#1: Zeit

2013-10-10

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

At the moment there s there s a a lot of increasing interest in. F 04 Homebase Zeit und vor allem Zeitmanagement sind Dinge, die man oft nicht zurecht in den Griff bekommt. Oft vergeht die Zeit zu schnell. Man muss sich von tollen Situationen und Dedikaten losreisen, weil es schon wieder spät ist. Ganz blöd wird s ja, wenn man viele Freunde und Hobbies, aber wenig Freizert hat. Einster Zeitaufwendigsten Dinge ist eindeutig, das Spiel von Computerspielen. Diese fordern ihr oft weit über 10 Stunden Spielzeit pro Titel von uns ein, damit wir alles sehen, was es im jeweiligen Game zu entdecken gibt. Wir widmen uns hier auf F 04 ja gerne tollen aktuellen Computerspielen. Jetzt wollen wir uns Ihnen einmal allgemein widmen und überschreden. Willkommen zu einem Debüt auf F 04. Der ersten Sendung namens F 04 Extra Leben. Robert Glasfütner übernimmt jetzt gemeinsam mit Cornie Lee und Rainer Siegel eine Stunde lang das Homebase Studio. Und sie machen daraus ein kleines Caf Kreinschen zu digitaler Spielkultur. Eine der Fragen wird sein, wie gehen Spiele mit unserer Zeit rum? Ich wünsche euch viel Spaß. Ich werde den haben, wenn ich genauso wie ihr jetzt eine Stunde lang entspannt zu renden kann. Jetzt hier Homebase Spezial Extra Leben. Sprechen wir über Computerspiele. F 04 Extra Leben. Mit Cornie Lee, Rainer Siegel und Robert Glasfütner. Das ist das Computerspielkreinschen auf F 04 quasi das F 04 Extra Leben, wo wir uns in unsere Liedervotoys lenen und ein bisschen nachdenken und darüber plaudern, was digitale Spiele eigentlich so mit uns machen und vor allem, was wir mit ihnen machen im extra leben Studio sind. Cornie Lee. Hallo. Rainer Siegel. Mein Name ist Robert Glasfütner. Wir nehmen uns jetzt für diese allererste Ausgabe vom F 04 Extra Leben das vielleicht wichtigste Thema. Das vielleicht prissant, dass der überhauptes Gaming Sanutz war der Zeit. Computerspiele verlangen ja recht viel davon und nur allzu gerne verlieren. Wir unseren Ihnen. Der Verlauf der Zeit hat nicht mehr wahrgenommen. Bestes Beispiel, GTA V. Das haben wir jetzt alle preinigt gespielt. Jetzt ist es heraus und Rainer Siegel geht ja so weit, dass er sagt, ich hab doch schon das vor 15 Jahren gespielt. Es war damals schon so lang. Ich weiß ja gar nicht mehr, wie lang die originalen GTA Stammers waren. Ich hab die damals noch ganz wenig gespielt. Oh, durch diese Frage alt ist du dich schon total als Ahnungslosa, weil die Stories und die Kampagnen quasi von den ganzen GTA St waren eigentlich mehr, da bin ich nur das Sahne Häubchen. Wirklich geht es bei GTA ja darum, sich da hineinzuwerfen und da Stunden, Tage und Wochen, drinnen einfach irgendwie einen Blödsinn zu machen. Und genau das ist ja auch der Grund, also einer der Gründe, warum ich es jetzt nicht spiele, weil ich sage, um das jetzt wirklich ausgebischt spielen zu können, müsste ich mir so viel Zeit jetzt nehmen, dich einfach nicht habe. Für GTA V, damit ich behaupten kann, ich spiele es, müsste ich jetzt echt pro Tag mir so 6 7 Stunden freischaufen oder pro Nacht. Vielleicht kurz zur Erklärung GTA V oder Allgemein, die Grand Theft Autoserie, ist das so eine sogenannte Sandbox Serie, also ein Sandbox Spiel, das bedeutet. Sandbox oder auch Open World Games bezeichnet eine bestimmte Forum von Computerspielen, wo sich Spielerinnen und Spieler von Anfang an umgehindert bewegen können und keiner vorgegebenen Missionstruktur folgen müssen. Professor Siegel nennt das Immagentes Gameplay. Das wäre natürlich das Schönste, wenn das Immagente Gameplay da irgendwie die Arbeit der Level und Spiele seiner Übernehmen würde irgendwann einmal. Und das ist tatsächlich ja das, was eben für viele GTA Rei und sämtliche Open Welspiele so interessant macht, dass man eben nicht