Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
SMoting 4 podcast www. photography. php SMoting 4 Mitterner descrio 5. LIke. 5. Einen wunderschönen guten Abend, guten Abend eine eine gute Nacht herzlich willkommen vor den Radiumfangs geräten, die auf die Frequenz von F54 eingestellt sind zu hören. Den Adolte Contemporary Alternative Jacksender des Oaf Frequenz Modulation 4, mein Name ist Nadia Bernhardt und ich darf sie begrüßen zur miternechtlichen Geisterstunde, wo es wieder heißt Projekt X Unterhaltung, mit Haltung Edjutainment vom Feinsten. Unsere Stammhörer werden zu wissen, wir stellen immer wieder Berufssparten, Berufskruppen vor, weil wir durch eine repräsentative Umfrage erheben am lassen, das Zeirache unserer Hörer Jugendliche sind, die noch kein Streaming haben und kein Internet und deswegen die Musik lieber überherkümliche UKW Vellekonsumieren und diese Menschen und Menschen fragen sich oft was werde ich nach der Schule machen, was mache ich nach dem Studium, welchen Beruf werde ich ergreifen, werde ich becker, werde ich elektriger, möchte ich arzt werden oder vielleicht ganz was anderes zum Beispiel ein Stellateur oder Edjutainment. Es gibt auch IT Spezialisten, es gibt Philosophen, es gibt Biologen, Juristen, als Medizin natürlich dazu gehören die Ärzte. Ich habe das nur ein bisschen eigener gefasst, weil sie könnte auch sein, dass sie nicht arzt werden wollen, sondern erzten. Da ist der Oberbegriff Medizin vielleicht besser angebracht. Ebenso im Filter Juristerei, da kann man werden anwalt, man kann nur Tama werden Richter, wenn man gerne andere Menschen verurteilt, also da braucht man eine Weiße berückge einen Hammer, mit dem man auf dem Tisch klopfen kann und dann kann man die Menschen in Fäßen legen lassen und zum Beispiel auf eine Galerie verurteilen oder in die Strafkulonie nach Australien schicken. Man kann sie ausbeitschen lassen, man kann sie verurteilen zu verschärften Kerke, ganz in der Nähe vom Graf, vom Unterkristor, wo man ein dunkles Fensterlosesverliss gesteckt wird, woraten wohnen und vor der Gefängnisdür patrolliert ein Buckeliger, gefängniswerte mit heemischen Lachen. Und ja, den Schlüssel einen großen Schlüsselpunzel kennen das in Ringen, z. B. sind die Mitte durchmessern dranhängen, dicke, massive Bad Schlüssel und da später, die Türe auf, dann wird der Gefangene von zwei Wächtern zu Boden geworfen hinein, dann gefällt die Dürenschloss, der Gefängniswerte, sperrt die Türe mit einem träckigen Lachen zu und fortan wird das Karge essen, eine kleine Lugerturchgeschoben, meistens ist es trockene es brot, gameliges und ein ehrener Grug mit abgestanderem Regenwasser. Also es ist nicht so gut von dem her und drinnen im dunklen, wenn sich die Augen ans dunkle Geld vollend haben, dann er spät man in einer Ecke, kauern, in Lumpen gehült, einen Mann mit langen, weißen Bad und langen Umgeblichten ha und im Gespräch kommt man drauf, dass er ein Graf ist, der ein Unknadder gefallen ist und gar nichts alt ist wie ausschaut aber dadurch, dass es so lange im Kerg ist, ist er schneller gealtert und er war auch nicht beim Frisör, dass er erklärt die langen Haare und den langen Bad. Aber das ist nur eine Berufsgruppe, wie ist eine ganz andere mit der wir uns heute beschäftigen wollen, ist eine Unterordnung der Aristokratie. Ja, auch, es hat auch mit relativere Religionen, weil das sind zu tun und wir wollen uns auf den politischen Aspekt konzentrieren. Heute geht es um den wunderschönen Beruf des Fahrer und wir wollen uns anschauen, wie wird mein Fahrer was braucht man dafür ein Teil ländnern Interessen, was gibt für Beschäftigungsmöglichkeiten, was für Aufstiegsmöglichkeiten und was ist das schön an dem Beruf aber auch, was sind die Nachteile an Beruf eines Fahrer aus und zu diesem Thema habe ich einen sehr berufenen Mann bei mir, er arbeitet selbst als Fahrer, herzlich willkommen Josef Anton Tutin Jamun. Guten Abend, liebe Frau Bernhard. Guten Tag, Herr, wie spricht man Sie an, Herr Fahrer, Herr Hoheit oder einfach Tutin? Herr Anton, Herr Tutin Jamun oder? Also, Herr Fahrer auch wieder auf jeden Fall genügen. Sie können natürlich mich auch mit einem Namen ansprechen, habe ich glaube es etwas komplizierter Name für Österreichische Verhältnisse. Ich glaube, das fast mit Fahrer und Anmeinfachsläude. Dann bleibt man bei Herr Fahrer, sehr gerne. Ich sage wiederholz noch mal den Namen Josef Anton Tutin Jamun. Jetzt habe ich zwei Fragen, Herr Tutin Jamun Fahrer. Sie haben einen