Projekt X Archiv

SM 4 Podcast FM 4 Etites Einlage dongnet for you personal diffusion process psychological power pressing mission assassination Einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Ich Ich herzlich willkommen bei der Sendung Projekt X auf der Welle von FM4, am Mikrofon begrüßt sie Barbara Stocke. Ja, schön, dass sie mit dabei sind, zu haben mit der nächtlichen Geisterstunde. Ho ho ho, die Geister, die ich rief nicht war, die ich rief die Geisterheiz eigentlich im Original, meistens beziehlich auf Meisterreimen, das wird oft falsch zitiert. Die Meister, die ich rief die Geister werde ich nun nicht los, so wie es korrekt, wenn sie weitere Fragen haben zur klassischen Literatur, dann schreiben sie bitte an FM4, et. of. rT oder wenn sie es gern, so wie ich an der Lok bevorzugen, Argentina, Straße 30a, in 1040 Wien oder ORF, 1136 Wien, um sie sind, wenn verschiedene Adressen, das liegt daran, dass dort ein sehr größer Unternehmen ist und wir viele Häuser haben unsere cassette Recorder aufzubewahren, die Kameras, auch die vielen Videokassetten, dann brauchen wir natürlich genug Günegend unterbringungsmöglichkeiten für unsere Mitarbeiter. Da gibt es Speise, Seele, Ruhe, Kapinen, einen sogenannten Wellness Bereich, wo sich die Mitarbeiter auf ihre Sendungen vorbereiten können, beziehungsweise von den Einstellungen nachholen können, dann brauchen wir natürlich unterbringungen für die Massure, für das Dienste Personal, für die Köcher und für die Manik für die Damen. Deswegen diese Filz zu einer Adressen, sie können noch schreiben an ORF, et ORF. T, dann kommt geht es an Adressen zusammen. Der Grund, warum ich heute bei dem Filz wieder Gast sendt, da war es, sie haben vor ein paar Wochen ein großes Thema in den Medien, das Traumschiff, wenn die erfolgreichste ZDF sehr nach 40 Jahren, sie bekommt einen neuen Kapitän und es ist niemand geringer als Florian Silbeisen, seines Zeichens, exfreund von Heline Fischer. Schlagester, Schostar, ein sehr beliebter junger Mann und da hat jeder Meinung dazu gehabt, viel haben sich gefreut, toll, das Traumschiff wird verjunkt, es steuert neue Heben an, neue Ziele, man sucht neues Publikum, jüngere Esmeral, weil das Alter ja wegstürpft und tot dem nicht so gut führen können. Und es haben sich jetzt in den vergangenen Wochen auch erst verhalten, dann immer offener, stimmen geäußert, die gar nicht so umengeschränkt zufrieden sind, mit der Wahl Florian Silbeisen zum neuen Traumschiff Kapitän. Eine davon ist die ehemalige Chefhuss des Traumschiffs, sie hat gesagt, nicht zu dir, da einfach eine Zeitung, ich halte das für eine völlig fehlbesetzung, ein anderer Kollege, der umgenannt bleiben möchte, sagt oder schreibt auf seiner Facebookseite zu viel Sieber und Eisen zieht das größte Schiff hinunter. Also sie merken schon eine Saisonspielung auf der Namen Florian Silbeisen und als Sprecher hinter Gegnerinnen und Gegner hat sich Heide Keller, die Chefhuss des, wie gesagt, raus Christel, das wird in wir im Geschafft, sie zu uns in Studie zu bringen. Herzlich willkommen bei FN4 Heide Keller. Guten Abend, Frau Stöcke. Danke. Ja, Frau Keller, Sie sind jetzt schon länger nicht mehr Teil der Besatzung, da wir auch verzählen, warum tun Sie sich das überhaupt noch an, damit zu diskutieren? Ja, es ist halt doch irgendwo mein, das Traumschiff, mein Lebenswerk. Ich habe eben jahrzehnte lang dabei sein dürfen in der gleichen Rolle. Das heißt, ich habe da einfach ein sehr, sehr großes, persönliches Interesse, dass dieses Schiff und diese Crew auch zukünftig bestmöglich gesteiert wird und sie haben natürlich rechtverstöcke. Ich könnte sagen, das geht mich jetzt einfach alles nichts mehr an, aber ich merke einfach in meinem Herzen, dass es mich nicht in Ruhr lässt, dass es mich nicht kalt lässt, auch wenn es mich kalt lassen könnte und deshalb, es hat sich dann einfach so ergeben, wenn man, das hat sich auch ein bisschen aufgeschaukelt, gebe ich zu, aber nachdem ich bemerkt habe, dass ich mit meinem Gefühl, mit meiner Eindruck, mit meinen Wahrnehmungen nicht alleine bin, sondern dass es doch auch recht viele Menschen gibt, die das ähnlich sehen, wie ich oder wie wir sind die mittlerweile auch eine große Gruppe von Schauspielern und Schauspielerinnen. Ja, dann nehme ich auch gerne mal diese Führungsrolle an und natürlich, wenn Sie anrufen und sagen, wir könnten da bei Projektiks und FM4 eine Sendung dazu machen, dann bin ich einfach, meinen Kollegen, schuldig, meines Achtens, diese Gelegenheit auch wahrzunehmen. Haben Sie Verständnis für die Verantwortlichen beim ZFB