wie in anderen Dinean spielen und tatsächlich sagen kann, so jeder erlebt eigentlich das selbe Spiel, sondern jeder kann eigentlich drinnen machen, was er will. Interessantes Faktuit, ein kleines als die ersten Tweets zum Thema GTA und Boring aufgetaucht sind, haben überdurchschnittlich viele Spieler gepostet, sobald ihnen langweilig wird in GTA fangen sie an sich an die Verkehrsregeln zu halten. Dürft offensichtlich eingetreten sein noch einigen Tagen exzessiven Spielens. Ich zu mehr mit Sandboxes auch immer ein bisschen schwer, weil ich von einem Computerspiel erwarte oder welch mich darüber freue, wenn ich was vorgegeben bekomme. Im echten Leben muss man alles planen, man muss irgendwie sein Leben möglichst intensiv oder sinnvoll mit Dingen füllen, das muss ich nachher denken. Hab ich gut gemacht und Geld verdienen, etc., etc. Kann ich glaube, du siehst das ein bisschen ähnlich. Du denkst dir auch, ich will nicht im Spiel entscheiden müssen, was ich machen muss. Ich sehe das absolut so, wie du. Ich möchte nicht im Spiel damit konfrontiert sein, die im echten Leben, dass ich mich jetzt entscheide, ziehe ich heute die Lagehose an oder die kurze. Und dann gehe ich 10, er putzen ins Bad jetzt immer und dann muss ich auf dem Bus warten für fünf Minuten. Längdes will ich nicht, das interessiert mich nicht, sondern im Spiel will ich erstens mal nicht tafer für Real Time, sondern dann kann ruhig mal was übersprungen werden, was langweilig ist. Und zweitens will ich eine Aufgabe haben und ich will wissen, wozu ich jetzt da bin und dort hinmasch hier und wenn ich schon durch den Wald gehe und Gänseblümchen flückt, dann will ich damit zumindest mit XP oder einer neuen Waffe belohnt werden. Also, du willst keine Banalitäten im Spiel? Und ich habe wenig Verständnis für das Prokrastinieren im Spiel, so gerne ich sonst prokrastinieren. Aber dann, dann, das doch lieber im Real Life. Und ich glaube, interessanterweise ist es so, dass Rainer Siegel von uns drehen, der effizient, dass dem Mensch im Real Life ist, werfe ich jetzt einfach mal so in den Raum. Auch ein sehr schneller Schreibe, aber im Spiel, dust da gerne so ein bisschen da hin, Sondern, oder? Weil während du Spielst, nein, das ist wahrscheinlich ein Vorteil, was aufkommen, weil ich so gerne erzähle, dass ich so gerne spazieren gehe im Computer Spiel. Du bist ein Videospieltorist. Ja, genau, ja, genau, ja, bei der Videospieltorist, aber ich gehe auch im Real Life sehr gerne spazieren. Und ich kann dem schon sehr viel abgewinnen, einfach da zu sagen, wie es in den großen Open World Spielen, also jetzt die anderen, die es da gibt, während dem Skyrim oder die Fallout Rail zu sagen, da vorne ist irgendwo am Horizont ein Baum, ein Haus, sonst irgendeine Landmark und da gehe ich jetzt einfach mal hin und lasst die Hauptquest und die XP und sonstiges links liegen und schau einfach mal nur, was hinter dem Horizont ist. Das sag ich ganz als traditioneller Wanderer eigentlich. F M 4 Extralieren Sprechen wir über Computer Spiele. F M 4 Extralieren Mit Robert Glashütner, Cornelie und Rheinassiege. Sprechen wir über Computer Spiele im F M 4 Extralieren, das sagen Cornelie, Rheinassiege und Robert Glashütner und eine interessante Frage ist ja, wie Spiele eigentlich mit unserer Zeit umgehen, will ich wirklich eine einstündige Zwischensequenz ansehen und ja, es gibt Spieler, wo es einstündige Zwischensequenzen gibt. Ist es notwendig, dass ich gegen den Endbraus jetzt tatsächlich 25 mal antreten muss, bis ich genau weiß, wo ich hin war und wo treffen muss und dann erst weiter spielen darf? Und warum zum Geier dauert es immer so lange bis Mario nach dem Bildschirmtot wieder auf der Matte steht? Das sind Fragen, die uns bewegen, und warum werden diese Fragen eigentlich nicht in den, ich sag mal, traditionellen Spieler