sehr guten Österreichschenakzent und ihre ersten beiden Namen sind Josef Anton. Jetzt frage ich mich sind sie Österreicher und ist Tutin Jamun ein Künstername oder ihr angeborener Namen? Nein, also ich bin aus E Gübten und meine zwei Vornahmen, das ist eigentlich die, das ist noch ein Zeichen der österreichischen Linie meiner Verwandtschaft. Dazu muss ich sagen, ich war früher als kleines Kind regelmäßige Österreich bei meiner zum Schiefern. Nicht zum Schiefern, auch zum Schiefern, aber nicht nur zum Schiefern, ich war auch das eine oder andere Mal während der großen Sommerferien da, da ist es bei uns in die Gübten besonders heiß. Da haben wir das, weil ich auch auf einer Art Jungschallage einmal sogar daher und ich spreche so mit, seit ich ein Kind bin Deutsch, bin damit aufgewachsen, ganz selbstverständlich ist meine zweite Sprache, meine zweite Muttersprache und das erklärt warum und schon sie sehen schon bei der Namensgebung haben meine Eltern und das ist jetzt für egyptische Verhältnisse schon ein mutiger Schritt mir eben zwei deutsche Vornahmen gegeben. Josef ist ja heute biblischer Name nicht wahr? Oder stimmt, kann man eigentlich sagen, Josef ist sozusagen kommt dann eher sogar aus unserer Region, muss man zugeben. Eine ihrer Vorfahren war sogar mein Moses befreundet. Ja, auch das ist richtig. Ja, das heißt das auch, dass meine Eltern das immer schon mit Werte drauf legten. Das ist das Paporte, die Mama aus Österreich oder heißt es zufrieden? Also es ist sozusagen die Mama ein Beetle aus Österreich. Ja, das erklärt auch, wie Sie haben ja, wen Sie waren in Verreibbar, der Bergamirungsschörlager, da wo Sie arbeiten und herkommen, also gibt es werden Sie an sich angebetet als Gott und wann dabei es in der katholischen Jungschau wie? Ja, nein, geht es zusammen. Ich bin halt einfach, da gab es nicht so viele Alternativen damals. Vor Albert Berg, da gab es jetzt nicht, bin jetzt auch nicht so ganz firm, bezüglich des politischen Systems in Vor Albert Damals, glaube ich, immerhin werden hier von den 60er Jahren, da gab es jetzt nicht so viele Alternativen, da war man froh, wenn man die Kinder über den Sommer, wo untergebracht hat und ich bin halt auch mit meiner Kussinien und Kusser, die sind halt dort hingegangen, da ist dann nicht lang gefragt worden. Neben Beises aber gar nicht schlecht, auch etwas von der Kultur, da gehört ja auf die Religion dazu. Mit zu bekommen, aber ja, also kann und nebenbei, so ich sagen vielleicht brav, der Name klingt, so nur ganz brav war auch dort alles nicht. Also wir haben schon einfach unseren gewonnen, eben Kinder und entsprechend lustiges ist zu gegangen. Sie waren schon als Kindvaro, haben Sie dann im Jungschallager, man kennt das von Bilderdarstellungen an Böramiden und Tempeln, dass der Fahrer immer zwei Sklaven dabei hatte, mit beiden Wäldern Luft zu fächern, haben Sie die als Kind im Jungschallager mitgehört? Nein, also ganz bewusst haben wir meine Familie entschieden, dass das nicht so sein soll, das hätte mich nämlich zum Außenseiter gemacht, nebenbei, ist es ja angenehmerweise, deshalb sind wir so gerne nach Österreich immer wieder gekommen, weil hier das Klima so angenehme ist. Also die anderen haben gesagt, ne, es ist heißer Sommer, die Österreicher für uns wurde es im Vergleich mit der Gütten natürlich, war das wirklich angenehme Kühlung, diese Grünen Wiese und es gibt ja bei uns in der Form, in dieser wirklich übigen und intensiven Form und Farbe gibt es das bei uns nicht, also für mich waren das sehr angenehme Frühlingsdämpferaturen, also da hätte ich auch rein sachlich, jetzt dann niemanden gebrauchte einem frische Luft zu weder zu wackel. Das ist ja noch selber gegangen, jetzt ist ich mal so ein bisschen direkt regert dabei gehörbar. So ist es, also ich war völlig, ich war dort einer von vielen, das hat mir auch sehr gut gefallen, ich bin dort absichtlich unerkannt, ja, ich bin jetzt auch nicht mit irgendwelchen Leibwächtern in Österreich und ohne KJ Stift. Ja, wobei das gar nicht so einfach war, wird dem Weg zu bekommen, weil wir haben da so ein tauerhafte KJ Stift, das ist ja ein bisschen, ist noch ein bisschen was anderes, das was hier so landet, die Damen verwenden, um sich schön zu machen und deshalb war das ja am Anfang, hat es immer auch noch ein bisschen komisch ausgeschaut, ja habe ich selbst bemerkt, wenn ich mich in den Spiegel geschaut habe, aber das ist dann im Laufe der Wochen besser geworden. Und dann habe ich natürlich