronics oder dem alten Nintendo Entertainment System kennt, ein Steuerkreuz, ein paar Knöpfe, in Regel 2 bis 4. Im Laufe der Jahres sind es natürlich immer mehr geworden. Es sind die Analogsticks für die Daumen dazu gekommen und noch mehr Knöpfe und noch mehr Knöpfe und die Kontrollers in zweitgehend kabellos geworden. Aber sonst eigentlich nicht ganz so viel. Jetzt hier im FM für extra Leben wird gesucht nach Innovation und nach Zukunft im bereits vorhandenen Interfaces. Und ich finde ja, dass der klassische GameController hier ja eine sehr harte Nuss ist, weil sich der jetzt mit den neuen Spielkonsolen eigentlich kaum verändert hat. Es gibt beim Xbox One Controller quasi gar keine Unterschied zum Xbox 360 Controller, der schon sehr perfekt war damals. Bei der PS4 gibt es so ein kleines Touchpad und einen Share button. Wenn ich den drücke, dann kann ich fünf Minuten von meinem aktuellen Spielerlebnis in die Klaut hochladen. Sie sind jetzt nicht die Sachen, muss ich denken, Wahnsinn. Da hat sich jemand ganz verrückt, eine experimentelle Sache überlegt. Crazy. Ich finde in graden Sachen Controller ist Nintendo eigentlich immer sehr mutig und wagt sich da immer auf ganz neue Formen und Designs. Da war damals die Wiese schon einfach was ganz neues mit dem Controller und dem Nutschuk. Wunde mich auch die Controller eigenen Sound hatten, den sie von sich gegeben haben, was eigentlich, was total grosses Neues ist. Das war damals wirklich super. Gut, dass du das erwähntst, weil eben der Controller an sich hatte so einen kleinen, so kleine Boxen integriert. Und das hat jetzt Jahre später der PS4 Controller auch. Und man denkt sich endlich. Ja, eben eigentlich was total auf der Handlingswürmer ist, wenn man es wagt, was könnt denn Controller noch können? Ja, Sound machen und Nintendo hat das gemacht. Und der Wii U Controller ist ja auch was ganz Neues mit dem Display drauf, den man auch nochmal eigens verwenden kann. Insofern kann man sich da wahrscheinlich auch in Zukunft weiter bei Nintendo anhalten, wenn man bei Controller Innovationen sich irgendwie umschauen möchte. Ja, ich mache ja kein Hild daraus, dass ich also vom anderen Ektes Gaming Senklicht komme, nämlich eher vom PC. Und deshalb ist mir der Controller ja eigentlich gar nicht so in die Wiege gelegt, sondern ich bin es eher gewohnt, ganz exakt und mit großer Gründlichkeit, mit Tastatur und Maus zu streiern. Und da gibt es einen Domstern jetzt bald, bald, nächstes Jahr vielleicht mit der Maus zu streieren. Genau. Da gibt es bald, bald eine Innovation, die vielleicht die beiden Welten versöhnen kann, nämlich WALF. Die Betreiber von Steam starten ja bekanntlich nächstes Jahr mit dem großen Konkurrenten für die jetzige nicht mehr Next Gen, sondern schon Current Gen. Konzolengeneration, nämlich mit der Steam Maschine und Steam Os. Da wird ihr versucht, die PC Gaming Welt in die Wohnsimmer zu bringen. Und passend dazu gibt es einen Steam Controller. Und das dürfte möglicherweise tatsächlich ein ganz neues Design Paradigma werden. Schaut ähnlich aus, wie die klassischen Controller der Konsolen allerdings vom Innenleben ganz anders, zwei Touchpets, eigentlich drei Touchpets sogar. Und das Versprechen ist, dass damit nicht nur die klassischen PC Spiele bedingbar ist, sondern auch ganz neue Steuerungserfahrungen möglich sein werden. Und das wird man nächstes Jahr sehen, vielleicht ist es ja möglich, dieses klassische Joy Pet Paradigma ein bisschen aufzubrechen. Eben und ganz wichtig, dass Steam Controller soll ja auch tatsächlich dieses