Rezensionen berücksichtigt? Ein Problem, dass ich sehe, ist, dass für viele Spieler je länger desto besser gilt und zwar, weil oft gleich gerechnet wird, dass die Spieldauer mit dem Preis nicht für Spiel gezahlt hat. Das Leute sagen, wenn ich so und so viel Geld dafür hingelegt habe, dann will ich mindestens zwölf Stunden spielen, aber das ist eben ein Qualitätsmerkmal, mit dem ich überhaupt nicht davor ging kann. Also die lange Spieler, das mit besonders guten Preisleistungsverhältnis irgendwas zu tun hat, das ist glaube ich einst der Grundlegenden und tragenden Missverständnisse des ganzen Mediums von einem Meinung nach, weil nur weil ein Spiel jetzt 500 Stunden Beschäftigung bietet, das ist eigentlich meistens sogar hier dahin, weil es darauf, dass in diesen 500 Stunden nicht unbedingt ganz aufregend ist, auch nicht passieren können. Das ist ja auch die Sache, ich glaube es gab ja von einer Entropy, neulich diesen Spruch, AT Auer auf Gameplay ist 79 Aours of Bullshit and One Hour of Ideas. Und das ist ja tatsächlich so, dass das ja auch früher immer so ein Qualitätsmerkmal gewesen, ein scheinbares, von wegen so und so viele Stunden Spielzeit und natürlich die Game Designer links darauf an, dass das möglichst mit Lehrerzeit eigentlich gefüllt wird, was kann man dagegen tun? Also ich resigiere einfach immer, wenn ich mir denke, ich will einfach nicht, dann spiele ich das Spiel halt nicht. Ich halte Schade, wenn man dann doch oft Dinge versäumt, den gewisserweise, die man dann vielleicht auch sehen wollte, man müsste Vorspulen können. Ich werde halt dafür das Vorspulen in Computerspielen. Ja, das ist ja immer die Frage der Geldverschwendung, da kommt er die man dir Gedanken, oh Gott jetzt habe ich jetzt diesen Vollpreis dafür bezahlt und habe noch nicht 100 des Spiels gesehen, aber noch nicht alle Achievements abgeräumt und es liegen immer noch mindestens 25 Stunden vor mir bis das die Credits ablaufen. Das ist vielleicht auch eine historische Frage des Zielpublikums, wenn er so das Zielpublikum hauptsächlich junge Menschen mit ganz viel Tagesfreizeit und ganz keinem Budget sind, dann ist es natürlich super, wenn ein Spiel, wenn es schon Vollpreis kosten muss, damit er sich rentiert ist zu machen, wenn das Spiel dann die ganzen Sommerferien über aus Spielspaß bietet. Ich finde die Spielequalität wieder dann gesteigert mit den Seefpoints. Das ist meine Meinung, ich finde je mehr Seefpoints desto besser, weil erstens möchte ich nicht jedes Mal, wenn ich sterbe, dann das ganze Level nochmal machen müssen oder eben von vor einer halben Stunde wieder neu anfangen. Und je mehr Seefpoints es gibt, dass du einfacher kann man auch einfach mal zwischendurch drei Minuten einem Spiel weiter spielen und dann wieder aussteigen, ohne dass man groß was verliert und sich dann so zentimitere für Zentimeter im Spiel vorwärts spielen, zu Not auch auf mehrere Monate hinaus. Aber ist es auch nicht auch so, dass Computer Spiele erst dann wirklich dramatisch werden und eine Art von Wert haben in dem Moment, in dem ich spiele, wenn irgendwas auf dem Spiel steht, buchstäblich. Also Dark Souls, was wir alle kennen, das brutalste Spiel, ich habe es immer noch nicht gespielt, ich traue mich nicht, ich habe so große. So große. so große. das wird es rausgeschnitten. Der Frucht davor, das ist irgendwie schwierig und ich habe vor allem die Sorge, dass ich mich vorbeaufregelst. Das in Japan entwickelt er Fantasy Rollenspiel Dark Souls. Gilt das eines der herausforderndsten modernen Computer Spiele. Teil seiner Dramaturgie liegt darin begründet, dass der Fortschritten und bestimmten Stellen gespeichert werden kann und der Bildschirmtot oft auch mit dem Verlust von Wertgegenständen einhergeht. Der Punkt zu dem ich eigentlich will, wenn ich weiß, wenn ich jetzt so einen bestimmten