nachschmegen müssen. Also ein vier Projekt X, einfach super. Sie tragen da jetzt traditionellerweise, man ist sehr schönes Tuch in Gold, blau gestreift und haben da stehen, sie haben es heute auch mitgebracht, eine Goldene Klapper, nein, ist das der Klapper, nein, es ist der Kobra, glaube ich, eine Kobra. Ja, ist eine Kobra. Ja, ich war, also sozusagen wenn er Jugend habe ich den IOT Führerschein gemacht, also wo man ab 16 dann schon mit 57 Kubik fahren darf, kleinen Motorrad und mit 18, braucht man eben keine weitere Führerscheinprüfung mehr machen und den ganz normalen Motorrad Führerschein zu bekommen. Das ist ja hier in Österreich auch so und damals habe ich Standesgemäß, möchte ich sagen, habe ich eine Buchkobra bekommen, eine Rote, das nicht wer sich noch erinnert, wenn viele, wenn sind so viele junge haben sie gesagt, ja sehr viele junge Traurbeeren hat, dann werden sie vielleicht nicht wissen, aber da gab es, da gab es die große Sache, das war im Ein Rot Motor oder den Kules und ich hatte die schöne Rote noch mit den Runden lichten, weil die nächste Edition war dann mit eckigen Lichten und da gab es in meinen Streit, was das Kulere und Lässiger war, ich war froh, dass das Runde Rote Licht hatte. Und nachdem es hat mir immer Spaß gemacht an solchen Muppets und gern Motorrädern herum zu basteln, habe ich mir heute viel selbst gemacht, habe ich auch viel dabei gelernt und im Laufe der Zeit bin ich doch ganz gut geworden und dann gab es natürlich auch Rheinen und da gab es ein Rheinen unter Buchkobra fahren und das habe ich eben mal gewonnen mit 16 und als Trophäe hat es diesen goldenen Kobra Kopf gegeben, den ich jetzt auch ganz offiziell als meine Berufskleidung trage. Sie haben Berufskleidung, das heißt, haben Sie Dienste Zeiten, wann Sie im Amt sind und wann nicht oder ist Faroe ein Rund um die Ur Chop? Ja, also da links haben Sie schon richtig vermutet, Freilen oder wie darf ich den zu Ihnen sagen, Frau Bern oder Nathie? Ich habe Bern oder Nathie. Ich will ich ausrehen und Frau oder das sind, das ist jetzt öffentlich, Frau oder Freilen oder gibt es Sie so unterscheidung, oder was? Ich habe es nicht mehr. Ah, nein, das sind so ganz abtutät, bin ich doch nicht und ist es jetzt, wäre es jetzt Freilen oder Frau? Wie gesagt, die waren nicht mehr. Ja, also gut, ja das ist wie Sie schon vermutet haben, Frau Bern hat, ist es ein Rund um die Ur Chop, möchte ich auch nicht sagen, denn es ist tatsächlich eine Berufung. Ja, wird doch eher von Berufung. Wie gesagt, wir sind ja auch, wir werden ja auch als Gottheit verehrt und da kann ich nicht sagen, wie vielleicht ein Wiener oder auch ein ganz egal, wo er ist, ein Vorallberger und Gemeinde beantert, der dann vielleicht sagt, na so jetzt ist aber 15 Uhr und die Parteistunden sind innen vor Mittag und auf Wiedersehen und jetzt mache ich zu und habe Freizeit und bin in einem anderen Welt. Nein, so geht es bei mir nicht. Ich will jetzt nicht sagen, leider nicht manchmal sehe ich mich natürlich danach, dass ich auch einen Beruf hätte, wo ich einfach die Tür hinter mir zumachen, so geht es vergessen. Ich habe jetzt, bin ich nur noch für meine Familie, für meine Frau und meine Kinder. Das geht nicht, aber das habe ich auch immer gewusst, darauf bin ich ein Leben lang vorbereitet worden. Da beschwer ich mich nicht drüber, dafür habe ich sehr viele andere Vorteile, wie zum Beispiel sehr viel Gäul, sehr viel Schätze. Auch Edelstein. Es glauben, es glauben habe ich auch. Das heißt, sie können sich und dem Gold dann wahrscheinlich auch sehr viel kaufen, was ihnen Spaß macht. Also alles vom Pokmon, Ligung. Ja, also ich kann, habe sozusagen sehr, sehr viele Schätze in verschiedenster Form nicht nur Immobilien, sondern eben auch in die Frage, so große Diamanten und Edelsteine erzählen ja nicht zu den Immobilien, weil auch selbst große Steine können von starken Männern bewegt werden. Aber dagegen wird, entspricht vielen, vielen Kisten Pokmon Pickle oder Fußballwähm. Und das ist immer leistig, weil ich immer Wert drauf legt, dass ich, wenn eine neue Weltmeisterschaft oder Robermester schafft, ist, dass ich sozusagen als erste die Pickle haben und als erste auch fertig bin und bei uns. Es ist eben, sie zu erzweifeln, wenn sie können sich wahrscheinlich jetzt so viele Picklen kaufen, bis sie wollen beim Traffekanten, aber dann müssen sie die Bakern trotzdem alle aufreißen und sortieren und mal eingelben oder macht das uns klar für sie. Nein, das mache ich schon, das