Mati Di Presession der Maus Steuerung eingemassen gut hinkriegen. Das heißt, das ist tatsächlich möglich, weil der erste Controller, der ein Hybrid zwischen dem PC Spieleinterface und dem Videospieleinterface ist, weil es ja immer noch so eine große Trennung ist. Vielleicht werden die Gemeinschaften am Ende alle friedlich zusammengekommen. Sehr schön, dass alle die Pamm und der Rhein Wit sich ärgern, weil er dann nicht mehr seinen PC gegen Konzolenkampfer führen kann. Ich führe da gar keinen Kampf, sondern es ist natürlich, ich wäre auch froh, wenn ich das Spielgerät vom Arbeitszimmer tatsächlich ins Wohnzimmer verliegen könnte. Das ist ja trotzdem immer, das haben wir in den letzten Folgen schon besprochen, das Leanback und Lean Forward Medium, die sich unterscheiden, ist eigentlich sinnlos zu spielen. Soll dir was entspannen, das sind was spannende sein und wo es stattfindet, mit welchem Eingabegerät sollte eigentlich egal sein, ob Spielen entspannen, das oder nicht. Das macht natürlich wieder ein riesiges Fass auf, dass wir dieser extra Lebenfolger nicht besprechen werden. Vielleicht noch ganz kurz zu den Dingen, die es auch jetzt schon einige Jahre gibt, Bewegungssteuerung und Sprachsteuerung. Da ist ja mit Kinekt oder Kinekt 2. 0 mit der Xbox One jetzt wieder einiges gekommen. Ich habe sie mir sogar privat gekauft und war recht herbe enttäuscht, man muss ja Kinekt mitkaufen, es ist mit der Konsole dabei, mitgeliefert. Und nur Tiere streicheln in so Teilkuchen und danach sagen Xbox an und Xbox irgendwann, ich will das alles nicht, also vielleicht nachher aus Falsch aber. Aber an und für sich glaube ich, dass die Kinekt schon in eine sehr gute Richtung geht, weil die Gestensteuerung schon immer so ein Ding war, dass alles sich von der Zukunft erwartet haben und was bei der Kinekt, dem großen und ganzen, wenn man genug Licht im Raum hat, ja auch ganz gut funktioniert finde ich. Die Spiele dazu müssen erst noch geliefert werden, aber ich finde es hat schon mal etwas spielerisches Ansicht. Es ist noch nicht ausgereift, ich finde es gut, dass es das gibt und es wird sich noch weiterentwickeln und du wirst sehen, das wird noch ganz, ganz groß. Okay, ich glaube es bleibt das ewige gimmick. Und darf nicht vergessen, dass Spiele sind zwar wie man am Anfangs gesagt haben, ja es ist ja zukunftsorientiert aber gleichzeitig ein recht konservatives Pak. Extralegen. Das ludische Trio auf FM4. Konne lie, Rainer Siegel und Robert Klaus würden reden über Computerspiele und die Zukunft ist das Thema dieser dritten extra leben Sendung und eigentlich wärst doch schon recht super so eine Gehirnsteuerung zu haben, wo man einfach mit der Kraft des Gedankenes Dinge manipulieren und steuern könnte. Das ist eigentlich schon, bis zu einem gewissen Grad, aber so wirklich massentäuglich ist diese Technologie bis heute noch nicht geworden, macht aber nichts denn, dass FM4 extra leben schaut heute so gar nicht auf die Markttauglichkeit, sondern darauf was möglich sein könnte, was kommen wird und womit man rechnen könnte. Experimentale Eingabegeräte 2014 kann das schon einiges passieren zum Beispiel mit dem überall geprisenen Virtual Reality Helm Oculus Rift. Das ist ein etwas schaute Operator Burstup, der hat ein Oculus Rift eine Version für Entwicklerinnen. Die ist noch ein bisschen pixieleg, aber trotzdem sehr verrückt man setzt sich das auf und das besondere ein Oculus Rift ist, wenn man seinen Kopf bewegt, bewegt sich das Bild und die Welt mit einem Mit. Wenn man sie nach links dreht, sieht man was