Punkt sterbe, dass ich was verlierere, Zeit aber eben auch Progress. Ich werde wieder zurückgeworfen zu irgendeinen Punkt, an dem ich schon von einer halben Stunde war. Wenn ich das weiß, spiel ich anders und dann hat das auch eine andere. Dann ist das irgendwie aufregende, oder? Das ist doch was Gutes. Aber genau das ist ja der Reiz mit dem Dark Souls spielt, dass der Hersteller sagt, man muss so viel Schweiß und Trainern verwendet auf einen Gegner, dass wenn man ihn dann besiegt hat, dieser Rausch, dieser Sieges Rausch so geil ist, dass man deswegen diese Qualen dann gerne auf sich nimmt. Aber die Qualen sind auch die Tatsache, dass ich eben nur an bestimmten Stellen safe points habe, oder? Das und das alle Gegner Reesbauen und wieder da sind und genauso stark sind wieder vor und ich dann wieder 5 Kilometer durch die Welt erlaufen muss, bis ich wieder bei dem Gegner bin und bei dem bin ich angekommen und dann bin ich nach drei Sekunden wieder tot. Muss man mögen? Michael Ebert, der Brainy Gamer, also ein einflussreicher amerikanischer Games Kritiker, der bezeichnet ja Dark Souls heißt das Dojo auf das Sol. Und er sieht also quasi den Vergleich mit den asiatischen Kampfsportarten, wo er gesagt wird, also nur durch diese strengen Übung und dadurch, dass eben sehr viel auf dem Spiel steht, wenn man man nicht konzentriert ist, erreicht es eigentlich dann eine erzierische Wirkungssager. Willkommen zurück im FM4 extra leben. Wir reden über Computerspiele und waren gerade mitten in der Frage, wie Spiele mit unserer Zeit umgehen und Zeit soll das Thema sein heute im Allgemeinen. Sollte man nicht vielleicht Allgemeinfragen sind, Spiele einfach im Bezug auf Zeit einfach generell zu lang möglicherweise? Meiner Meinung nach ja allerdings bin ich wahrscheinlich auch in gewisser Weise nicht mehr ganz genau die Zielgruppe für eben diese Spiele, die eben dafür das kleine Taschengeld und für die viele Tage es freizeit gemacht werden. Ich fände es ja wirklich wunderschön, wenn die ganze kreative Energie, die in ein 70 Stunden Spiel gesteckt wird, darauf verwendet wird, ein wirklich super tolles 4 Stunden Spiel daraus zu machen, vielleicht ein Preis ein bisschen niedriger anzusetzen und dafür einfach den ganzen das ganze Fühlmaterial rauszuschmeißen. Also ich bin dafür, wenn Spiele kürzer werden, wären sie höchstdurchscheinlich auch um ein großes Stück besser. Jetzt muss man natürlich sagen, was ist kurz, was ist nicht kurz, kann ich, weißt du, dass du Geldwarspielerin bist? Geldwars ist ein klasse basiertes online Rollenspiel, bei dem weniger die Spielunggebung, sondern die Wahl und Entwicklung des eigenen Spielcharrektors im Fördergrund stehen. Und da gibt es ja auch nicht dieses klassische, ich spiele das Spiel durch und daran wird ja auch starke Messen, wie lange ein Spiel ist. Aber eben MMOs oder auch Spiele, die halt, wo es halt keine Singleplayer Missionen in dem Sinn gibt, wie bemisst man das dann? Ich wollte krass sagen, die Dauernes Spiele, es hängt ja schon sehr stark vom Schore ab und beim MMO kann man eigentlich schwer von der Dauernes Spiele sprechen. Es gibt schon die Kampagne und einzelne Quests, die länger und kürzer sind, aber im Großen und Ganzen ist gerade das Beispiel Geldwars eins, wo ich sage davon, habe ich im Prinzip so lange, dass auf meinem System rent, kann ich dieses Spiel für immer weiter spielen. Und immer andere mit anderen Spiele, andere Wens, etc., etc. Dagegen ein Adventure, das hat eine Dauern, Point of the Glickian Adventure, wenn das gut gemacht ist, wenn das eine gute Geschichte hat, das ist so ähnlich wie ein Kurzfilmversusherderinge. Wenn das ein gutes Adventure ist, dann kann das von mir auch wirklich lang sein und ist gut. Und wenn die Geschichte eine gute Stunde fühlt und dabei spannend ist oder zwei Stunden sowie ein