mache ich schon selbst. Da schaue sie dann mit anderen? Ja, das muss ich zugeben, da komme ich kaum dazu, also aber wieder der Vorteil, da reicht um, ich kann mal wirklich so viele Bakern kaufen, dass sich das einfach ausgeht. Und die doppelten, was machen sie mit denen, wenn sie als Volk verschränkt? Genau. Oder wenn meine Diener auch sammeln, dann gewissten die Zählen aber auch zum Volk praktisch, wenn man es durchdenkt. Und die müssen ja nichts dafür zurückgeben? Nein, also die haben, so sagen wirklich einen einen gütigen Herrn, die müssen man nichts zurückgeben dafür. Also die geben mir natürlich, oder anders ausgerichtet, die geben mir natürlich tagtäglich größte Loyalität, das sind meine Unmittelbahnmitarbeit, die ich um mich habe, sind natürlich die würden für mich auch sterben. Darum finde ich, kann ich dann schon, ich kann auch etwas zurückgeben, aber wenn sie sterben, dann haben sie nichts mehr davon, also dann mit den Totentien oder den anderen, dann haben sie sich nicht mehr zurückgegeben. Ich wollte nur sagen, wie ergeben die mir sind, dass es sozusagen auch okay ist, wenn es nicht ist, wenn ich denen was gutes tun. Also gut funktioniere das System, also sie habe ihnen gehört, zwar alles im Land, die ganze Schätzchen, das Gold. Aber dafür kriegt das Volk ja auch was. Ja, eine alles gehört nicht mehr, das wäre schön aber es ist anders, jetzt auch wo ist der, wenn sie mal über ein bestimmten Reichtum hinaus haben und verfügen, ist es hilft es auch nichts mehr, wenn es doppelt so viel davon wird, sie können es eben in keiner Form ja so viele Eiben, Serien und so weiter gibt es ja gar nicht. Und auch sonst, also sie können nicht, wenn man mal zehn, nämlich bei mir, zehn Jahre jachten hat, dann hat die Elfte wirklich nicht mehr viel Sinn, ich würde es fast sagen, gar keinen Sinn oder nur noch marginalen Sinn, weil die anderen zehn ist schon alles abdecken. Das ist eher eine klassische Theorie der Wirtschaftswissenschaften, kommt aus Europa, grenzenutzen Theorie und das ist glaube ich ein ziemlich gutes Beispiel dafür. Genenzenzend. Natürlich kann man sagen, wenn die Elfte jacht jetzt, aber bei den 1 bis 10 wären immer schon schneller dabei sein, große Hohe, das ist eigentlich, baum, jetzt die Elfte so speziell, dass ich weiß nicht, das ist dann, ich sage jetzt ihm, das 15 Meter hoch, ja, wahnsinnig grosses Schiff und da kann man dann von dort her unterspringen, das kann man bei den anderen nicht, aber deshalb, deshalb jetzt sich ein Schiff bauen lassen, dass er auch, das ist mit Geld sehr sehr locker umgegangen, wenn ich sage, wenn es mir um den Sprung aus hoher Höhe geht, kann ich mir auch aus einem Hubschrauber springen. Ja, aus dem ich habe gedacht, dass Farah ohne nichts klassische Erachtnachrichten haben, sondern die haben doch diese Brote aus Schief oder aus dieser Zusammengebundene Bündel. Ja gut, das sind aber die ganz alten, das sind die ganz alten, die habe ich natürlich auch, aus Komfort zu wecken und es gibt bei uns ja immer das Thema Sicherheit, also sehr hohe, also meines Leuten gibt es immer darum, dass für mich die Sicherheit gegeben ist und dann diese Überlegungen spielen eigentlich stark mit, ja, dass die sagen, ja, das ist unser lieber, wir fahren aufs eigene Schiff, auf Urlaub, ja, wo man auch keine Honan drauf haben und geschießt gewehre und zur Not die andere noch abfetzen können. Und dann muss ich mich meistens diesen Dingen fügen, ich würde sagen, ja, ich würde lieber, ja, das kann ich eben jetzt nicht mehr nachmachen, die normale Kreuzfahrt auf einem Schiff mit normalen Touristen, das geht halt jetzt nicht mehr, weil da wird die Gefahr schon relativ gross. Sie haben das ja auch leibwärcht, oder mit um die Ecke schießt Blasrohen zum Beispiel. Unter die Gdiefauswäsche? Ja, also ditektiv auswäsche, mal auf jeden Fall um die Ecke schießt bis tolen, da bin ich jetzt nicht ganz sicher, aber an sich. Das ist ein guter Daker, da kann man nämlich stehen, jemanden abfezten und wenn sich der unter den Schaus was besser hinter der Ecke stehen. Ja, also das hört sich sehr gut an, an sich ist man dem schon, glaube ich, sehr gut ausgerüstet und abtoteet, aber da traue ich mich jetzt nichts, trauf ich mich nicht die Hand der Fence feiern legen, sozusagen. Also ja, es ist von sehr vielen Dingen, da zelt die Wunderbarklingen, da gibt es hier nicht was was anstrengend ist oder was, wo sich wünschen, das müsste nicht zu sein, aber beim Fahrrad da sein. Ja, sicher, alles, glaube