Björn Borg

2019-08-01

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AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

chinikap diverse bound Die bound Die Person Person wird funktioniert. Sie computersidanet Sie downtelrishna. F Ethyrakie Qualist Obst duttest Saffination. Hallo herzlich willkommen an eine wunderschöne guten Abend. Zum miternichtlichen Geisterstunde auf der Frequenz von FM4 am Mikrobegrüster. Ich älvi Stareg, eure Sporthostes Hostessysin. Wir machen heute ein Project X Special in Sports Association Reject. Es ist ein bisschen heistrausend für Sport, respektive Tennis. Dank der tollen Leistungen unserer Dominik Teams ist Tennis wieder ein heisses Thema in Österreich. Heiß im Latschen des Wortes. Wir flitzen gerade rüber vom 1. August auf den 2. August. Ein bisschen herbstut s schon. Jetzt wird euch gleich warm um es herzwerden. Wenn ich mal so formulierend darf, dann ging über von mir, sitzt eine wahre Legende des Sportes generell und eine Legende im Speziell von Tennis. Herzlich willkommen bei FM4 Björn Borg. Guten Abend, hallo. Ja, es merkt man auch nicht viel, das war sehr kurz. Aber ich bin mir nicht sicher, weil wir wieder das Interview auf Schwedisch oder auf Dach führen. Ich kann ja Deutsch. Ja, ja, stimmt. Sie ist ja auch für den Österreichischen. Sie ist ja auch ein Österreichischer Sender, glaube ich, oder? Ja. Und Österreicher hören zu. Ja, dann würde ich sagen, wir bleiben per Deutsch. Ja, wenn Sie mal betust, oder du? Also für mich, ich spreche im Essenes Englisch, dann gibt es nur You. Okay, also dann You. Nein, nein, du kannst schon. Also wir können schon betushen. Das You ist ja eigentlich der höfliche Form. Das Wau ist, wer das du? Dach, der Dau ist Dijk. Der Dau ist Dijk. Okay, Dau. Aber es kann mir. Dau habe ich gedacht, das ist ja FM4 Studio. Dau ist es, Dau ist. Also das You wäre entsprechend ein Ziel auf Deutsch. Aha. Na gut, also mir ist es egal, wir können gerne per Saison. Na wie du magst. Ja, bitte. Also, es ist also du? Nein, per Saison, bitte. Oder geht das dann nicht? Aber mit Schweden, in Schweden, St. Halb Duh, also beim Kier, sagen wir mit Duh angesprochen. Ja, aber wir sind jetzt wirklich nicht beim Kier. Das ist glaube ich eintrateg. Aber haben Schweden alle Kier Sachen zu Hause? Also viele Schweden haben IKEA Sachen zu Hause, aber nicht alle Schweden. Gibt es so andere Mübelmarkten in den Schweden? Gibt es ja. Kennen Sie die Familie Lutz zum Beispiel? Ich kenn nicht, das ist doch sehr bekannt. Wir machen Werbung für einen Mübelhaus für ein bekanntes. Okay. Gibt es die Oma Lutz, ein Papa, die Mama, die Kinder, und klingt eine Dante, ein Pfarrer, ein Schafener, noch ein paar Kinder. Und das ist so sagen wie bei uns in Schweden IKEA? Ja. Habe ich nur ohne. Hat genau so viele Buchstaben aufmissichtlich. Mit Ditside schreibt man das, oder? Lutz, ja. Aber bei uns gibt es ja die Mübelhäusung normalerweise keine Fleischbällchen. Die sind sehr beliebt bei mir Kier. Das funktioniert ziemlich gut. Man kann dort so günstig essen, wie man es kaum hinbekommen, wenn man selber kocht. Beim Borgens habe ich eine Frage, an Sie persönlich nicht zu überschweden, sondern über den Sport. Wenn Sie sich die heute geteine, ist es 10 anschauen, wo stehen wir da sportlich, wo technisch. Könnten Sie, wie ein Sie noch mal 20 auf dem heutigen Niveau mithalten? Nein. Das glaube ich wirklich nicht. Wo, so wenn er überraschend Jahre und verblüffend ehrlich antworten wird. Ja, da sportet sich wirklich dramatisch weiterentwickelt. Man muss halt derart körperlich fit sein, dass ich es mir einfach nicht vorstellen kann. Manche wundern mich dann zwar immer, das muss ich schon sagen. Bei den Top 3, Tatennis, Liste, also Jokovic, Natal Federer. Die sind ja eigentlich unendlich lange schon im Geschäft. Der Federer ist 38. Man muss sich vorher schon in der Spiltert, glaube ich, bald wirklich 20 Jahren in der Welt glassen. Also der Spiltert ist zumindest schon ein halbes Leben. Und es ist mir eigentlich unverständlich, obwohl ich aus dem Sport selber kommt, dass das so lange möglich ist. Man könnte sich sagen, wie soll ich sagen, im Fußball gibt es auch längere Karriere. Aber da ist halt auch irgendwann die Verletzungsgefahr. Aber das mal 18 Jahre, 15 Jahre an der Spitze ist. Ich finde das allein, wenn man schaut, wie sich die da auf dem Platz bewegen, was dafür Verränkungen zustande kommen, dann wird gerutscht