Home, vor einiger Zeit dann ist das auch eine Superlänge. Es hängt vom Schore ab. Natürlich wird natürlich jeder FIFA Spieler bestätigen und auch jeder Multiplayer, COD Spieler bestätigen. Die Rede weist von meiner Seite aus natürlich von Narrativen, Erzählenden, Singleplayer spielen. Und die sind ja wie in den letzten halben Jahr, lasst du fast zum Beispiel einen ganz großer Vertreter von dieser Reihe. Der hat 20 Stunden Spieldauer geboten und so spannend das Ganze dann auch war. 20 Stunden eine spannende Geschichte zu erzählen, das schafft vielleicht Breaking Bad. Oder die meisten Spiele haben dann doch den einen oder anderen Durchhänger dazwischen, der auch da sein muss, weil einfach Quantität oder Qualität, also bei uns ist ganz schwierig zu erreichen. Ich finde es aber einen großen, ein wichtigen Hilfepunkt für mich, wenn ich einen Prozentangabe habe. Wenn mir das Spiel sagt, wie lange es dauert in etwa und ich weiß, ich habe 60 Prozent bewältigt und bin quasi über der Hälfte drüber oder ich weiß es nicht. Aber genau das, die ich genau das ist, ist jetzt was mich so stört, weil ich dann nämlich immer in dieses Kompletierungsding reingetreten werde. Man hat ja so 40 Prozent okay nah, es geht schon noch. Und dann kommen diese Lehrzeiten und ich merke dann wirklich, wie ich als Spieler in der Versuche, das sie wegzudrängen, macht ja nichts. Dafür habe ich jetzt gleich 80 Prozent, dafür wie es gleich durch. In diese Lehrzeiten ist es nicht eigentlich das Ziel, die wirklich rauszudrängen und dann wirklich zu sagen, nein, nein, Lehrzeit, ich will dich nicht. Auch wenn da jetzt steht, 85 Prozent kompliziertiert, ich habe es ich gleich geschafft. Ja, aber das Ding ist, du wärst, ja sonst auch aus, also sonst wärst du ausgestiegen, wenn du es nicht wirstest und mit diesem Kompletierungszwang, drückst du es dann aber vielleicht durch und spielst es durch. Ich sehe dann mal, so chismus ist hier es nicht ganz abgenägt, wenn ich spielen kann. Wenn ich Prozentangaben habe, dann ja. Das weiß ich nicht. Das ist schwierig. Reiner Prozentangaben. Prozentangaben, ja, es alter Diablo, das wo es eigentlich nur darum geht immer zu schauen, wo einen Balken nach oben geht und wo eine Zahl sich erhöht um einen. Spassbesätze, natürlich, zahlen sind extrem wichtig. Ich kann schon das Spiel an und für alle eigentlich. Ich finde es ein bisschen schade manchmal, weil es natürlich den ganzen auch eine gewisse Unbestimmtheit wegnimmt. Weil es eigentlich schon auch toll ist, wenn man einfach nicht weiß, wenn man die Geschichte mit hinnimmt. Wenn ich jetzt weiß, okay, jetzt bin ich bei 95, da kann ja eigentlich dann nicht mehr das großartige, die großartige Wende oder einen zuzuzspunkt kommen, den du gar nicht gedacht hast, weil ihr weisen kannst, ihr maximal noch ein halbes Stunde daran. Also es ist mir lieber, weil dann kann ich mich darauf einstellen, ist mir lieber als ich weiß nicht, ob das Spiel ist noch weiter geht oder nicht. Und einmal ist es aus. Oder ich denke, jetzt müsste es langsam zu Ende gehen und dann geht es noch Stunden lang weiter. Ich kann seine Zeit besser portionieren, wenn es so ist, das erfinden wir. Fünf, vier, extra, ne. Sprechen wir über Computer Spiele. Fünf, vier, extra, legen. Mit Robert Lasshütner, Konyly und Greiner Siege. Zum Thema Zeit und ein Spiel lernen. Spiele zur Lernen früher bei Flug Simulatoren. Wir rennen uns an die späten 80er Jahre. Gabs immer diese dicken Bücher, die man es lesen musste, bevor man überhaupt abheben konnte. Oder so ähnliche Dinge. Das ist jetzt nicht mehr ganz ein wichtiges Thema, aber eben dann bei malchen Spielen doch wieder. Nimmt man sich diese Zeit noch in Tagen wie diesen, wo man so zu bombardiert wird, wie mit Medien und Dingen, die man machen kann, dass man sagt, will man wirklich zwei Stunden oder vielleicht