ich, mir vorab heran hat, überall und alles hat vor, aber auch nach der Erlehrung, so ist es natürlich auch bei unserem Beruf. Natürlich ist es schön, wenn man den ganzen Tag für sein Volk da sein kann, aber ja, zugegeben, es hat doch anstrengend es halt, wenn da sozusagen die Inzen gibt, der wenn wir die ganze Zeit oder die Inzen hält und sich dann die Sorgen und das Geiger seines Volks anhören muss. Wenn natürlich ist das, wie das mit der Zeit anstrengend. Über was die Ernte, da herum drüber zu tun. Ja, zu wenig zu essen, zu wenig Geld, eh das klassische. Ja. Das sind eigentlich die Hauptbesperden, ja. Ein Lebensmittel knapp hat, manche wollen. Das sind schon mehr entkaufen. Ja, also bei uns ist es nicht so ganz einfach oder sie wollen Saatgut von mir. Saatgut ist nämlich wirklich, das ist so so ein Monopold, das der Varo Harte kann jetzt wiedersehen sein Vorteil für mich, aber anderes jetzt kommen halt auch alle zu mir und der er mich deshalb an. Also es ist nicht unbedingt, ja, aber es ist eine große Tradition und deshalb wollen wir dran festhalten, dass wir die Monopole, das immer gegeben hat für den Varo aufrecht erhalten, weil Varo es gibt schon viel länger als die meisten Demokratien. Ja. Und da haben wir jetzt eigentlich wenig Grund zu sagen, ja, weil neue Zeiten da sind, ja und Internet und so weiter. Ich spreche jetzt auf die technologische Entwicklungen, das wird deshalb sagen, ja, und deshalb wechseln wir die Gesellschaftsform, ja und machen irgendwas in Richtung Demokratie. Also das ist natürlich von unserer Seite her. Muss man nicht übertreiben. Kein Thema, ja. Ich habe noch einen ganzen Haufen anderer Fragen, aber es machen wir kurz eine Pause vielleicht. Ja, gerne. Ich bin eine schmissige Rückenrollnummer. Nach der Werkstätto für, was wird es denn werden? Es ist, er liket du, Havet. Von Teenager Angel? Richtig. Alleike, du herfet Teenager Angel am Mikrofond begrüßt sehr neu, Nadia Bernhardt, bei einer mit der nichtlichen Ausgabe von FM4 Projekt X. Eine sehr attraktive Nadia Bernhard, wenn ich das ergänzen darf. Ernst darauf, Herr Varo. Es ist ja im Radio, da sieht man gar nichts, aber es freut mich, wenn ich Ihnen gefallen, natürlich. Ja. Ich sehe schon. Und ich sehe dieses Joweil. Ja. Ja, Herr Varo, Joseph Anton, du denkst ja, Munden, was ist superstreifen das Thema. Sie haben ja, können ja so viele Frauen heiraten, wie sie wollen, ne? Das ist prinzipiell richtig. Ja. Und wie viel ist es zu Zeit? Das interessiert sie natürlich. Ja, das wird sie jetzt wahrscheinlich schon hier, aber ich bitte vielleicht kann ich das nachher auch erklären. Alle klären es im Moment 52. Na ja, das ist gejahrend sich, ne? Ja, also es gibt bei uns im Orient Herrscher, die weit mehr haben, auch Herr. Werken Sie doch noch allen Namen und wissen es, wer wer ist? Also manchmal muss ich zugeben, wird mir dann auch geholfen, aber meistens weiß ich schon. Und in meinem Wanderer ist das ja eine persönliche Frage, aber wie geht s damit ein Privatlehm? Ich meine, wir können sie bei 52 Frauen. Jetzt auch betürfen sie, geben sie so viel, haben natürlich. Ja. Und das schaffen sie noch ein Szenner. Ja, bis jetzt hat sich sozusagen eine Danke. Bis jetzt hat sich noch keine Beschwert. Mein Vorteil ist natürlich, dass ich extrem gut in Übung bin. Ja, man muss davon rechnen. Ja, von den 52 haben schon einmal und ich würde sagen im Durchschnitt 30 Kopfweh. Die anderen sind, dann würde ich sagen, wir sind wahrscheinlich ungefähr noch 15 anders indisponiert. Und dann bleiben maximal eh ein bis drei pro Abend übrig. Ja. Und ja, ich meine, hier ist natürlich lieber, ich werde von Damen verwöhnt, die das gern machen. Und wirklich Lust drauf haben, als welche die, bei denen das nicht zu ist. Und das sehe ich, diese Variante schon eigentlich als sehr, sehr geschickt. Dann wären die Frauen, vielleicht ist das auch von einem breiten Grad abhängig, Lust voller. Ja, dann, dann reicht man nicht so viele Frauen. Und bei uns geht s natürlich auch um das Thema Nachwuchs, was bei den Faronen ganz, ganz wichtig ist. Also, ohne männlichen Nachfolger und das ist somit automatisch der Tronfolger. Ja, gibt es Riesenspirigkeiten, aber dadurch, dass man ja durch 52 oder so jetzt im Endeffall aktuell 52 Möglichkeiten hatten, ist schon klar, dass natürlich das eine oder andere mal auch wirklich klappt. Also, ich war Tronfolger, ich war eine Meinung, das war das Thema der Sendung Berufsberatung, Faron, das Faron einer Lärmbarer