Singfresse, können Sie nachvollziehen, was die Gründe waren, flören Sie bei Essen zum Kapitän zu befördern, wenn man so will? Ja, also eben, ich habe mich darüber sehr gewundert, das ist jetzt unbedingt noch gar nicht, das muss jetzt gar nicht was mit dem Florian Silveisen persönlich zu uns haben, ich kenn ihn gar nicht persönlich, muss ich gleich verweg sagen, ja, dass es ich kann nicht jetzt kritisieren, aber ich will einfach nur sagen, ja zum Beispiel, dass das Alter, ja, ich meine es ist meines Achtens, wie tatsächlich umecht, dass ein Miet 30er, ich weiß gar nicht auch überhaupt schon 35 Jahre alt ist, dass ein Miet 30eriger Kapitän auf so einem großen Fäherschiff wird, ja. Gut, dass wir ein anderes sagen, es gibt sogar Bundeskanzler, die in der Walter sind. Stimmt, aber ich glaube, ich glaube tatsächlich Bundeskanzler, das kann ich mir auch noch als jüngerer besser vorstellen, aber auf der See, auf hoher See, da geht s wirklich um selbstgemachte Erfahrungen, das sollte man, wie so schön heißt, wirklich alte Seebeeren unbedingt an Bord haben, weil die einfach mehr Erfahrungen haben und wissen, was bei dieser oder jener Wetterlage, Windsituation und so weiter zu tun ist, ja. Und das weiß halt ein, sage ich und dann vielleicht sagen halb so alter, ja, das ist ein noch ganz unabhängig vom Herrn Silveisen, das weiß halt ein halb so alter, einfach nicht so gut. Es ist aber so, dass ich in den letzten 40er natürlich auch die Schiffstechnologie stark verändert hat, wo früher die Schiffsbesatzung noch selber rudern musste und der Kapitän mit dem Fernrohr geschaut hat, wo er eine Insel ist und der Steuermann mit dem großen Rad gibt s ja mittlerweile viele Unterstützende Elektronik, wir haben Internet am Bord, es gibt Elektromotoren, es gibt GPS, die Navigationsysteme. Also ich wollte nur sagen, so lange bin ich jetzt auch nicht dabei, also selbst, wie ich angefangen habe, dass mit den Rudern nicht mehr. Aber der Kapitän musste damals noch durch ein Feldstecher schauen, ob beraten denn hier sind oder so. Und das wäre eben meines Achtes, ja man kann natürlich, ich weiß natürlich ja, ich habe natürlich auch mitbekommen, dass technologisch die Zeit nicht stehen geblieben ist. Aber trotzdem ja, diese gute Technologie könnte auch einen erfahrenen Seemann und Kapitän zur Verfügung gestellt werden, dann werden die Passagiere umso mehr in Sicherheit sein. Und das ist ja eigentlich das große Ziel, um dass es geht nicht alle wollen, gesund und wohlbehalten und sicher wieder an den letztlich an den Zielort kommen. Und das ist aus meiner Sicht ja fast unverantwortlich einen so jungen Mann da zum Kapitän zu machen. Ja der Argumentier hat wiederum viele Leute gerade diese langjährige Erfahrung, den Kapitän ihre Ansichten auf dem Bebrauch wird kompensiert durch die unterstützende Technik. Also ein halzotage muss ein Kapitän nicht mehr alle Wege auswendig wissen, sondern er kann sich es im Computer speichern. Kann er schon aber gar nicht so ein System. Aber wenn er dann zum Beispiel, weil er eben ein Handy hat, ja, wegen der modernen Technik, wenn er dann erst recht irgendwo anrufen muss, bei einem älteren und erfahrenen Kapitänzkollegen um dem dann zu schildern, was auf dem Bildschirm sieht und was er jetzt wirklich konkret machen soll. Da gibt es auch diese Rolle. Ich sage sie dann wirklich vererstücklich, wenn wir das zu Ende denken, ihren Ansatz nicht, dann könnte man dann braucht man ja auch kein 35 Jährigen, sondern dann können wir ja schon ein Kind nehmen, ich übertreibe ein bisschen, aber dann auch ganz jungen Wachs an. Kind, die so treiben kann man. Ja, Kind geht natürlich nicht, aber im einen volljährigen, wenn man sagt, ne, vor der E Dakonputer, den wird ja alles gesagt, was er machen soll. Nicht er merkt, dass sie es selber, das. Ich weiß nicht, ob sie das wissen muss. Man muss jetzt nicht zwingend einen alten Seebein anrufen. Es gibt doch das Sprachsystem Serie auf den Eifern, wo sie sagen, Siehre, bitte nach Hause navigieren. Und der fällt für Städte, das ist schon. Und auf ihren Punkt, ja, es geht um die Sicherheit. In Kapitän muss das sicher leiten. Haben sie bestimmt recht vorkehler, aber ein wichtiger Aspekt aus meiner Sicht und viel anderer ist, dass ein Kapitän ja auch etwas da stehen muss, an Bord. Das ein Kapitän auch für das Eterdänement da ist, dass man damit ein paar Säscher unterhält. Ja, schon, aber dafür gibt es halt gerade auf so großen Meerschiffen eigentlich eigene Leute, also dass der Kapitän von diesen Pflichten in die Bunden ist ja natürlich muss er bei den großen Abend, bei