links von einem steht, dass die den Blumen topf, dann schau ich nach unten mit dem, ich drehe meinen Kopf nach unten, dann sehe ich meine Füße und so weiter. Obt ihr an die Bahnbrechende Wirkung von Oculus Rift lieber extra lebenden? Unbedingt, unbedingt und zwar John Carmich, ein wirkliches Chemie der Erfinder und das technische Mastermind hinter Itsoftware, Dome Quake etc. Also wirklich ein mathematisches Wunderkind, Sondergleichen. Der hat sich jetzt vollständig dem Oculus Rift und der Entwicklung der zu gehörigen Technologie verschrieben. Ich glaube da können wir noch einiges erwarten und ich bin schon recht gespannt darauf. Eine Weiterentwicklung von Oculus Rift ist ein System namens Cyber Rift oder Cyber Rift. Wie wir uns immer ausspricht, ein System aus Österreich, wo du diesen Helm auffasst und auch den Kopf bewegen kannst und dich in einer Umgebung umschauen kannst. Aber zusätzlich stehst du in so einer Art, in so einem Gerüst, in so einer Art Laufstahl auf einer rutschigen metallischen Fläche besten mit Socken an und kannst am Flack laufen und dich dadurch dann in den Spiel herum bewegen. Kannst dich auch niederhocken oder springen und dieses Geräte somit dir mit deiner Hüfte verbunden, das ist das wahrnimmt und so kannst du dich durch eine Spielewelt bewegen. Ich glaube der Knackpunkt bei dieser Sache ist oder wird dir sein möglicherweise, dass du zwischen diesem sehr physischen Intergieren mit dem Spiel oder im Spiel wechseln können solltest zu einem klassischen Modell, wo du eben nicht körperlich dich betätigen musst, weil ich glaube, du willst dann weiter spielen und denkst, da ist es total geil und ich bewege mich und alles ist super und virtuell aber irgendwann kriegst du keine Kraft mehr. Oder die Spiele müssen sich umstellen und müssen sich genau darauf einstellen. Wie bei manchen Spielen hast du halt das Susszenen, die halt total ektchen geladen und uraag sind und stressig und dazwischen wieder ruhigereszenen, wo dann weniger passiert, wo du halt nur Dialoger hast oder so. Und weil ich müssen die Spiele, die auf den ganzen Körper ausgelegt sind, genauso sich auch verändern, dass sie eben dazwischen Ektionszähnen haben und dann spazierst du halt gemütlich über den Marktplatz und blau, dass du ein bisschen mit den Marktfrauen und kannst dich dabei entspannen. Aprobo gemütlich und ausspannen, Konnito hast du uns ja den Reiner und mich begeistert mit einem großartigen Video, von einer Frau, die so ein ihrer Hände ins Wasser steckt und damit irgendwie ein Spiel. Das war ein leuchtendes Wudo. Also es handelt sich dabei um ein Wasserinterface. Das wurde entwickelt in Tokyo an der Universität für Elektrokommunikation. Mit einer Kinekt haben sie das gemacht, wo aufs Wasser drauf wird projiziert. Du kannst dann deine Hände ins Wasser stecken, die Kinekt erkennt, deine Hände und mit verschiedenen Handformen, die du machst, mit verschiedenen Gästen kannst du deine Projekteile schaffen und irgendwo leuchtende Bälle im Wasser hinschießen. Und damit leuchtende Wasserbeigegner besiegen, es ist ein sehr abstraktes leuchtendes Spieltog hier eben. Uns am Wasser sind dann wasserdicht geboxen, die schaffen dann noch Subibrationen. Das heißt, das Wasser aufs Wasser werden nicht nur die leuchtenden Bilder projiziert, sondern das Wasser vibriert und spritzt dann auch. Und das ist total super. Die Gamification der Terme. Es ist großer, die ich freu mich schon auf den Winter 2025. Macht das Samstagspart für alle Kinder, dann auf jeden Fall zum Erlieben. Ich glaube auch. Ich sage