am Sand. Ich kann ja je nachdem, auf welchem, natürlich Boden und Belag gespielt wird. Aber der wird der Körper so unglaublich beansprucht. Es wundert mich selber, dass man könnte auch so sein, dass man sagt, die können nur bis 30 spielen, weil ab 30 haben die so gerade zwei oder nie Probleme. Und das ist aber nicht so. Autor machen es meistens auch so. Ja, zum Beispiel. Oder die sind ja auch, der Federer zumindest, das hat sich hässend, dann irgendwo beim Baden der Kinder, Miniskus oder irgendeiner Knieprobleme gröberes, dass wirklich operiert werden musste. Und der ist wieder zurückgekommen und ist wieder an der anderen. Beim Baden der Kinder, das ist wirklich dann. Ist das so eine so schwere Kinder? Nein, die sind gar nicht so schwer, es sind keine Kinder. Aber das sieht man auch einen vollprofisch sportlichen, vollprofisch. Kann dann bei so sagen alltäglichen Dingen, kann sowas passieren, und der sich ja super fiebt. Ja, der muss sich ja trainieren, oder? Nein, der. Ja, das ist ein, also, dafür ist für mich der größte, den Spielen aller Zeiten. Wie ist er noch mal? Rotschaff, Ederer. Ist das der Schweiz? Ah, okay. Und der Natal, wo ist der, ja? Aus Spanien. Und der andere? Was mag ich auch, oder sogar? Echt cool. Und der, und der Jogo Witch ist das. Der Jogo Witch ist aus Serbe, und ist ein Serbe. Na früher hat man Jogos Leibhin gesagt, oder? Ja, genau. Aber ja, ich hab schon wieder Zeit lang her. Eigentlich, man weiß nicht genau. Und dann Natal, der kommt aus Mallorca. Ich glaube, ich zumindest. Der hat wahrscheinlich nichts zu viel drin, und man ist ja gewohnt, dann ballermann und feiern wahrscheinlich. Nein, der ist ein sehr, sehr fleißiger Trinierer. Also, das sind alle, also die, die da an der Welt spitz sind, die, die sind natürlich dort, weil sie ein extremes Talent haben, aber nicht nur das, sondern auch, weil sie extrem fleißig und hart trainieren. Ohne Fleiß Kümpress gemacht sind. Ohne Fleiß. Also so kann man es wirklich sagen. Also, die hat da recht sieht, dass man einmal die Woche, den ist stunden, und dann muss man schon zwei oder drei Mal hingehen. Also, wirklich, und sogar, Dennis Lager und so machen. Ja. Und wahrscheinlich, dann ist nicht nur Dennis, übrigens, sondern wahrscheinlich auch, weil sie nicht so zwei Tage rund um uns, man, du im Plastum auch, ja, mein. Genau, das ist ja, es geht nicht immer noch manchmal, ich glaube, Dennis Training bestimmt immer nur aus Spielen, aus Menschen spielen, dem ist ja überhaupt nicht so, ja. Es ist schon das Meiste mit Ball. Der meiste sieht, dass ohne Baldrinnen das Unangenehmste, wo es nur ums Laufen und Kondition geht. Aber es gibt ja auch viele Situationen, die dann am Platz schon mit Bälner schon im Spiel geübt werden. Und die werden halt wirklich bis zum Umfallen geübt. Ich glaube, sie müssen ja auch über einen Kasten springen und was ist stangen, gelttern und so. Also, das wird jetzt nicht jeder im Programm haben, aber es gab sicher schon Triniti, das von ihren Schützlingen verlangt haben. Ja. Das ist gut, dass wir sich da anschlenkt, dann darf man schon nicht am Ende vom Training Folker bei spielen. Na ja. Und dass das, wer prinzipiell ein guter Ansatz ist, ist halt, dass Dennis Sport die Triniti, ja, allein. Also, ja. Und das ist dann halt ein bisschen fad, wenn man sagt, das ist schön, aber wenn du da einzig bist, muss man zugemäßes wirklich. Dann ist es der falsche Sport, weil man kein Volk da ist. Man könnte vielleicht so mit einem Hessneres Maul oder Berlinern, oder bei Berlinern könnte man spielen, von der Maul steht und bei den Schist, bis er abbreitet und wieder den Schist. Das macht auch Spaß für dich. Ja, gut. Wenn die so viel mit bald renieren, die dürfen ja in den Regenartigen und in ihren Regrationsphasen. Lieber wirklich erholen und massagen, das kann natürlich auch alles dazu. Und dann auch wieder Physio. Ja, cool, aber das ist nicht so im Sinne von Warburg Uriangenehmemassage, sondern das ist mehr Physiotherapie, vielleicht auch nicht sogar ausdrücken. Ist natürlich wichtig, dass man da möglichst locker ist, aber die Muskulatur gelockert zu bekommen, wenn man wirklich verspannt ist. Und nach so langen Dänysmages ist das halt unweigerlich gegeben. Und da muss man wahrscheinlich dann noch auf der Nährung schauen und nicht so viel Zucker lassen. Das ist es, wenn man das bei uns zum Beispiel noch überhaupt kein Thema hat, also auf der Nährung schauen, und