den Abendessen, muss natürlich der Kapitän da sein. Insbesondere am Samstag beim Kapitänstinner, nicht da, da steckt sie schon im Namen natürlich ein Kapitänstinner ohne Kapitän. Das ist natürlich schon lustig. Und natürlich ist es gut, das ist ja keine Frage, wenn das ein Charmanteverschau jung, man, ich sage jetzt nicht jung, aber ein Mann ist ja der auch vielleicht tanzen kann, der da man vielleicht auch auch auffordern könnte. Das ist alles. Und Florentzimmer. Es kann ja auch singen zum Beispiel. Ja, aber wir sind ja ein Silbeisen, wenn wir jetzt ins persönliche gehen, wenn ja der, mein erstens verstehe ich von CTF seit, der nicht, der hat ja schon seine Sendungen, die wirklich regelmäßig, ich weiß jetzt nicht ganz genau, wann sie stattfinden, aber erst kaum zu übersehen, wenn man den Fernseher auftritt, hat er oft mal eine Show, Frühling, Sommerherbst und Winter und da zwischen auch noch einmal und das der Volksmusik und den Preis und da ist der Grand Prix und da trifft er sich mit Freunden. Also ich finde, er ist ja sehr, sehr präsent. Da stelle ich jetzt wirklich auch die einfache Frage. Es gibt so viele nette Liebe fleißige Kollegen, die im Moment kein Engagement haben, die sich über diese Rolle sehr gefreut hätten. Warum, warum da liebe CTF? Ich weiß natürlich, dass ich das nicht ziffern kann, aber es ist mir unerklärlich in dieser Situation, dass da der CTF sagt, der hat ja schon dann keinend, das CTF ist so ein Gensier. Ich komme ja aus der Schweiz, dann geben wir den jetzt noch eine, es ist ja eigentlich eine Paraderolle des CTF. So viel gibt es hier davon nicht. Und jetzt könnte man sagen, der hat ja schon ein paar Shows, wo er auch eine Art von Paraderolle innehaut und jetzt kommt noch eine zweite dazu. Also das passt für mich wirklich hinten und vorne nicht zusammen, man nicht findet auch, man kann, wie sagt man, man kann nicht mit einer Hintern, ich weiß nicht, ob es das beigenein gibt, in Österreich. Ja, okay, mit einer Hintern auf mehreren Hochzeiten oder Kiertagentanz. Und genauso kommt mir das hier vor, das ist programmiert, dass es irgendwann sich spießt und der dann sagt ja, liebe Freunde am Schiff drassen, ich kann nicht, weil irgendwann ist Tagas, hat mir verschoben bei meiner Show und ich muss das jetzt noch weiter und zu Ende machen, kann es dann kommen und dann steht die gesamte, bitte das gesamte Schiff, dem Team auf dem Schiff oder auf der Insel, würde dann ins Stilstand kommen und das würde nichts weiter gehen und all das hätte man sich durch die Wahl eines anderen Kapitänes spannend können. Aber wenn ich mich richtig einer gibt, sind wo er dir einen Palsai, wäre es nicht möglich, die Sendungen von Floren sich beisened von dort zu übertragen. Na ja, vielleicht von dort zu übertragen, aber sie aufzuzeichnen, dass wird das wird von einem Schiff, dass ja manchmal auch in sehr durch sehr entlegene, gegendene Fertia, wo dann kein Internet mehr ist, übrigens auch so viele noch zu dem Thema Technologie. Also dort wo die, wo das schöne Schiff herum fährt, sind schon oft auch noch Stellen, wo es dann doch kein Weland gibt und keinen Anschluss. Ich habe etwas mit Kabel machen, aber so lange Kabelen ja, vom mitten von mehr an Land, dann plötzlich ausrollen oder so, dabei haben wir doch sehr viel, so viel die andere Schiffe hat sehr impraktisch oder es ist nicht praktikabel. Ich glaube sie, dass es auch eine Art autoritätsproblem gibt, wenn mit der Beide am Boat sind, die von denen flanzieheweise eigentlich das so sein könnte, das Erder der Frag ist jetzt dies. Ja, meines ist bei dem Wasser schieren oder bei der Crew. Bei der Crew, ja, also freuen werden die sich natürlich nicht. Ich kann mal schon wirklich vorstellen, nicht dass der erste offizier, das sind schon sehr, sehr gute Leute, die wirklich über Jahre und Jahrzehnte ihren Dienst höchst engagiert. Ich kenn diese Mannschaft, ich kenn hier diese alle Menschen, alle höchst engagiert, die ihren Dienst gemacht haben. Natürlich kam, wenn man denen dann einen fast halb sollten, Kapitänvorsitz, das würde mich doch sehr wundern, wenn das der guten Stimmung guttete. Oft wird da gemutlich hinterfragen, ein handes sei der Prostibung im Spiel gewesen, dass der Prostikation dabei war, halten Sie das vermöhnlich, dass der Flanzieheweise jemanden kennt, bei CTL oder. Also das ist ja beim öffentliche Rechlücken fast immer so, ja, das wird eben immer so gesagt, aber hier sagt man ja, das muss ja fast der Verrückter anschieben sein, weil eben beide Rollen zu erfüllen ist ja übertrieben, aber er ganz offensichtlich hat da beim CTL