berufet, sondern sozusagen sogar ein Lärberuf. Aber offenbar wird das weiter vererbt. Die werden es persönlich. Warum haben Sie es gelernt, den Beruf, oder am Sie es vom Vater erlerbt? Also, beides. Ich habe, also es ist etwas, was nur vererbt werden kann. Man kann es aber schon lernen. Es gibt ausgewählte Ausbilder. Das ist also wirklich natürlich ein Job. Das muss ich schon zugeben für wenige. Und ich durfte dann meinen Vater ab dem Alter von 18 Jahren, oder dabei dann 18, 20 durfte ich meinen Vater. Letztlich begleiten, sagen wir es mal so. Und habe dann halt wirklich ja, und der Job wirklich dazu gelernt, die einfachste Form des Lernens im Situation. Und habe ich einfach aufgepasst und geschaut und gehört, was er macht, wie es macht. Und so bin ich in diese Rolle reingewachsen. Und in dem Moment, wo man Vater diese wunderschöne Erde verlassen hat, war ich dann auch wirklich vorbereitet und bereit, dieses große Amt zu übernehmen. Es muss ja schon ein listischer Nachhaken. Aber welche Möglichkeiten geben Sie jetzt für unsere Hörer und Hörerinnen, wenn es da ein Hörer bei uns ist? Wenn ein Hörerin sagt, ich möchte auch kein Fahrer werden, was empfehlen Sie, ist es dann mal die Voraussetzung, dass die Mutter eine Frau von Ihnen ist? Oder kann man sich darüber sprechen, was wir dann mit dieser Semmer haben? Also eigentlich stimmt das erwischt. Also ich wusste jetzt nicht, dass die Voraussetzung wäre, dass das eine bestimmte Anzahl von Menschen auch werden kann. Aber Sie haben es völlig journalistisch. Sie sind wirklich eine wunderbare Journalistin. Sie haben es sofort auf dem Punkt gebracht. Es geht nicht anders. Also die Gruppe ist relativ klein. Also die jenige müsste, das ist so eher, was für Werden der Mütter oder Frauen, die Mutter werden wollen, die hätten die Möglichkeit, wenn sie entsprechend gebaut und ausschauen, hätten die die Möglichkeit in mein Harem zu kommen. Und über diesen Umweg, oder es gibt aber keinen anderen Weg, oder? Und könnten dann ihrem Kind, die die Fahrerinnen würde schenken. Aber das sind auch nicht garantiert, weil ja meistens mehr oder gleichzeitig oder zu ähnlichen Zeiten schwanger werden. Ja gut, man kann dann, wenn man, der ist im Jugendalter, die Konkurrenz aus dem Weg rümen. Ja gut, Sie denken da offensichtlich an vergangenen Zeiten, ist übrigens beeindruckend, wie toll sie vorbereitet sind und wie gut sie recherchiert haben. Und natürlich würde sich die Frage stellen, wenn Sie als Oafzip einsmoderatoren, wäre natürlich an sich eine perfekte Kandidatin, noch dazu mit dem Aussehen und mit dem Interlekt nicht. Wie ist natürlich möglich, weil ich da natürlich dann schon auch ein Wertchen mitzureden habe? Und die zukünftig gebildung meiner Kinder ist natürlich ein ganzer Großsystem. Ja, wie gebildet er, die sind, desto besser und gerechter werden sie wahrscheinlich ihre Fahrerinnen tun leben können. Was sind die Ausbildungsschritt? Also angenommen, man schafften erst die erste Grundbedingung und die Mutter ist im Haaren des Fahrros, man ist männlich, das ist, glaube ich, wichtig, oder gibt es mittlerweile auch Fahrerunien? Nein, also die Frauen im Haaren des Fahrros müssen Frauen sein. Ja, okay, aber der Fahrer selber muss ein Mann sein. Richtig, das bitte ich. Also wenn man das schafft, so weit männlich zu sein, im Haaren geboren, was sind dann die ersten Ausbildungsschritte? Das ist zum Beispiel Fächten, Riten und überraschende Weise auch Fischen gehörter zu, obwohl man das dann später nicht selber machen muss, ist aus einer Tradition noch dabei? Mit Pose oder aufgrund? Aufgrund. Verstehe mit Laufblöder, Ficksblei. Ficksblei und Vorreilung werden mit Brinker, da ist auch Brinker Fischen erlaubt. Okay. Aber bei uns natürlich immer roten mehr muss man dann zum Teil auch anders vorgehen. Spinnangeln oder? Ja, genau da gibt es dann eigene entwickelte Fanggeräte schon. Was für eine Wurfgewicht verminken Sie bevorsucht? Also eins bis 19. Ja und schön Sie sich vor. Ich habe es jetzt vorher schon ein bisschen angedeitet. Sie haben das natürlich toll pariert. Aber hätten Sie das nicht gern sozusagen sehr, sehr viel Geld oder das ihr Mann sehr mächtiges und sehr, sehr viel Schmuck hat und sie dann die schönsten Schmuck auf der Welt bekommen und sich aber eigentlich den ganzen Tag schön machen können. Ja, das wäre schon cool. Ja, eine Barbebubel. Ich mein Sie, Sie schauen ja nicht. Sie schauen ja nicht zuverleg so verboten gut aus. Nicht, es scheint Ihnen gut, es aussehen