vorhauss, ich sage voraus, dass irgendwann demnächst wie dieses Wasser dann zerstäubt, du hast ein raumvoller Nebel und es wird auf den Nebel projiziert, 3D Hologramme und hat da wie es in dem Holodek. Was sind die Zukunftsfusionen, die wir hören wollen hier im FMV extra leben und was das Holodek betrifft, hat Prof. Siegel jetzt noch eine sehr begeisternde Sache vorbereitet. So, ich bitte Konzentration, es ist wirklich sehr komplex. Das Holodek kurz vorhausseschen, wie man sich so eine Vorstellung kann, gar kein Interface mehr, man bewegt sich tatsächlich eine Täuschend realen Welt. Und da gibt es einen Philosophie Professor namens Nick Poststrom, der unterrichtet den Oxford und der hat die Simulationshypothese postuliert. Und in der geht er tatsächlich davon aus, dass es wahrscheinlich ist, dass wir uns bereits ganz wie in Matrix in einer simulierten Welt befinden und weniger wahrscheinlich, dass wir in der realen Welt sind. Ganz kurz zusammengefasst ist es so, wenn wir annehmen, dass in Zukunft die Simulation einer Umwelt möglich ist und dass wir irgendwann einmal die gesamte Welt durch Computerprogramme simulieren können, dann ist es doch viel wahrscheinlich, dass wir in einer dieser simulierten Welten sind, als in der einzigen, in der das noch nicht passiert ist. Sprechen wir über Computer Spiele. FN4 Extralego mit Konyly, Reiner Siegel und Robert Glashütner. Und jetzt in dieser letzten Runde, dieses dritten FN4 Extralego wollen wir die Zukunftsweis Sagung ein jetzt auf die Spitze treiben. Konyly, Reiner Siegel und ich Robert Glashütner schauen jetzt in ihre individuelle Glaskugel hinein und befragen das über Rake, was die kommenden Monate und Jahre Spiele technisch so feil bieten werden. Allgemein und natürlich auch ganz speziell für uns drei. Beginnen wir vielleicht mit Reiner, der ja auch unsere Experte für Spiele ist, die noch längst nicht fertig sind, aber schon heftig gespielt werden. Ja, also ich würde annehmen oder vor hier sagen wollen. Da gehe ich auch Wettenein, dass 2014 das Jahr wir den dem Prozidorale Generierung in Spielen größter bekannt wird und auch öfter zum Einsatz kommt. Das heißt, dass nicht wie in den meisten Spielen die Inhalte von Programmierern und Leveldesignern, etc. erstellt werden von Hand, Einzelnen, sondern aus durch Algorithmen in den Spielen selbst. Das gibt jetzt einige sehr interessante Indie Spiele, die momentan herausgekommen sind. Und bei der letzten Videogamerwoz, jetzt auch VGX genannt, die verkürzm stattgefunden haben, hat ja ein Indie Spiel tatsächlich den großen Dischogestolen und zwar mit Prozidoraler Generierung bis auf atomare Ebene hinab. Das Spiel heißt No Man s Sky und soll es tatsächlich eine ganzes Galaxis berechnen, in der man sich dann wunderbaustoben kann und meine Vorhersage ist. Das werden wir noch öfter sehen. Wir kennen es schon von Minecraft und aus den Rogelikes und natürlich auch von Spelunke. Genau, also ich bin ja immer wieder verblüfft, wie ich spiele jetzt belangt, schon wirklich ziemlich lange, seit einig Monaten. Und es ist tatsächlich so, dass jedes Level und jeder sieht, wie es in der Fachsprache heißt, also die Levels, wenn halt alle neu generiert pro Spiele einhat. Es ist tatsächlich jedes Mal so, dass die Herausforderungen neu sind, aber es ist nie so, dass es beliebig wirkt. Dass man glaubt, da ist einfach ein völlig randomes am Werk, der irgendwas macht und irgendwann stehe ich an, oder es wird einfach doof. Die Präzision und die Schlauheit, die so eine prozitorale Generierung in sich bergen kann, ist es