große Führsprecher, ich weiß es ja auch nicht, ja, aber sich dort selbst beworben hat, ob das eine Anonyme, ob es sich einfach ja ohne dass die das ausgeschrieben hatten, Anonyme oder wie auch immer beworben hat, ich weiß es gar nicht. Ja Sascha Beem ist in der Ruhestand gegangen vor einem Jahr. Ja, ein Sascha Beem wo ich mich, wo ich Sascha hin, ja natürlich. Das muss man ehrlich sagen, Sascha Beem ist ja auch. Sascha Beem gibt es auch, aber ist jetzt nicht, war glaube ich, wenn ich richtig informiert bin, noch nicht auf der MS Deutschland, also bei uns was damals zu Beginn, die MS Deutschland. Und der das war ja so schön, dass war so groß, nicht der hat ja mit mir begonnen und ist dann nach vielen, vielen Jahren, hat er sich verabschiedet und ist dann am Höhepunkt seiner beruflichen Karriere noch einmal für vier Jahre zu uns gekommen als Kapitän. Wissen Sie was ich mein, das war das war großes Kino, das war eine, das hat jeder gut gemacht. Was war das vor? Da vorhin war er einfach nur Chefsdual oder nur, er ist schon eine schöne tolle Position, aber er hat sich eben weiterentwickelt und man das haben alle applaudiert, wie das verkündet wurde, die wir noch erinnern. Das sind alle von unserem Team aufgestellt, hatten Drennen in den Augen, haben applaudiert. Also wirklich, also so gut kann man diese Rolle besetzen. Es ist natürlich schon grad, dass es keinen Vergleich bahn. Jetzt gibt es, es gibt eben keinen weiteren der Stuart war so lange Zeit, aber das sollte uns doch als Beispiel dienen und dann kommt da jetzt eine Besetzung, die für mich unendlich davon entfernt ist. Hat sie es nie gereizt, einmal auch als Frau erster Kapitän zu werden? Ja, hätte mich gereizt. Ich habe offensichtlich nicht so gute Kontakte zum CTF, das CTF, zum CTF wie der Florian Silbaus. Ich habe auch gedacht mit dem ganzen Mito und so, dass das eigentlich auch enttrennt liegt und so wär es auch. Und ich habe diesen Forscher gemacht, aber überraschenderweise, da haben die Herrschaften und damalschaften, um jetzt nicht wirklich unfer zu sein. Aber da das hat nicht irritierenderweise, hat das heute so da ge sich nicht durchgesetzt, da scheint eine oder andere etwas dagegen gehabt zu haben. Ja, scheint so. Und das wäre aber wirklich toll gewesen, oder wenn sie sind ja selber eine Frau, Frau Stöcke oder die erste Kapitänin, das hätte doch was gehabt, so wie die erste, man kann schon Präsidentin, das sind große, große Schritte und vielleicht braucht es eben die eine oder andere Fernsehkapitänin, bevor unser großes politisches Ziel der ersten amerikanischen, feiblichen Präsidentin warferen kann. FN4. Projektigshäuhte mit der Schauspielerin und Exchefsdürdes vom Traumschiff Heide Keller, durch das Änderung für Reichtbaubere Stöcke. Und ja, ich darf kurz zusammenfassen, Florian Silbausen wird ein neues Kapitän vom Traumschiff und das freut nicht alle. Zum Beispiel Heide Keller, Sie meint, Florian Silbausen sei zu jung, empfiehlt ihr Erfahrung, und es wäre Zeit für die erste Frau als Kapitänin am Ort des Traumschiffs MS Deutschland. Wobei ich dazu sagen muss, dass es jetzt nicht darum, was habe ich aufgestanden, bin, weil das war schon, aber das Florian darf nicht also auch ein fremd, aber ja warum wird der Kapitän auf dem Schiff, wenn er dort noch nie gearbeitet hat, wenn man so ist es ja in der Realität nicht. Wer vielleicht bekommt eine Einschulung? Das ist, ich bekomme das sicher, aber es ist einfach unerrichter, es ist an der Wirklichkeit vorbei, wir haben uns immer so bemüht bei Traumschiff das möglichst echt darzustellen, nicht es geht. Es ging so viel verloren, glaube ich, wenn der oberste Chef einfach ein ganz neuer ist, der sicher seine mehr Riten hat, aber aber nicht davon zum geliebten Schiff. Wenn würden Sie als Idealbesetzungen empfinden? Als Idealbesetzungen geht leider nicht mehr, als Idealbesetzungen würde ich wirklich beteilig anders sehen, aber der kann nicht mehr. Peter Rapp vielleicht? Peter Rapp ist natürlich dann sofort die zweite Alternativheit, die einem in den Kopf schießt. Peter Rapp, der ewig Junggebliebener jetzt 75 offiziell, man kann es ja gar nicht glauben, so verboten gut sieht er aus, aber Peter Rapp ist natürlich auch ein Name, den ich gut gefunden hätte. Da gab es halt wieder die Themen, das Österreich als Binnenland, also ohne Zugang zu mehr, so wie wir in der Schweiz, dass das jemand, der von dort kommt, der das eben nicht gut ist für Schiff. Peter Rapp, aber der hat zum Beispiel einen basanten Bad für den Kapitän. Peter Rapp, das ist einer der vielen Punkte, der für ihn spricht und