das ist jetzt ganz hoch im Kurs. Haben Sie verwichtigen, die sind ein Grand Slam Nentmati in Aschentürfen? Also, ich glaube wirklich nicht, dass da einen Verbot gegeben hat. Ich habe es vielleicht irgendwie intuitiv nicht gemacht, aber ich bin mir gar nicht sicher. Und heute hat Choco, welches macht das wirklich? Also, das ist so ein wichtiger Komponent des NSF Avolks. Vielleicht kann er Sport kommen, wenn man sich die Genere am ersten. Das klingt zumindest aus plausible, das hängt dann aber wirklich davon ab, was da drin ernässt. Ob er das zu sich nimmt oder nicht. Aber da wird mit unglaublich nahrungser Genzungsmittel ungearbeitet. Und irgendwie ist sie auch logisch. Okay, Choco und so, solche Sachen. Nein, nicht so Sachen, sondern mehr so. Vielleicht gibt es jetzt einen, also das Koruner D als nahrungser Genzungsmittel zum Beispiel. Das ist gar nicht D, sondern ein Kapsel formen. Und dann kann man dann in zwei Zwarze geben, so wird ein Dottl? Nein, das kann man einfach wie eine normale Kapsler drin. Also schlucken. Wie schmeckt sie nicht? Schmeckt es gut? Nein, das schmeckt nicht, das ist nicht gut. Das ist eigentlich eher. Wenn man Glück hat, er geschmackt, aus. Und dann muss man halt auch. Das ist so schwer, dass auszutarrieren, gelb, was man da was der Körper braucht und was nicht und wann er funktioniert. Als die Vorstellung ist ja im Sankssprach mit Grenzlem. Ja, da geht es um. Ja, da sind die ganz groß und so nirre, wo man was die meisten ATP Tunkpunkte, also die ATP, so sind die Weltrangliste. Und da gibt es am meisten Punkte. Wenn man die gewinnt und da wird eben auf das Nennen das auf drei gewohnene Sätze gespielt. Okay, das ist normalerweise nicht so. Nein, bei den meisten tun ihn wieder nur auf zwei gewohnene Sätze gespielt. Das heißt, wenn man maximal drei Sätze gespielt und dann muss einer von beiden, muss dann zwei gewohnen haben. Nicht nur drei. Ja, okay. Und nur die ganz groß und so nirre aber vielleicht sehen sie. Schauen Sie sich nur die ganz grossen Sachen ein paar Ries, ja, Wimbelten, Australien, oben. Ja, genau, ein paar Schingmeidos. Darum haben wir vielleicht den Eindruck, dass es immer so ist. Aber es ist eigentlich die große Ausnahme, wenn man es auf die gesamte Tennis Welt bezieht. Aber man kann sich dann schon vorstellen, dass ich glaube, ich habe viel Zeit, die dann Platz stehen zum Teil bei infasbandtemperaturen, Australien oder auch Parys, was jetzt dieses Mal schirr, aber kann es auch heiß sein, Anfang Juni. Und Wimbelten sowieso. Und ja, was diese Menschen leisten, das ist mir wirklich, obwohl ich selber einmal, mehr auch Nummer eins war. Und nicht nur von Spendens und von der ganzen Welt, aber auch in dieser ETP. Also, es hat keinen Tennis Spiel gegeben, der besser war? Also, das ist sozusagen, über einen, das wird nicht widersprochen, dass die ETP Weldrangeliste, genau einfach die besten Liste darstellen, und wer da vorn ist, ist halt auch die Anerkante Nummer eins. Also, da bestimmen wir und dann da? Ja, bestimmen wir weniger. Zum Bestimmen hat man nicht viel. Man hat halt den Vorteil, wenn man es bei den Turnieren gesetzt heißt, dass man muss sich nicht qualifizieren, um bei den Turnieren teilnehmen zu können. Wie hält die meisten oder die hinteren? Aber Schafe oder dadurch an Anschöfer wird man dadurch nicht. Okay. Was ist wirklich nur eher was sportlich ist? Schade, weil im Ziel wie Leben zum Beispiel, wenn man eine Bande hat, mit um die Ecke, schießt das Toilet und addjektiv aus weiß und gehärmesprache, dass immer die Nummer eins der Bestimme. Das stimmt. Nein, die Komponente hat es überhaupt nicht eigentlich. Ja, auch Schade, so gesehen. Sollt man vielleicht so machen, oder? Ja, der muss sich halt wirklich auch die Nummer eins, muss ich voll auf den Spielen konzentrieren. Wenn man sagt, der ist da an Schöfer dann, dann musste sich mit so vielen Themen bephasen, wahrscheinlich müsste sich, dass er keine Zeit mehr hat, sich auf den Spielen zu konzentrieren. Ja, da bestimmen wir zum Beispiel, natürlich, man könnte dann bestimmen, wer von den anderen Spielen nachher, den Platz abziehen muss, oder bei die Bälle einsammelt. Stimmt, aber wenn es dann drüber hinaus geht, über so ein so so Tennis Affine Dinge, dann möchte ich sagen, dass dann allgemein da bestimmen, wenn es so zu sagen, in eine politische Richtung geht, dann glaube ich, wie das sehr schwierig werden. Weil das ist das Schöne am Tennis, das