zwei Tage oder vielleicht sogar zwei Wochen investieren, nur damit man ein Spiel überhaupt mal spielen kann. Eine so gistief Frage. Ich nehme nicht mehr an. Also wir leben in Zeiten der Zeit des Tutorials. Also kein Mensch nimmt heute noch auch in Zeiten von digitalen Datenträgern so unmöglich, aber kein Mensch nimmt heute noch das Handbuch in die Hand. Es gibt es meistens nicht mehr, aber dafür gibt es viele Spiele, die komplexer sind. Wie kann ich würdest? Wann würdest du sagen? Ich will jetzt nicht mehr weiter lernen, wie das Spiel funktioniert. Wenn das Tutorial lustig ist und mir Spaß macht und das Tutorial selber schon ein lustiges Spiel selbst ist, dann spiele ich es auch. Wenn das Tutorial ist, dass ich es extrem mühsam ist, wo dann eine so wie die Büroklammer im Word vorher, wo dann eine Figur steht und sagt, und jetzt klickt Ge links und dann machst du das und jetzt klickt das. Und ich das Gefühl habe, ich komme nicht vom Fleck und ich muss jetzt eben fast einen 500 Seiten Weltzer durchachgehen, bevor ich endlich aus dieser Dunklicammer mit der Büroklammer rauskomme, dann sage ich, ich hab s mich gern. Computerspiele bieten in vielen Fällen, den meisten Fällen eigentlich eine großartige Freiheit ihrer jeweilige virtuelle Welt zu erforschen und vor allem wir können die Spiele so spielen wie wir wollen. FM4 extra Leben, Robert Glashütner, Kony Lee und Rainer Siegel. Soll es jeden Tag eine halbe Stunde sein, dass aber dann über mehrere Jahre hinweg am selben Spiel oder immer wieder mal fünf Minuten in pausen zwischendurch oder sogar Urlaub nehmen, das gibt s ja auch für das Computerspiel, wenn gerade ein neues Schienen ist, damit man ungestört spielen kann, hat jemand von euch schon mal Urlaub genommen, um einen Spiel zu spielen. Das sind ja jetzt so öffentlich und so schwer zu zu geben, bei mir war so eine Zwischendinge. Ich hab s schon in Urlaub auch genutzt, um länger mal zu spielen. Doch, das auch, auf jeden Fall. Also ich hab nicht gedacht, ich brauche jetzt Urlaub, weil ich in einem Spiel weiter spielen muss, aber ich hab mir gedacht, ich hab Urlaub, den kann ich dafür nutzen, dieses Spiel jetzt weiter zu spielen. Genau, man will sie nicht eingestellt, oder man will das nicht vorplanen, aber es passiert dann bei uns beiden Rainer, du schaust so und versuchst diplomatisch zu bleiben. Also tatsächlich Urlaub zu nehmen, um einen Computerspiel zu spielen, das sieht s mich eigentlich zu viel, tatsächlich körperlich in die Weite. Aber ich muss zugeben, dass mir wahrscheinlich der eine oder andere Krankenstand dann schon eher irgendwie so die Rekonvalistenzieher vor einem Computer dann irgendwie gelungen ist, als im Bettchen. Aber tatsächlich Urlaub zu nehmen und Computer zu spielen, ich weiß, dass das wird immer verbreitet, gerade was GTA 5 betrifft jetzt, hat man das wirklich und auch bei Diablo 3 letztes Jahr, weil es eigentlich ist inzwischen schon gesellschaftsfähig, meine Meinung nach. Es ist Videospilaturismus. Ich mache eher das Gegenteil, nämlich, dass ich immer ungeduldiger werde, merk ich, ein Spiel länger am Stück zu spielen und es passiert dann aber doch genau so, dass ich immer einzelne Titel länger spiel, aber immer dann nur jeden Tag ein bisschen. Er fragmentiert das Gameplay, könnte man das nennen. Das ist ja was, was ihr nicht macht. Ich glaube, Konnie, du bist ja auch eher jemand, der zweites nicht exzessiv zehn Stunden Sessions hat. Aber dann doch so, ich setze mich jetzt hin und spiele mal zwei, drei Stunden. Schon eher, aber ich glaube, das liegt daran, dass ich ziemlich viele Titel die Spiele auf der Konsole spiel und das ist ein anderes Spielverhalten glaube ich, weil er sieht sich erstens mal auf meiner Couch, dann werfe ich den Fernseher an, werfe die Konsole an, du das Spiel rein und dann lehne ich mich zurück und