ich finde das sowieso kein Argument mit diesen Binnenland, weil ich war auch Chef Stuart L. und komme aus der Schweiz, wir haben auch keinen direkten Zugang zu mehr. Also trotzdem kann man natürlich auf einem Boot arbeiten und einen guten Job machen. Ja natürlich. Was anderes, wenn Sie sich vielleicht und auch einen Bad wachsen lassen, aber der echter ist schon. Kann er machen, aber man hat ja fast den Eindruck, dass der Bad Wuchs noch gar nicht so abgeschlossen ist, dass ich ihm nur wünsche, manchmal dieser Unres sieht, aber nicht wirklich gut aus in meinen Augen. Und wenn er so eine Prille nimmt, wohnen also dabei es mit Bad dabei? Das würde wieder Badmessig gehen. Andererseits ist es natürlich nicht gut, wenn der normal starker Seagang ist, wenn der Kapitän so eine Brille aufhat mit Nassenteil und Bad, weil das dann verrutschen kann und der muss auch die Geräte sehr gut sehen. Und solche Verkleidungstücke sind oft nur von sehr billiger Qualität und wieder durch diese Kleser oder was immer da ist, vielleicht ist es auch Kunststoff sicher nicht so gut, durchsinnwien man durch die Spezialprägen durch die Kapitänzspezialprägen sieht. Was sind Ihre Erinnerungen jetzt im Nachhinein? Sie waren jahrelang Krumitglied auf der MS Deutschland, was sind die wichtigsten Erfahrungen, die Sie gemacht haben und was hat Sie überrascht? Man ist ja nicht wusste, sie sind so eine gute Interviewer, wenn jetzt kommen wir zum Team, vielleicht merke ich richtig, wie man Bauch angesprochen wird. Also wir haben wie ich durch das so viel, so viel lernen in und über diese Rolle. Also ich glaube wirklich, dass eben ein Team, dass das zusammenhält und das erreicht man eben nur durch Respekt, Respekt, Einsatz, Engagement, Verlässlichkeit, das sind meine Sachen, das sind die wirklich netigen Attribute und dann wird das Ganze einfach von dieser Gruppe getragen und dann funktioniert, dann kann das auch, wenn jeder die Entscheidung ernachvollziehen kann, dann kann das auch so gut laufen, wie es gelaufen ist. Also und wir wollten immer, dass wir uns ein oberstes Ziel, unsere Zusehr unterhalten, das war eigentlich uns das Wichtigste, dass wir die oberste Maxim und alles andere hat sich danach gerichtet. Kann man irgendwann einmal die Kameras aus der Achtlasten, die quasi für ignorieren, wenn man die ist am Schiff hat, weil ich denke, wenn man sich da und auf die Kameras konzentriert, wird das ja schwierig werden. So ist es und das kommt auch mit der Zeit. Also das ist für mich so normal, dass mich Kameras auf dem Schiff begleiten, dass ich sie nach ein paar Jahren schon nicht mehr, mehr praktisch nicht mehr wahrgenommen habe und das ist natürlich auch sehr wichtig, sonst wäre sie auch nicht möglich, derartig natürlich und sicher so eine Rolle zu spielen, denn wenn man da und in die Kamera reinschaut und dann merken die Zusehrhopperler, die jetzt hatte die Kamera bemerkt, und so darf natürlich nicht sein, das wäre ein amateurhaft und also das konnten wir uns wirklich auf dem Traumschiff nicht leisten. Auch auf der Brücke gehen wir bei der Avikation und das ist schon immer so leicht und einfach, aber in Wirklichkeit steckt natürlich sehr viel Arbeit und auf und dahinter, dass man das so bekommt, diese Bilder, ja wir haben ja auch viele ganz große Star der deutschen Fernsegeschichte, das ist ja immer auch ein bisschen unser Zugang gewesen, Leute zu holen als Gäste an Bord, die schon von anderen Filmen oder Serien bekannt sind im Fernsehen, hat eine zweiten Effekt auch noch. Ja, für den Zuschauer schaut es immer so spielerisch und leicht aus dem Menschen denke ich, sich nach der sehr traumtjob auf der Welt herumfahren, in der Karibik, Urlaub, Wachung, dafür Geld bekommen, aber ich glaube, Chefstüirt ist, steckt da ja ein ganzer Prockenarbeiter hinter, was in die Leute nicht sehen, was sind so die Aufgaben einer Stiftjut ist? Ja, man kann sagen wirklich, die zur Chefstüirt ist, kommen die Sachen ja erst, wenn sie schon eine Zeit lang eskaliert wurden, ja, weil natürlich, wenn es ein Problem gibt, dann versucht man das zunächst einmal auch auf ganz normaler Stiut oder uns Stiut es eben zu beheben, also zu mir als Chefstüirt sind die Sachen erst gekommen, wenn schon zwei bis drei andere Eltern durchgespielt waren. Was ist das für Probleme zum Beispiel? Nein, ja, wenn jetzt jemand sagt, er kriegt FS2 nicht rein zum Beispiel, ja, dann ist es natürlich ärgerlich und wir versuchen, dass so rasches Gehe zu beheben und mein Problem ist, wenn als Chefstüirt ist, wenn ich da dann involviert wird, hat es meistens schon zwei drei Versuche