sich dir da wirklich voll drauf konzentrieren. Die Politik, Gott sei Dank, bei Seite lassen. Also das ist zumindest bis jetzt naflich vor, so ein untersdruck noch am Tennis. Was mir aufgefallen ist, bedarf vor Beratung auf das heute G Interview, zu ihrer Zeit, wann die Dennis Spielerinnen und Spieler allen weiß gekleidet. Und mittlerweile gibt es ja alle Formen, das ist verrückt. Ja, sogar Schwanz. Ja verrückt. Wie stehen Sie dazu? Ja, also ich selber habe auch, das war damals schon ein relativ revolutionär. Ich habe nicht in Reihenweis gespielt, sondern hatte so ein ganz feinern Helm, also Mittelblauen streifen. Und unter Kragen war auch, hatte das gleiche Blau wie der Streifen. Also das war schon nicht Reihenweis. Wimbelten ist natürlich ein Turnier, wo die Tradition vorgibt, dass man ganz hinweis, jetzt nicht so verwächst, damit man mit dem Lied, Reubleg. Ganz hinweis, spielen muss. Und ich finde, das ist eine gute und eine schöne, oder sehr lange Tradition, eine Zeit lang. Felt blanche, es gibt Sachen. Ja, in dem Sinne haben die Leute gesagt, die wollen wir das nicht unter. Ja, haben da den Wimbelten Schwierigkeiten gemacht, aber das hat sich kurz geändert und alle respektieren, das jetzt und spielen. Und ich muss zugeben, also mir gefällt das sehr gut. Ja, vielleicht, dass man kann das Spiel heute schwerer unterscheiden, wenn es das nicht anhand. Aber gerade in Wimbelten muss man sagen, auf diesem grünen Rasen, zumindest am Anfang ist das schön grün, da kommt halt dieses Weis auch besonders gut zu gelten. Und wir sehen uns zum Beispiel, die wir in den roten Sand sagen. Aber ich finde es einfach schön, solche Traditionen. Und mittlerweile ist es ja. Also zu unserer Zeit hat man zum Beispiel auch nicht hermelt ausspielen dürfen, sondern immer noch im T Shirt, also dass das hier am Abend. Jetzt darf man das? Jetzt darf man das. Und manche sagen, es ist bro, oder? Ja, das ist schon brollo. Nicht nur in Weis, sondern haben dann so ein Brollo Shirt. So nicht schwarzt. Nein, nicht level. Hoffentlich ist es doch nicht, dass man nicht bekannt. Okay. Aber. Ja, im Moment finde ich es eher auch ein bisschen beschäden. Auch der Dominik Team so toller ist, ja, angezogen finde ich in. Du bist nicht so gut. Nein, da ist oft unterschiedlich angezogen, aber ich finde echt eher immer schlecht. Also. Wie so in sein. Nicht ärmeln los, das machen wir nicht. Aber. Also dieser persönliche Sache, ja. Also den meisten Leuten kfalt ihr schwarz mir nicht. Und der hat meistens oder schwarze Hose an. Entweder mit einem Töckisenleiber oder Töckisenleiber. Jetzt bei mir persönlich hat er. Einfach auch nicht einer meiner Lieblingsfarben. Ja. Das finde ich schade, weil es sonst das Superspiele ist. Mir kfalt Töckisen, bla komm ich auch weiss, denn ich bin nicht politisch. Weil ich bis jetzt wieder blaue Augen habe. So die Kies und Schwarz sogar. Ja, ja. Also blau, wenn ich mir gefragt war, was mir die Lieblingsfarbe ist, sag ich meistens blau, die Kies, weil das einfach meine Frau sagt, dass das zu meiner Augenfarbe gut passt. Und drumpelt sich ganzes Sachen an. Wie so. Also mein Mann. Ja, ich wollte gerade fragen. Mein Mann. Okay, ja. Und schön, wenn der Mann so aufmerksam ist. Sie haben ja wirklich sehr schöne Augen, muss man sagen. Danke. Aber Sie sind vergeben oder? Ja, ja. Anwähne? Also ich bin. So das ist eigentlich mein Frauverspruch. Und dass das Privato Privato bleibt. Also ich habe viele. viele Freundinnen und Beziehungen. Ich habe noch während meiner Aktiven Zeit noch mehr. Wo. wo. wo so sagen da rum und die Popularität. Ja, das Sache der Beziehung. nicht gut getan haben. Aber da geht sich ja einiges weiter, denke ich mal, wenn man bei uns der Penis da ist. Ja, ja, ja. Und vor allem dann. Ich meine, wir in unserer Zeit, ja. Und denes reimt sich auf PN ist, also dem? Ja, eben. Und wenn man das. Wenn man also das wirklich selbst bewusst sagt und darüber bringt. Mhm. Und eben. Das ist das Glück, dass ich. Also meine große Nachfolge waren 70er, 80er Jahren. Ja, ich meine da war es wirklich noch. Da hat man wirklich noch. Da hat man es noch nachter, nie der Boden können. Und das war überhaupt kein Problem. Also da war. Das ist kompendennis gar nicht so rüber. LFM4 Projekt X. Einfach super. Also ich verkomme zurück in Projekt X. Auf LFM4, mein Name ist Elfisch Darik. Ich begrüße euch im Rahmen der gesamten LFM4 Sport Redaktion. Und mein heutiger Super