wirklich faszinierend, wenn das funktioniert, ist das ja immer so unfassbar schwer vor. Ja, der Abwechslungsreichtung ist dann weniger der Beweis dafür, wenn es dann funktioniert, dann hat man wirklich immer was Neues und es bleibt immer fair und es braucht vor allem nicht 100 Menschen, die dann jeden Inhalts selbst generieren. Insofern ist es auch billiger und ist auch für kleine Teams zu stemmen, also das wäre meine Prophezeiung. Meine Glaskugel sagt mir zwei Sachen. Auf der einen Seite glaube ich, dass gerade, weil sich die neuen Konsolen wie die PlayStation 4 immer noch so sehr auf die Grafik drauf setzen, auf die Grafikleistung und die Rechnerleistung. Ich glaube, dass in die Richtung die Spiele sich noch mal weiter entwickeln werden, vielleicht noch mal einen größeren Sprung machen werden und zwar alles in Richtung Filmen noch filmischer werden, vielleicht so wie wir es schon bei Beyond to Souls gesehen haben. Und wird dieses Prinzip, das man bekannte Schauspieler nimmt und in Spiele versetzt, öfter verwendet werden und vielleicht noch stärker zum Einsatz kommen. Und ein anderer Punkt, den mir meine Glaskugel für die Zukunft voraussagt, vielleicht nicht für die nächsten Monate, aber für die nächsten Jahre, dass sich bei der Sprachsteuerung noch was tun könnte und zwar in Richtung Siri. Das nehme ich nicht nur, ich meine Konsoleanweisungen gebe, sondern dass meine Konsole mir antwortet und dass dann eine Wechselwirkende Kommunikation zustande kommt. Ich will da, wenn ich alleine meinem Wohnzimmer sitze, sagen, hey, Konsole, was soll ich denn heute spielen und die Konsole sagt, weiß nicht, wie bist denn du so drauf heute? Also, du willst so eine Dope Konsole, die halt so ganz cool mit dir StreetCrade und so sprechen, also nicht so. Hey, Connie, kauf dieses TNC? Ich will das meine Konsole mein bester Freund für. Das wäre jetzt die corporate Variante, Herr Siegel. Bei Microsoft hat er da rausgeschlossen. Ja, stimmt auch wieder. Also, bei mir, ich glaube ja, es ist ja eigentlich jetzt schon so, dass das im Indiebereich das Thema Karten und Brettspiele immer wichtig wird. Interessanterweise jetzt nicht nur, dass das Computer Spiel aus dem Computer rausgeht und dann irgendwie alle wieder analoges Spiele spielen, sondern dass auch eben die ehemaligen Analogenspiele in den Computer kommen. Großes Beispiel, Half Stone, das Blizzard Karten Spiel spielt im Warcraft Universum, kommt jetzt in diesen Tagen, Wochen tatsächlich aus der Beta in die volle Version raus. Kart Hunter, auch eine Mission aus Kartenspiel und allgemein Dungeons Dragons Messiges online Spiel. Also, ich glaube da wird es auch vieles geben und ich finde das auch ganz schön, dass da irgendwie Digitale und Analoges verschmielst immer mehr. Und das ist ja auch recht schön, dass ja auch über das Digitale nicht mehr nur online geschrieben wird, sondern doch auch als Print Produkt. Ja, da geben Journalismus allgemein beschäftigt sich immer wieder mit dem Thema Zukunft, aber im konkreten Fall zum Beispiel die aktuelle Ausgabe von V I S D. Dem Essay Magazin zum Thema Games und Games Kultur. Die haben in der aktuellen Ausgabe auch das Thema Zukunft. Wers will, schaut sich das an im Internet und bestellt sich es. Vielleicht auch ein schönes Weihnachtsgeschenk für den interessierten Games Laser oder die Games Laserin, das FMV extra leben. Hat in die Zukunft gesehen und vielleicht recht behalten oder auch nicht. Es ist nicht so wichtig, Konnelli, Rainer Siegel und Robert Klaus würden das sagen. Danke fürs Zuhören. FMV, extra L.