gegeben, das Problem zu beheben, die Schieft gegangen sind. Also, sind man deine Ausrichtet oder, oder, oder, oder, oder, oder, oder, oder, oder, oder, oder das Kabelangstück? Genau, mit einem Kleiderhaken vielleicht versucht, was zu machen und dann ist es halt wirklich so, dass die Gäste schon, wenn sie bei mir sich melden, dann schon ein bisschen ungetuldig sind, das ist der Nachteil der Chefstüirt des, ja, als Tüirt des halt ganz normal, im Urlaub haben ja die Leute in der Regel auch mehr Zeit gerade auf einem Schiff, wenn man nichts anderes machen kann und so sind die Ehre geduldig, aber wenn dann schon zwei bis drei Rettungsversuche und auch das da eben nicht gewirkt haben, dann ist ja eine gewisse Ungetuldigversuche dann immer wirklich mit, immer versucht mit mit Freundlichkeit nicht als Chefstüirt des müssen sie freundlich bleiben, ganz egal was die Gäste wollen und und wie ungetuldig sie es antikulieren und ich glaube, muss sagen, könnte deshalb bin ich auch Chefstüirt des geworden, weil ich das eigentlich ziemlich gut kam, also und man hat mir oft gesagt, dass einfach mein Lächeln und mein offener Zugang, das werden sozusagen, ja, meine großen Pluspunkte, das war bei des Entwarfn, ja, vielen Dank. Und das ist natürlich gut, wenn man sagt, okay, da müssen wir meinen Weg finden und wir werden das Lösen vielleicht nicht gleich, ja, vielleicht darf ich noch um ein bisschen geduld bitten, aber das sie wissen, ich habe da persönlich einen Auk drauf und wir werden uns als Team, als Crow um die Lösung ihres Problems sehr bemühen. Ich denke mal, es wird als sehr wichtig sein, einen guten Ton zu bewahren, weil man kann sich schlecht auf einem schiefrasten Weg gehen. So ist es, sehr gut beobachtet, auf Rausstöcke, so ist es. Es ist schon groß und man kann das aber nicht als Chefstüirt des, natürlich, weil das ist auch sie ziehen schon die Blick an, ja, alle wollen etwas, ja, manche wollen ja auch nur plaudern, was ich ja auch höchstverständlich achte. Da gibt es natürlich dann wieder die, die gerne auch ein bisschen trampfblautern wollen. Und das geht dann wieder auch nicht, weil ich dafür habe ich doch zu viele Aufgaben zu erledigen. Also das muss man halt alles auf eine freundliche Art und Weise, Managen und hinbekommen. Ich denke, das ist mir die letzten Jahrzehnte, ganz sehr gut gelungen. Ich glaube, das glauben unsere zu sehr, zu sehr Ihnen auch. Liebe Frau Keller, Sie als Chefstüirt des, was sind denn die Privilegien in einer Chefstüirt des? Ein Chefstüirt des, aber es ist generell, generell, das ist picking. Im Unterschied zu einer Nummer ist der, was sind die Privilegien, die Vorteile einer Chefstüirt des? Hat man da ein größeres Wager, mehr Tomatenshaft oder was hat man da? Ich habe eine größere Kabine, das ist natürlich sehr angenehm. Eine Außenkabine, das ist schon deutlich angenehm, als normales Tüirt des. Haben Sie natürlich das Beste für unsere Gäste. Das ist eben auch hier die Maxim und das bezüglich der Kabinen, das das Personal nach innen wohnt. Den ganz kleinen Kabinen ohne Fenster. Das ist schon nicht so ganz einfach beim Schlafen, ist es ja noch okay. Manchmal haben Sie auch einfach freizeit, die man in seiner Kabine verbringt. Das sind schon oft wilde Am Anfang, das sind sie auch nicht allein, sondern müssen mit anderen die Kabine teilnehmen. Erst wenn sich drei, vier Jahre dabei sind, kann man in einer kleine Einzel wechseln. Aber wie gesagt, ohne Fenster natürlich Balkon sowieso nicht als Chefstüirt des. Das war der große Sprung eigentlich. Da habe ich dann eine schöne für meine Verhältnisse große Außenkabine gehabt und das mit Balkon. Das ist natürlich, ich sage immer, bei so einer Schiefergärten, also ich versuche, ich weiß es ist teuer, aber ich sage den Leuten immer, also wen sie es irgendwie schaffen können, nehmen sie sich eine Kabine mit Balkon, weil das ist einfach das Schöne und das Schönste an der Seereise, dass ich halt das mehr die ganze Zeit anschauen kann. Wenn ich diesen Balkon nicht habe, dann muss ich hinauf an Deck. Dort kann ich mir natürlich auch ein schönes Platz finden. Aber ich würde sagen, wenn man schon den Luxus einer Seereise sich gönnt, dann würde ich halt empfehlen aus meiner Seite. Dann bitte alle Weise mit Balkon. Mit Balkon, also ich würde sogar so weit gehen, das darf nicht. Gut, jetzt bin ich auch immer dabei, aber ich würde sogar sagen, ich liebe eine Woche mit Balkon als zwei Ohne. Es ist vielleicht ein bisschen überdrehen, aber sie sehen das ist mir wirklich wichtig. Ja. Der Riesenunterschied zu einer malen Reisen mit Flugzeuge