Starcast ist die tenneste Legende Björn Borng. Borgg. Borgg. Björn Borng. Ah! Björn und Bänjund Björn. Das ist kein Problem. Aber Björn ist mein Vornahme und Borgg ist mein Nachnahme. Und ich möchte Borng. Und wenn man weiß, was sich leihen möchte von ihnen, dann muss man sagen, Björn Borgg. Björn Borgg. Bitte Borgg, mir. Das wollte ich noch wissen. Zum Teil ist. War nicht zu ihrer Zeit auch dieser. Der Kässte, der Amerikaner. Schon Mekkenlo. Schon Mekkenlo, ja. Das war der Jüngere. Und der ältere Amerikaner. Und wenn man so viel ein bisschen ewiger oder ständiger Rewahle war der Jimmy Conas. Ah ja. Aber der. Das ist zu einem Pinkel, war der schon Mekkenlo. Genau. Ja, der hat. Der war gerantig, he? Ja, der hat wirklich. War was seine. Er hat die. Wenn es ist eher ein Wunder, dass er sich dadurch nicht mehr aus der Konzentration gebracht hat. Es ist natürlich gar nicht so einfach. Also für mich war es nicht so einfach, gegen so jemanden zu spielen, weil der. Man muss ihm richtig damit umgehen und umgehen können. Aber das ist ein Prozess, das muss man lernen. Wenn der andere sich aufregte, man kann mir sagen, das kann ich zu meiner Stärke machen, weil er ist jetzt offensichtlich in einer prenslichen Situation, wenn er sich so aufregt. Aber ja, an sich kann einem, dass er auch kann, oder sagen, hopperl. Das macht aber mich jetzt auch, bringt mich auch aus meiner Konzentration. Wenn man normalerweise ist, der da drüben ruhig, und war der einfach nur, dass man dem Ball drüber schicken, wenn der halt zwischen den Aufschlägen ständig mit dem Schliessicht erförtert. Dann muss man eben auch einfach erst lernen, damit umzugehen. Das ich habe, habe das gemacht und habe das war am Anfang, hat mich das eigentlich schon ziemlich gestört. Aber damals war es auch, glaube ich, noch viel besser, möglich sich aufzuregen und auch so handeln, weil die Dänischleger aus Holz waren. Und die Konten, man war schon vermutlich leichter zu erschlagen, als die heute auch noch was sind überhaupt alle oder auch nicht. Ja, das sind das aus allem und Kunststoff. Aber manche, die haben ja so viel Kraft, die Dänischwähler, wenn die wirklich mit voller Buch, also dann gehen die schon noch immer kaputt. Das wäre es nicht. Aber es wird halt mittlerweile strenger, bestraft. Also sobald man Schliessicht hat, drüben gibt es schon Gelddusse. Und das ist jetzt nicht nur so, was wie 35 Euro, also die sagen wir, was das neue Bespannang kosten wird, sondern hat eben einen, das soll eben die Höhe abschreckend davon, das ist wirklich zu machen. Das ist auch 100 Euro. Ungefähr 120 Euro. Machen das bei Dennis Profis auch so wie die meisten, aber du hörst, dass es dir den Schliessicht verkehrt, umhaltend zu tun, ist aber es gibt daere Spielen. Also wenn s passt, ja, das ist schon, kommt auch bei den Profis vor. Und zu was für Liedern, die hatten Sachen, oder? Ja, also das hängt davon ab, was dir da gerne für Musik hören. Das ist dann ein Nadel zum Beispiel, da weiß man, dass ein wirklicher Rock Fan ist. Ja, da hat dann der Sync natürlich eher Rock Songs. Und wenn einer mehr auf, ich weiß nicht, wenn man sagt, Zintipop steht, dann könnte ich halt so, da braucht man kommende Gitarre. Aber die würden halt dann so tun, die machen so, du sollst, wenn s Gitarre spielen und dann ist aber Zintipop. Das ist das Gute, aber bei den Schliessicht, da ist auch sehr viele Seiten drauf. Also, damit kann man sehr viele verschiedene Töne noch viel mehr als mit der richtigen Gitarre spielen. Das ist natürlich schon ein großer Vorteil. Ja, natürlich. Ja, Pianpark bei uns im Pianpark ist der richtigen Gitarre. Ja, Pianpark. Ja, bei uns im Studium, wenn ich mich richtiger inne, du bist auf Promotion. Ah, wenn ich mich richtige, ich habe mich darauf verstanden, aber bei mir ist es. Ja, natürlich. Sie sind auf Promotion Reises. Sie haben ein Buch rausgebracht, darf ich fragen, wie das wieder titel ist. Die Nummer eins im Tennis bin ich. Und das ist ein biografisch angehauchtes Werkstätsel. Ja, sicher. Das hat also mit meiner Tennis Karriere zu tun und versucht auch ein Papa Rerlehling zu ziehen. Wie war s damals? Wie schaut s jetzt aus? Was hat sich da verändert? Im Geschäft. Ja. Ja, Sie ist eigentlich, dass die heute einst das viel mehr Geld verdienen. Also, es ist wirklich, also wenn ich jetzt die Nummer eins wäre, dann hätte ich wirklich, dann hätte ich so viel mehr verdienen, denn ich verdiene aber, aber