sehr, sehr wichtig zu sein. Und so viele Jobs gibt es jetzt nicht auf. Also meine Sachen sind das noch angenehm als Zip eins moderatorin. Man müssen es nicht einmal mehr an eine halbe Stunde und sich ein bisschen vorher vorbereiten, sondern Sie können sich den ganzen Tag schön machen und auf den Abend freien und vorbereiten. Und ich würde mich natürlich auch auf den Abend freien. Ja, es stimmt schon. Wir brauchen, beim Vielzeiten uns schön zu machen bei der Zeit im Bild, aber es ist schon so, man muss ja dann auch die Textile an den Sie werden merken. Die meisten Texte lesen wir nicht drum, das sondern sprechen Sie aus, wenn die Gidekamerer. Wow. Also das muss man mal schreiben, dann korrigieren, dann ja, und Text lernen, dann die Interpretation üben. Echt, ich dachte, das wird irgendwo abgelesen. Ich dachte eben nicht mehr, dass es, ich wusste, dass es keine Blätter mehr sind, weil da merken wir, sie haben keinen Zettel in der Hand, aber ich dachte schon, dass ihnen da irgendwas, ja, so wie bei den großen Räden, ich dachte, das wird irgendwo eingeblendet. Echt, sie können das auswendig. Ja, sie sind noch beeindruckender. Ja, umso möchte ich Sie natürlich, dann möchte ich Ihnen, ja, meinen Haare noch, wenn Sie noch angenehm machen. Wenn Sie Studio Gäste haben, müssen Sie was kochen, was vorbereiten. Man kann ja Leute nicht einfach einladen und dann nichts aufwirten. Ja, gut, aber das ist ja dann, wenn Sie das auch noch können, dann bringen Sie auch noch eben die Öster. Die österreichische Küche mit in meinen Haaren, Sie wissen aufgrund meiner Vergangenheit, kenne ich diese Küche und liebe diese Küche. Und Sie können zum Beispiel ganz spät aufstehen. Ah, das ist praktisch. Und wir haben dann echt im Palast, haben wir wirklich alles, was Sie wollen. Also, also Swimmingpool, Worldpool zum Beispiel separat. Aber ich habe dann doch irgendwie quasi 52 andere Damen, die quasi konkurrenz sind, ne? Ja, aber wie gesagt, von denen sind, habe ich gesagt, um ungefähr 50 Prozent immer müde. Und die anderen haben auch immer irgendwas meistens. Und so weit kann ich die Sachlerge beurteilen. Also sie brauchen keine Angst haben, dass sie nicht zum Zug gehen. Yo, this is Alpha Go Bam Butter on Project X. Projekt X auf FMV berufsberatung zum Thema Faro. Zugast ist halt der Josef Anton Tuttenham und am Tieren der Faro von ihr Gübten. Mein Name ist Nadia Bernhardt. Herr Faro, beim Kratbisch brauchen, ja, es gibt viele Verpflichtungen. Die Ortenzen, ja, von der Leute wollen was zum Essen, sie wollen Geld. Das Gute, Sie haben sehr viel Schätze. Sie können sich alle bikerl vom Fußball WM leisten, vom Pokmon, alle Sammelkarten. Ja, und Sie haben 52 Katinnen, bei vielleicht sogar 53. Wir haben da während der Platte ein bisschen geblodert. Würde mich sehr frei natürlich. Ja, würde ich, müsste ich dann die Zeit im Bild auch mit der Gübdischer Verkleidung, also mit der Gübdischen gewarnten moderieren oder? Also, sie geil. Also von meiner Seite aus müssten sie die Zip Kan nicht mehr moderieren. Sondern können nur Pause machen. Aber dann wäre ich ja nicht, man muss er berühmt. Ja, ich glaube, sie sind schon sehr berühmt. Und ich glaube schon, Sie müssen sich vorstellen. Jetzt sind Sie berühmt in erster Linie in Österreich. Das ist ja alle Hand immerhin. Ich sage mal, rund acht Millionen Einwohner hat das Land. Aber wenn Sie zu mir kommen als Frau des Farraof von Egübten, also, dass Sie natürlich darüber werden, die Katzetten in ein Herrn Lender berichten und darüber schreiben. Also, Sie bekommen eine ganz andere Popularität. Und Sie haben sich diesen seriösen Ruf als Zip 1 Nachrichtensprecher und völlig zu Recht erworben. Und dann geht es aber in eine ganz andere Richtung. Das ist mir ein Dissozialkomm. Ich glaube schon, dass zum Beispiel alle ihre Freundinnen, die das auf Facebook dann. Ich glaube schon, wenn Sie sehen, was Sie für lesse Kleider zum Beispiel anhaben. Cool. Weil Sie können wirklich, Sie können sich die tollsten Kleider kaufen, auch Schuhe. Und ich glaube, man kann schon, wenn Sie der Bilder von Sie schicken, aus dem Ballast, wenn Sie diese Sachen tragen, dass dann die meisten ihrer Freundinnen schon sagen werden. Boah. Das ist der Börthe. Wir bekommen die Bekirk Malsfahrer ohnehin dann auch eine Bührermüde. Also, also jetzt nicht wirklich gebaute, die wünsche ich Ihnen nicht, weil die gibt es erst als Grab mal nicht vergessen. Bührermübnis in der Grabmele. Da wünsche ich Ihnen natürlich, dass Sie da möglichst