ist ja, dass man mit Schiff viel länger braucht. Richtig. Man braucht also mehr Zeit. Da führt das wahrscheinlich gemütlich. Im Flugzeug muss man mal angeschneilt, irgendwie anders sitzen. Auf der Schiff hat man, wie sie sagen, mal ich mal kleiner Kabinen, viel mehrlichkeiten, sich zu unterhalten. Absolut. Was haben Sie am liebsten auf dem Schiff in ihrer Freizeit gemacht? Ja, also am liebsten habe ich ja nicht auch Fern geschaut. Und was sind die Reis? Ich schatz sehr gerne Fern. Da haben wir es noch schwarz weiter. Da haben Sie schon fahrt. Fern, es war schon die Fabte, aber nicht auf den Schiffen. Das hat sich auch als weiter entwickelt. Aber prinzipiell gibt es viele Möglichkeiten. Erst gibt es mittlerweile Schiffe, die haben sogar kleine Eislaufplätze. Sie stellen sich das mal vor, einen kleinen Eisring anbaut. Die Fernduch, die Karibik, das muss man sich einmal vorstellen. Natürlich darf man die Gegner, die Kritiker, sagen wir mal, aber das ist ja ökologischer Wahnsinn. Aber das wollen wir mal diesen Fingerabdruck sein lassen. Ich finde es schon toll, wenn man eigentlich, wo ist, wo es sonst nie Eis geben wird, das ist ein Minderkaribik. Und dann können unsere Gäste aber trotzdem, wenn sie das möchten, Eis laufen. Fass auf! Das wird durch einen Generator so kalt gehalten. Wir haben Bergsteigen, wir haben unseren Schornstein. Da haben einen kleinen Glätepfad, wo man mit richtigen Deulenberg führen. Diesen gibt es bei unserem Schiff. Da wird man wahrscheinlich nicht daran denken. Aber wer Glättern will, kann selbst das machen. Man sagt, damit habe ich auf einem Schiff nicht gerechnet. Chocken ist sowieso möglich. Wir haben so keine eigene Laufbahn an Deck. Um Schieferung. Auf dem Schiff, auf dem zweiten Deck. Und natürlich kann man Musik hören, man kann ein Buch lesen, man kann an die Bar gehen und was trinken. Wir haben natürlich eine Show. Wir haben wie in fast ein Clubs. Es gibt bei uns auch mehrere Show an Borg. Die bilden wir uns etwas drauf ein. Wir versuchen, dass wir mit unseren Mitarbeitern, das sind alles nur Amateur. Bei uns ist es, aber Profis dabei. Aber da werden zum Teil so tolle Show gebracht, wo man wirklich sagen muss, dass das Lein oder Großteil des Lein solche Effekte erzielen. Und das ist schon sehr erstaunlich. Ich habe mir gesagt, sie haben auch beim Traumschiff. Das war so ein Gast. Das ist auch ein Traumschiff. Was ich damit hässelhoff auftreter. Genau, solche Dinge sind möglich, wahnmöglich. Zum Beispiel, weil wir ja ausgangsthema Florian Silbeisen hatten. Das hätte ich mir vorstellen können, dass daher Silbeisen mal als Gast anbaut. Das wäre doch bitte sicher ausreichend. Das wäre auch eine, müssen wir sagen, eine bisschen eine Referenz. Das war ein gewesen, weil die ganz großen der deutschen TV Geschichte sind da gekommen. Ich glaube, das wäre wirklich genug oder sogar mehr als genug gewesen. Aber das als Kapitän kommt, ist lächerlich. Was ist, wenn man es vielleicht erst mal in einer Folge als Gast auftreten lässt und eine Abend schon mal macht mit Singen und Moderna? Und dann ist dann die Crew und die Gäste und die Passagiere so begeistert sind, das sie im Bitten da zu bleiben. Ja, das ist eine gute Idee. Wenn man es so gemacht hätte, und die weitere Folge freut ihr, dass ich mit der Crew an und schaut jeden Tag auf die Brücke und lernt das dann so gut, dass es kann und dank ab mit dem wir den ein Jahr später vielleicht. Also wenn das die Crew will und er das so gut macht, das wäre für mich ein gangbarer Weg. Und dann guck ich vor an den Hinsetzen. Ich glaube, dass wir vom Treber auch passen, dass er bei Lärs ausspricht, nicht gebuchten für einen Abend zu unterhalten, deswegen hat er keine Rassierer mit. Bleibt er aber länger, weil es allen so gut gefallen hat, dann wächst er in ein Bad. Und da doch schon auch EIT aus. Ja. Und dann wäre das authentisch als Kapitän. Ja, also da spricht einiges dafür. Ich weiß jetzt nur nicht, ob das nicht schon getreten ist, die nächste Staffel oder ob das nur angedacht ist. Also ich hoffe natürlich, dass es bisher nur angedacht ist und veröffentlich dies und man schaut ein Testballon sozusagen, wie reagieren die Leute, weil sie sehen ja, es gibt eine massive Reaktion, also gegen Reaktion, hätte ich was gesagt und ja, es wäre natürlich schade, wenn das ins Lärer geht, weil die ersten Sendungen mit ihm schon abgedreht sind. Aber ich hoffe doch nicht, ich bin jetzt nicht mehr so im Treplan drinnen. Das ist ja alles immer top secret. Aber ich hoffe eigentlich, dass da noch nicht das letzte Wort tatsächlich gesprochen ist. Deshalb