dann spiele ich eben schon mal zumindest 1, 2, 3, 4 Stunden. Das mache ich nicht alles für zwischendurch mal eine 4 Stunde spiel. Es ist ja der Unterschied in den Medien, die Konsole als Linbeck Midium, wenn man sich schon sagt, wenn man sich zurücklehnt dabei und den Controller sich schnappt und sich in die Couch eingrebt und im Gegensatz dazu natürlich der PC oder der Computer als Linbe vorarbeit, medium, wo man ganz vergrampft auf dem Bürosessel sitzt und dann eben auch noch mehr Facebook, Twitter und seine Mehlstjekken kann. Ich bekomme die Kouch, wenn ich auf der Couch sitze und dann Konsole spiel spiele, gemütlich, aber dann kommt eine total age Situation, setze ich mich auf, schaue dann völlig anders bewegen einen Körper um mich irgendwie neu auf diese Situation einzustellen, man bewegt sich ausständig. Ja, wobei der Glas wird dann auch das feuchern, mit diesem Linbeck Midium. Umgekehrt, beim PC kann ich nur noch vorne lienen, das ist dem PC Gaming mit der Couch und so gemütlich, chopper mäßig, wie auf der Halle geht nicht. Das wäre natürlich eine ganze Pro Kannungssträder Messung. Ja, das ist natürlich sehr provokant zu, zu sagen, dass wir die Konsole eher zur passiven Berieselung da wäre, das kann man natürlich nicht mehr so sagen, wenn man einen Banker hin zwischen. In den spannenden Szene unterscheiden sich PC Spiele und Konsolenspieler, also verändert sich das Spielverhalten nicht so, aber eher bei den Szene in der Zwischen, zum Beispiel bei den Videos Szenen, bei den Films Szenen oder auch wenn es kratmen, ein bisschen langweilig dahin blättschert, dann ist es eben ganz unterschiedlich, weil dann sitzt man am Rechner dann doch nervös, hat das der Tour in den Maus vor sich. Und hat eben eher diese ungeduld von der Tour Robert vorhin gesprochen, und ich glaube bei der Konsole ist man dann gewohnt. Okay, dann lässt mal zu wie die Werbung im Film kurz mal ein paar Minuten vor sich hinblättern und lehnt sich halt zurück und drückt nur hin zwischen durch mal Kreis und X. F M4, extra Leben. Sprechen wir über Computerspiele. F M4, extra Leben. Mit Robert Ljarshütner, Konyly und Greiner Siegel. Wir sprechen über Computerspiele im F M4, extra Leben. Und zwar Konyly, spricht mit Greiner Siegel, spricht mit Robert Glarshütner. Zeit, darum geht es heute. Zeit und Computerspiele jeder der Spiele spielt, weiß, dass Computerspiele ziemlich zeitintensiv sein und oder werben können. Und wir wollen jetzt aber quasi in der letzten Runde hier im extra Leben mal konkret auch ein paar Spiele durch besprechen, wo Zeit ein Thema ist. Also im Spiel, da gibt es natürlich jede Menge die Frage ist warum gibt s die und was genau passiert in dem Spiel. Es ist ja so, dass Zeit als Thema im Computerspiele auch ein toller Grund ist, um experimentelle Game Design Ideen also Spielmechaniken auszutessen. Und wir haben jetzt ein bisschen überlegt, was es dafür für Game Design Möglichkeiten gibt und das, wo wir uns alle geeinigt hatten in der Vorbesprechung war, Bullet Time. Wikipedia ist mein Freund und sagt mir, dass der Ausdruck Bullet Time inzwischen natürlich wie ein Wunder des eingetragenes Wahranzeichen ist und zwar wie ein Wunder des von Warner Brothers und zwar wie ein Wunder des Matrix, wo jeder natürlich sich noch ganz genauer erinnern kann und den Wunderbar beeindruckenden Effekt. Also Matrix 1999 der Film, ganz genau. Das interessante jetzt daran ist, dass der Begriff Bullet Time vorher ein Wahranzeichen in eingetragenes war von 3G Realms. Den Produzenten der Max Payne Spiele und Max Payne war aus dem Jahr 1910. Nee, 2001. Interessanteweise, der begrifflich stimmt. Total kompliziert, weil es ein Wirtnis ist. Interessantes Faktuit Bullet Time, eigentlich Spieltechnisch, finnliche Bullet Time ein bisschen Fahrzucker, weil ich meine, okay, die Zeit wird halt so