ich beschwähre mich nicht, einfach auch viel verdient, ja, das sehr viel verdient. Aber natürlich im Vergleich zu den jetzigen, das war das wirklich bingert. Das muss man schon sagen. Kommst du in der eigenen Modulien rausgebracht? Unterworsenklappiger, oder? Nicht nur unterhosen, sondern eine ganze. Also, wir hatten eigentlich eine durchgehende Koalition zum inklusive Budget, inklusive Sommer Budget, das war egal. Das heißt, Björnburg. Ja. Björnburg. Ist das so cool wie Champions, oder? Bennerd, ne? Na ja, jetzt gibt es leider nicht mehr. Also. Aber an sich ist es eh ganz gut gegangen, am Anfang, also zumindest zu entspäden. Wir sind dann nicht. Also, wir sind den Schritten nach Amerika, haben wir nicht, aber geschafft oder gemacht. In der Guter gibt es auch viele Sachen, da hat es schon. Da darf man alles macht, nicht eilen, nach Erdhentragen. Und das Problem ist, dass die Amerikaner keine Umlaubte sprechen können. Und die Miehören ist ein Ö. Was lustig ist, haben Sie gut, dass in Österreich auch ein Öl vorkommt? Nein, bin ich gut. Wie sagt man Öl auf Schwedisch? Aus Tricca. Ja, okay. Weil Schwedin ist, wäre gerne. Ja. Vorrück. Zwerege. Zwerege. Mensch, Schwerege. Mensch, ergerät ich nicht, hört sich fast zu an, wie es ergerät. Ja, es ist sehr geil. Mitzeregegleich. Mitzeregegleich. Ja. Ja, das ist schon sehr eigentlich mit Tatsch auch, ja, muss man sagen. Nein, manche Sachen, wo nicht. Also Stop ist, zum Beispiel, heißt bei uns auch Stop. Stop? Ja, okay, interessant. Und. Sonst nichts, glaube ich. Sonst nichts. Oder knäckebrot vielleicht? Ja, aber knäckebrot heißt bei uns nicht. Oder knäckebrot. Wie sagen Sie? Oh, war alles. Wie sagen Sie, Kötpuler? Kötpuler, das sagen wir schon. Aber das ist ja auch Schwedisch. Ja. Ihr sagt auch, weil Sie sagen auch Kötpuler. Mhm. Also die Kinder sind Fleischpeichern, aber eigentlich steht dort Kötpuler. Ja, genau. Das war so sangs, wäre auch. Wie gibt es auch vegetarisch eigentlich? Aber mag ich nicht so gerne. Ja, die Gassischen sind nicht vegetarisch, aber. Finde es eh gut, dass es auch die vegetarische Linie so gibt. Ja, gut für nichts schon, aber vom Geschmack. Es hat nichts vergleichbar für dich. Ja. Das stimmt schon. Aber wer gern Gemüse ist, der ist. ist wahrscheinlich mit den vegetarischen Kötpuler. Besser aufgehommels mit den Glausischen. Ich habe halt ganzes halzige Sachen. Und das Gemüse ist, als meistens, eher langweilig, finde ich, als wenig Eingeschmack. Ja. Wobei ich mein. Man hätte auf die Möglichkeit, nachzusalzen. Ja. Also zumindest, glaube ich, gibt es dort diese. Das Miesaumblass oder Salz und Pfeffer auf den Tisch in den großen IKEA. Ja, das geschäften Rest darin. Also was ich gemargissend auch so als jahreserache mit viel Koriander, Knobler und Chili. Da kannst du dann auch vegetarisch sein, wenn es schön scharf ist, dass wir nicht akkieren. Ja. Aber es gibt bei uns halt. Ehren nicht. Nein, in Schwedenwechsterkatschil, ich habe schon etwas zu kaltes. Es ist nur, gibt einige spezielle Lokale, wo es, das dann, wo man hier auch banisch essen ging, aber es ist schon auf der Sertoren. Seitdem wir haben sowieso ein vergleichsweise hohes Preisniveau. Also das ist für. Drum haben auch Verhältnis, wesentlich wenig Touristen. Weil es einfach. viele Entdurchstände darüber. Und Amerika auch. Taja. Mhm. Wie das eigentlich, wenn Sie halt so dage zu Tennis springen, gehen müssen Sie doch noch eine Entdurchstände. Weil, werdet kommen Sie wohl gerade, ist ein weiserfter Liste stehen. Also. Viele. viele große Turniere haben die. die schönen Tradition, dass ich einmal nicht mehr. Sieger. Mhm. Ich habe einmal nicht getrunken, jetzt ich gehe. Ängladen. Also. Da muss ich nichts. Da muss ich nichts zahlen, sondern. Ja, das sind doch. dann meistens. ist dann nicht nur ein E Hermariger Sieger, sondern. ein E Geh. Ja. Dann natürlich auch. Und auch mit Bextet Spaßnheim? Ja. Also wir können auch die Gastronomie nutzen, auch da sind wir eingeladen. Cool. Ja. Man muss sich nur. sozusagen das. das Thema muss man selber. Also. Also. Ja. Ich finde ich aber auch irgendwie vertretbar. Ja. Ich meine natürlich, wenn es noch leistiger, wenn es auch. bezahlt wird, aber. Ich meine nur, wenn es wirklich. Ben, in Österreich ist es so, dass man bei 5. 