bin ich auch hier, deshalb habe ich diese Gelegenheit, ihre Einladung auch angenehm an, um auch in Österreich, bei meinen österreichischen Freunden ein Bewusstsein zu schaffen für die Traquette der Situation. Das kann uns nicht wurschen, das soll uns nicht wursch sein. Und ja, dann nehme ich diese Verantwortung gerne wahr, das zu kommunizieren. Florian selber hat in den Medien gesagt, ich weiß was ich kann. Wow. Ich glaube, dass er unterschätzt wird. Nein, unterschätzt wird er bestimmt nicht. Hab ich einen Eindruck? Ja, klar, er antwort er von eine klare Frage. Die erste Fahrt vom Traumische vermittelt Florian in Komma und wird nach Kolumbien gehen. Sie haben das für ein geeignetes Ziel für einen Kapitänstippü. Also, heicht ich für Schwierig. Kolumbien ist kein kein leichtes Terrain oder Wasser. Weil, da gibt es schon die eine oder andere sehr tiefe Stelle, aber auch Stromschnellen und Schwierige Wasserstrudel. Und es ist für mich ein klassisches Stück, wo einer fahrende Sehmann sehr gut gebraucht werden könnte. FM4. Sie hören Projekt X mit dem heutigen Gast Heide Keller am guten Abend. Am Mikrofronbauerstück, die guten Abend. Das Thema der heutige Sendung Florian Sibelisen ist der neue Traumschiff Kapitän und das freut nicht alle. Und da an dem auch die X Chefstjür des Heide Keller. Liebe Frau Keller, wer mir viel Zeit drum, schauen wir nach vorne. Sie sagt am liebsten Netten Sibelisen Alexander, was leider nicht geht. Es kapitän, dann kann man es Gespräch Peter Rab. Der optisch und von der Erfahrung meiner Meinung nach ideal. Ja, ein Mann, der es botleit gemacht hat, da muss man nicht weiter fragen. Das ist natürlich jemand, der hat auch das Glücksser, aber ich habe es in der Karriere doch beobacht, der so gut ich das Konte von Bord aus. Aber jemand, der das Glücksserrad mit derartiger Entschlossenheit Engagement und zugleich Leichtigheit präsentiert. So ein Mann ist natürlich auch für die Kapitänsschleife, dass eigentlich jetzt, oder die Kapitänssmütze auf einem großen mehres Schiff zuständig oder geeignet. Also ich glaube, dass das Glücksserrad ein guter Verbereitung ist. Das glaube ich schon. Wir haben auch einen Glücksrad an Bord. Sie haben mir vorher selbst gesagt, da kann der Kapitän vielleicht auch noch andere Sachen machen, wenn er gut ausschaut. Ich meine, das wäre fast ideal, weil das Glücksserrad an Bord, dass das Mark kaum einer machen, interessant, da weisse wir wissen gar nicht, was halb aber, vielleicht, weil alle sagen, da wird man dann mit Peter Ab vergleichen, kann durchaus sein. Und ich hielte das wirklich für eine Ideale Saison. Wenn man sagt, schön sich das vor. Also wenn man das in den deutschen Medien verbreitet, Peter Ab, neuer Traumschiffkapitän und macht auch selbst, sozusagen einen Einzeldienst. Wenn man das nicht nur das große Gesamt verantworten hat, sondern er macht auch den Einzeldienst oder Service des Glücksrats, noch dazu, wenn man dann weiß, dass das immer die am schwersten zu besetzen, das Stellevertan, dann glaube ich, kriegt es eine ganz, ganz tolle Qualität. Und ich glaube, dann würden auch sehr, sehr viele neue, auch jüngere zu sehr nachfragen und die Serie, die ja an sich im Train klickt, noch stelle ich danach, also mit einem So Schätz, ich das zumindest ein. Ja, lassen wir das mal ganz wertfressen, so im Raum stehen, noch ist nicht gedreht worden. Ich hoffe, die Verantwortlichen beim ZDF hören uns. Heide Keller, die ehemalige Chefsdürdes, schlägt Peter Abfolz, kapagin. Also, wer weiß, vielleicht hat es noch einen Einfluss auf die eine oder andere Entscheidung, ja und ich hoffe einfach, dass sich noch, dass sich noch viele Leute melden und das will ich jetzt auch dazu aufraufen, bitte. Da gibt es sicher bald Homepage, wir werden das natürlich auch über Internetversuchung und dann eine Plattform zu bilden und dann würde ich wirklich bitten, all jenen, denen das nicht wurscht ist und das soll ihnen nicht wurscht sein, wenn er da mal an der Herren, sondern sollte sich jeder seine Meinung bilden. Das ist doch etwas so wichtiges im deutschen Fernsehen. Ja, das sonst das nicht egal sein sollte. Ich glaube besser kann man dann das Thema nicht abschließen. Danke Frau Stöckchen, sehr lieb. Vielen Dank, wir kommen Frau Heide Keller. Lassen Sie das schon so weit. Ich bedanke mich, benen zu Hause fürs Zuhören. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben zum Thema Traumschiff, dann schreibt uns uns bitte einen Nachricht an fm4. cof. d. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut und treiben Sie süß vom sauren Gurken. Fm4 podcast.