langsamer und du kannst dann halt besser zielen und besser auswerchen, aber das war es, oder? Na ja, und so wie im Film Slow Motion deswegen spannend ist, weil die Sachen besser beobachten kannst, ist es schon cool, wenn du bei Menschen zum Beispiel auch Kampfmuffstilo anmehlst, dann einfach genauer siehst, was passiert und wie du dich bewegst und was mit deinem Gegner passiert und wie die Umgebung zerbracht. Also es ist schon a good thing, dass mal so ist tätig, da ist es was für s Auge. Das ist auch ein weiterer Tatsache in Zeitlupe schaut, alles geil aus. So ist es gut. Medizinisch und wissenschaftlich erwiesen. Medizinisch auch. Was mir mehr gefällt in Bezug auf Zeit, Game Design, ist ja, wenn man eben nicht nur die Zeit ein bisschen verlangsamt wie bei der Bullet Time, sondern wenn man die Zeit anhalten kann oder vielleicht sogar zurückspulen kann, etc. Es gibt ja zum Beispiel die Brait, das tolle Indie Game von Jonathan Blow, Prince of Persia, Science of Time, wo man immer diese Sandgefäße hat und man dann ein bisschen die Zeit zurückdrinkt kann um ein paar Sekunden. Und Rainer Siegel ist immer am degen der Indie Games und hat es für uns ein Spiel mitgebracht, was Kondylie und ich gar nicht kannten vorher und was dies bezügig sehr interessant ist. Superhot, superhot baname. Superhot hat einen super Namen, es wird sehr oft im Spiel auch superhot gesagt. Superhot ist ein kostenloses Flash Game, ein Ego Shooter, bei dem die Zeit nur dann weiter läuft, wenn man seine Spielfigur bewegt. Das dient vor allem dazu, damit man tödlichen Projekteelen wie in einem Puzzle Spiel ausweichen kann. Und es wurde von einem ganz kleinen polnischen Team, das Prototypestellt, ist im Internet gratis zu spielen. Wer sich jetzt denkt, superhot, wie soll ich das googling, der geht auf fm4. off. at, da gibt es eine fm4 extra Leben Geschichte, wo man die ganzen Links auch finden kann über die Spiele, über die wir hier reden. Und wenn ihr uns dem Level Ausgang hier im fm4 extra Leben mit Kondylie, Rainer Siegel und Robert Glashütner und jetzt ist es eine Zeit, wo man sich ein bisschen outen muss noch ganz am Schluss. Was sind denn die Spiele, die wir am längsten gespielt haben, wo wir persönlich die meiste Zeit rein gesteckt haben und natürlich nichts bereuen? Ich glaub, dass es bei mir der erste Teil von Gilgos war. Also bei mir ist es eindeutig StarCraft, das Original aus dem Jahr 1998 und dann die Erweiterung, obwohl es dem Jahr 1998, es hat auch das einzige Spiel, was ich wirklich exzessiv online gespielt habe, zu einer Zeit, wo alles noch sehr achall, war eben später 90er, früher 0 Jahre. Ich kann mir eigentlich gar nicht so genau, ich könnte es nicht genau sagen, wer ich nicht bin, ich bin nicht im meiste Zeit verbracht habe. Wahrscheinlich war es einer der ersten XCOM Titeln, möglicherweise war es Civilization, vielleicht war es auch Sinn. Ja, ist natürlich sehr interessant, was wir drei hier im FMV extra leben für Vorleben haben, was Spiele betrifft, viel interessanter ist es aber, was ihr für Games vorleben habt, im Bezug auf Zeit, mit welchem Spiel habt ihr die meiste Zeit verbracht und bereut kein bisschen davon? FMV. oF. at, dort gibt es alles zum Nachlesen und auch die Info, wann es das nächste Mal wieder in FMV extra leben geben wird und da würden wir uns freuen, wenn ihr uns ein bisschen was von euch selbst und euren Spiel erleben ist und Überigkeiten mitteilt. Cornelia, Rainer Siegel und Robert Glasfütter sagen, danke fürs Zuhören, wir kommen in ca. 1 Monat wieder und was wir dann gespielt haben werden, das steht noch in den Sternen. FMV extra leben. Ja, das war die erste Ausgabe von FMV extra leben mit Cornelia, Rainer Siegel und Robert Glasfütter. Nachzulesen gibt es das ganze auch, auch sie haben das E am Schluss gesagt, ihr findet alles auf FMV or F AT.