4 ist, dann kommt man gerade ins Flex oder. in so vier und so Sachen. Es ist solche Vorteile, ja. Ja. Das ist halt jetzt bei mir, dieses wirklich schon sehr lange her. Ja, wenn mich irgendjemand erkennt und das passiert schon. auch noch, ja. Dann ist es schon so, dass ich manchmal nichts zahlen muss, wenn ich irgendjemand. Man ist eigentlich leichter, kann zu werden, wenn sie sich ja Dennis Leibhörl und Anzehn und das ist auch ein bisschen stürmer und aufsetzen. Genau. Das war irgendwie mal marktend, sehr mit langen Hand. Das mache ich aber alles nicht mehr. Ich habe keine langen Haare mehr. Ja. Also ich meine. und ich müsste wachsen, das ist ein Magier, aber nicht in meiner Mutter. Das hat alles halt seine Zeit. Und deshalb werde ich schon mal. Also außerhalb Schwedens, weil ich mal. ich kamer, kam. Und. Ich schätze das ehrlich gesagt. Ja schon. Ich müsste es lieber als erkannt. Wenn. Sie zwar dann natürlich nicht, wenn ich mir so okay bin, ich habe hier einen Borg und. und da fiel es zum Beispiel in einem. in einem Club in einer Disco gratis rein. Aber. ja, da ist man eigentlich wichtiger, dass ich. dass ich wirklich mein Leben unerfällig und unerkannt leben muss. Man sagt, das hat es ja tagel, viel mehr Selfies gefragt. Wenn. Also, ich glaube. Ja, ich habe bei mir auch erst vor kurzem. bei Jahren wieder diesen Film gegeben, über mein Leben. Da ist natürlich vieles wieder. das hat ein bisschen. Popolarität und Aufmerksam wieder gepraut. Ist man nicht Dokku, oder? Es war Dokku, ja. Wenn es mit originalbildern. Mit originalbildern von echt. Aber wenn es eine. eine Fickchenwerder. eine Biografie, von welcher Schauspieler sollten Sie spielen? Na ja, auf jeden Fall Florian Silba essen. Mhm. Na, das auch planten, ne? Der hat auch eben die Haare ähnlich. Der hat etwas längere Haare. Der kennt es ihm. Borgartig, also wie ich es zu meiner aktiven Zeit hatte. Aber so bin ich in den Köpfen der Leite geblieben. Der hat die Sportlichkeit. Ja. Dem treu ich das auch zu tun. Ach, die Grazie sich so zu bewegen, da hat sich so schön. Ja, dem treu ich das zu. Der hat die Eleganz, die Kraft, die Geschmätigkeit. Mhm. Kann sich bewegen, wie eine Grazie. Und kommt auch bei Frauen, oder nicht mehr gesehen hat? Kommt sehr gut bei Frauen an, was für mich schon auch wichtig ist. Das habe ich auch nicht verheimlich das auch in dem Film. Ich glaube, intensiv genug rübergekommen, dass das damals eine Wildezeit war. Aber man hat es einfach nicht so wahrgenommen, aber man hat es halt normal empfunden. Und jetzt rückblickend. Ich hätte man nie gedacht, dass ich irgendwo nochmal sage, Borg bist du da, aber eigentlich waren das wirklich ganz, ganz wilde Zeiten. Das war für uns damals, das für uns Spieler. Also, die das sozusagen für die. Ich glaube nicht. Wir reden jeden, aber aber so prinzipiell, die Top Dennis Spieler. Damals waren einfach die Frauen, die Damen, viel lockerer und freizügiger. Jetzt war noch kein Thema. Und dadurch. Ja. Die sind auch immer länger. Also nach den Duniern. Auch wenn die dann halt länger auch in der Disco bleiben und dann zum Schluss immer. Diese Situation ist wegen der Zwo Wohin. Ja, das war halt damals so. Und dann ist der Arter. Trumten haben die auch was gehabt. Tram sie gefragt, kommt bei Max zu mir kurz kommen. Ja. Also gar nicht groß irgendwie sagen. Und das war auch irgendwie. Ja. Das war immer auch nichts besonders. Das war eigentlich normal. Oder wenn man immer. Also ich glaube, da trägt die so gut, wenn man in der Disco sitzt. Was du da so immer ist, nicht gemütet werden, dann sieht der Handy so steckt. Äh, bin ich müde und dann. Wenn man die anderen unterdrucken, dann die Schutter legen. Okay, ja, ist gut. Aber da ist ganz schön eng und dann so rüber ruck. Ich habe immer wieder. einem. Mädel, das man gut gefallen hat, gesagt. duck das nicht weh. Und sie. Und da war halt auch die Musik auch laut. Jetzt habe ich so aufmahsig den. Verstanden, sie den nachgefragenen ich eben noch mal, gesagt. mehr. Äh. Weil das heißt ja, schön hätten wir es leiden. Före, före, före, före, füre, före, före, före, före, före, före, före. Ich. Hallo, herzlich willkommen zurück in m Studio von Projekts bei FM4. Mein Name ist Elf Eisch Darek. Ich begrüße Ihnen, namener der ganzen Projekts FM4 Sport Redaktion. Und bei mir heute zu Gast ist die liebe ne tenniesliegende Björn Burg. Danke, danke, Grüß Gott, hallo. Also überrascht, dass sie fließen, deutsch sprechen, weil ich das Fließ kann den Avion gut deutsch sprechen. Ja. Bis so, sie ist so speziell besonders gut. Ja, ich habe oft natürlich auch in Wien und Kitzbühl