lange nicht landen. Aber wir haben es zum Beispiel, wir haben ja auch sehr gute Köche bei uns, aber es gibt zum Beispiel Schokolade. Da wir gibt es sie mir wieder aus Schokolade und auch gemachte Bührermäden. So was gibt es oder Eis. Wir machen auch immer so Veranstaltungen, was Eis kulpht und es ist ja verrückt eigentlich in den Güpten. Aber um zu zeigen, dass eben Geld keine Rolle spielt, machen wir so weit, bewirbe mit Werkan, die besten Sachen aus Eis, aus Wasser, aus Machen. Da hat auch schon einmal ein Künstler eine tolle Bührermüde gezeigt und hat damit den ersten Preis gewonnen. Kennen Sie als Fahrer eigentlich auch die ganzen anderen Herrscher, also Chingis Kahn, Artiller, den Hunen, Napoleon, Julius Caesar, sind das Arbeitskollegen von Ihnen? Also das sind, so kann man sagen, ein bisschen schon ja, ausgedrückt, aber letztlich ist es so. Und wenn wirklich ganz große Feiern sind, also zum Beispiel hätten Sie, ich weiß nicht, ob Sie das mitbekommen haben, aber wie der Prins William gehörert hat. Ja. Aber der ist ja noch kein Herrscher in dem Sinn? Ja, trotz dem. Aber ich war auch eingeladen und war auch dort. Und jetzt würde ich Ihnen das nicht gefallen dort an meiner Seite, sozusagen von der ganzen Welt eigentlich gesehen zu werden. Und dann könnt Ihnen auch, wenn Sie wollen, ja, aber das sind alles nur noch Details. Aber natürlich würden Sie zum Beispiel auch einen ganz tollen, mit Edelsteinern besetzten, kleinen, tollen bekommen. Das ist natürlich toll. Was mir aufgefallen ist, was offenbar nur Ägypte können, das müsste ich wahrscheinlich erst lernen, dieser ganz spezielle Gang. Also man sieht es auf der Aestellung, dass die Ägypte ja sehr. Ja, ich weiß, was Sie mir. Es ist wirklich ein bisschen unlocker, wenn ich das so schon wäre vom Hinterf. Was hat es mit dem Gang auf sich? Nein, das ist wirklich aus alten Zeiten, wo man noch nicht perspektivisch oder 3D zeichnen konnte. Und da haben die Leute, die Künstler von damals, haben eben keine anderen Mittel gehabt, als das so auszutrücken. Die sind in den wirklich ganz normal gegangen, schauen Sie, Sie sehen ja bei mir auch. Und wenn ich gehe, so, das gehe ich da ein bisschen auf und ab. Ja, wirklich eigentlich ganz normal. Dass das ganz normal aussch hat. Und du hast die Leute früher wirklich so gegangen, dass das vielleicht. Nein, das sind nicht so gegangen. Wo weiß man das, wo weiß das, die Wissenschaft? Nein, das weiß die Wissenschaftler, weil so komisch warum hätten die Menschen so gehen sollen. Und man weiß, dass es irgendwann einmal. dann diesen Bruch gehabt mit der 3. Räumlichkeit, mit der Perspektive. Und abdann wissen wir aus Höllen, Wandmaler rein. Erst seit ungefähr 4. 500 Vorgristos wird das richtig dargestellt. Also auch in der Welt der Fahrer und tut sich was, auch da findet Fortschritt statt? Ja, und Sie sehen, wer kann auf so eine lange Zeit zurückblicken, ja die anderen Geschlechter gibt es nicht in dieser. in ihren Augenkommischen Darstellung. Und das verstehe ich auch. Ja, aber es liegt einfach daran, weil wir wirklich viel älter unsere anderen Forschung. wenn sie auf anderen Forschung, Punkt, Artikel, gingen, dann können sie. Also bei uns halt. AG. Dann sehen Sie gleich den Riesenstand, Bonn. Sie sehen also, Faro, ein Beruf nicht nur mit Geschichte, sondern auch mit Zukunft. Lieber Josef Anten, tut euch am Monich bedankt mich alle herzlichst im Namen. das gesamte Projekt X Team für den Besuch im Studium. Ja, ich bedank mich natürlich bei Ihnen, liebe Frau Nadia Bernhardt. Und ich hoffe, dass Sie mir nach der Sendung noch eine Information. oder eine Antwort geben werden, sodass ich meiner Magyptischen Volk. eine große Freude verkünden kann. Ich glaube, da werden wir uns zu einigen, aber das machen wir doch mal, wenn die Sendung vorbei ist. Ich bedanke mich bin, zu Hause. Sie kommen übrigens auch in einer Superpension natürlich. Ah, besser ist die Orfpension. Noch besser als die Orf. Das gibt s sogar nicht. Gibt s nicht in Österreich, aber wie gesagt, es gibt s nur einen Faro. und der hat halt einmal alle aller meisten. Wir müssen Sie schon cool. Da müssen Sie uns dran denken, bitte. Reden wir nachher gleich. Ich hoffe, es war für Sie, was dabei, vor allem wenn Sie Faro werden wollen, dass Sie etwas dazu klient haben. für den weiteren Berufsweg. Ich bedanke mich noch mal und wünsche Ihnen eine wunderschöne Gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und drei, wenn Sie süß. Von Saurin Gorken. SM4 Podcast