gespielt. Was haben Sie da gespielt? Tennis. Ja. Und ich habe auch. Es gibt auch andere Spiele in Wien. Auf jeden Fall. Aber ich habe meistens den jetzt gespielt und ich hatte auch einmal einen Trainer. Ja, und dann hatte ich ungefähr von 14 bis 17. Gustel Starek? Nein, das war nicht Gustarek. Ah, gar nicht. Aber das war ein Deutscher oder tausprechender Trainer. Ja. Das war eigentlich eine Schule, ich habe auch gelernt. Also somit hatte ich die Grundlage, habe auch einen Sprachen und ein Teil der End. Ja. Und das war eigentlich diese. In dem Alter lernt man, glaube ich, wirklich unglaublich gut und schnell. Also, ja, und seit damals nutze ich natürlich danach so gelingen, hätten wir jetzt dieses Interview ums halt wieder mal zu sprechen und so perfektonieren. Ja, Freut uns ganz besonders. Ja, mich auch. Wenn Sie so viel Sprache begabt sind, ob wir ja mit Gegenständen mit Bahnen, mit Betriebsanleitern geliefert sind, viel Sprache ist. Ja. Und die sind Sie dann die auf Englisch, auf Deutsch oder auf Schwedisch? Na schon die auf Schwedisch. Ja. Also ganz war Englisch auch sehr gut. Ja. Aber die Heimat sprach, die Muttersprache ist halt die. Die Muttersprache, das Problem ist eher, dass das dann vielleicht. Wenn das in Japan hergestellt ist oder ich sage jetzt einmal im Arabischen Raum, ja, dass das dann die Schwedisch übersetzungen ein bisschen holprig ist, das wird ja mittlerweile mit Computerprogrammen gemacht oder zum Teil. Und dann dann dann sind halt bestimmte. Es sind nicht Fügungen. Es ist halt sehr holprig, da ist noch ein bisschen besser als die Schwedisch und die Tarsche. Das kann gut sein oder. Und im Schwedisch ist es da doch oft holprig. Und das nehme ich mir nicht so leicht, um mit Betriebsanleitungen stimmt. Das schaue ich manchmal dann auf den Englischen. Auf die sind doch bildet dabei, dass man es leichter versteht. Das ist schön oft. Und was mittlerweile halt auch ist, muss ich echt sagen, kann ich vielleicht hier auch im Radio empfehlen, wenn ich wo anstehe, also zum Beispiel jetzt bei der Terme, um irgendein Beispiel zu sagen, auch das kann man einfach nur ins Internet eingeben. Zum Beispiel, ich sage jetzt irgendwas, die haben ja Wasser nachfüllen. Und sie würden ja nicht vielleicht haben, was ich habe, sie das jetzt schon gemacht haben oder nicht. Aber da werden sie überrascht, wie das ist eigentlich für fast alles schon, was gibt im Internet. Also da wird dann wirklich hagenau gezeigt, wo das Wasser bei welchem Modell nachzufüllen ist, was man. Also wenn man braucht sozusagen, ich habe auch den Eindruck, ich habe ordnervoll von Betriebsanleitungen, ich bin immer laufend der vielen Jahre, der Jahrzehnte bei mir, von Stereonlage, über Fernseher, Videurikorder und so weiter. Das nimmt ja auch unheimlich viel Platz weg. Und also zumindest als die neue Rente gibt es meistens schon, auch als PDF irgendwo. Und das finde ich schon super, wenn er braucht, muss ich das eigentlich nicht aufheben, sondern dann, wenn man es braucht, suchen. Und das finde ich eigentlich einen schon ein super Beispiel, also die neue Technologie hilft uns eigentlich, Platz zu sparen. Wenn man einen Computer dann ja oder Laptop, und im Internet Anschluss hat, weil man jetzt zum Beispiel im Garten ist und nicht weiß, wie man die Sieg einer da ausschalten soll und keine Betriebsanleitungen hat, gut, dann um das PDF nicht. So ist es. Das ist natürlich ein Netzverbindung, das ist immer vorausgesetzt. Aber ist es ja auch wirklich, ist es mit der Abdeckung schon ziemlich gut, aber völlig richtig. Ich bin weg mich. Ich finde erst, Lenni am Städtischenbereich, aber bei uns in Schweden gibt es natürlich auch Gegenden, wo noch gar keine Lenni ist. Ich wollte das nicht schlecht reden, wo es nur mit journalistischer Ausgewogen hat. Es gibt für alles Formen nach Dalle. Ja, das machen wir sich finde ich übrigens sehr, sehr gut, Frau Stareng. Das freut mich sehr her, Borg. Sehr freundliche Worte zum Schluss unserer Sendung. Ich schon. Ja, es ist schon. Wir müssen schon leider geworfen, dass wir nun nächsten Disco Gewetter geben. Okay. Danke, ich hätte sich für den Besuch im Stadion. Ja, sehr gerne. Wir haben mich sehr gefreut. Danke, Frau Stareng. Danke, ich bedanke mich für Ihr Sieg daheim, vor dem Radio Geräten, für das Zürich und wünsche dir eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und treiben wir Sie durch, Süß. Von Saurengurten. SM Fir podcast.