Erwin Zonkwart & Taxitänzer Norbert Knöchtl

2019-01-03

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FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and gentlemen, we proud to present. Coyact X. The Heterodon High Qualis Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power presentation and assassination. Fremd. Einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich willkommen auf der Frequenz Modulation 4. Das öffentlich rechtlichen Send, das Oaf, wir sind die Mainstream alternative, Jugendpop Lessig Sender Reyer. Nicht wahr. Am Mikrofonbegrüß, die Erwin Zonquart. Im namenten gesamten Hauptprojekt. Abteilung vom Projekt Egg. Namentlich die Hauptprojektleiter. Hupfbert Leutbold, Knutel. Und Kreutholt. Etwart, Hüpfel. Die waren halt der Läder. Nicht anwesend sein können, weil sie weg sind. Halt der mich wieder. Eine besonders interessanten Gast, die an sich über seinen Beruf und seinen Bildungsweg erzählen wird die Karrieremöglichkeiten, die dieser Beruf inhaltet. Vielleicht ist es andere oder eine oder andere Tagespolitik, die Thema anstreifen, gesellschaftliche Entwicklungen aufzeigen den Finger dorthin liegen, wo es wehtut. Und ich hoffe im besten Sinne des Wortes eine Stunde in Vodement bieten. Da zwischen werden wir schmissige Musik spielen, damit sie auch tanzen können. Das ist uns besonders wichtig, dass unsere Zuhörer auf Regenz Modulation 4 auch während der Arbeit tanzen. Tanzen ist gesund. Tanzen fährt die Durchblutung. Es ist gut für die Gelenke und schafft auch generell eine gute Stimmung und ist insofern auch gut für die Besuche. Versuchen Sie es einmal, tanzen Sie locker und Sie werden merken, wie sich das auf Ihr Wohl befinden auswirkt. Speziell ist für die amerikanischen Tanzaaten, wie Tango, was sind gut für die Wibelsäule, weil da muss man eine aufrechte Haltung haben. Und beim Waldseil lernt man bis 13. Aber wo Tanzen, mein heutiger Gast, ist vom Beruf und es halten sich fest, der ist Taksitänzer. Hab ich das richtig gesagt, Herr Norbert Knöchtel. Knöchtel, ja. Das haben Sie richtig gesagt. Was, wie der für das Verstehen der Taksitänzer, der Tasten in Taksis oder im Uberhör zur Tage. Nein. Also Taksitänzer hat jetzt nichts mit dem Auto im Sinne von Taksit zu tun, sondern ist dafür, dass der Taksitänzer einfach zur Verfügung steht, kurzfristig, solange benötigt wird. Und dann, wie beim Taksit an der anderen Fahrgast kommt, so ist es im auch beim Taksitänzer. Wenn die eine Tänzer genug hat, dann wird der Taksitänzer frei für die nächste Tanzwillige Dame. Und deshalb heißt das Taksitänzer. Und er hat dann auch so ein Tag so miter, wo die Zeit miträngt und verschiedene Tarifen in der Nacht und so. Also Taks. Dass das kommt natürlich darauf an, jetzt eigentlich, wo man es macht und wo man es ist, ja. In meiner Stammdiskothek, also im James Dean in Eisenstadt. Das kennt man ja. Manchmal gab es ein bisschen der Werbung. James Dean Eisenstadt natürlich. Apropos Werbung sollte man auch noch für eine ganz bestimmte Veranstaltung machen. Aha. Vielleicht erledigen wir das Gleiche. Es hat vorher die Technik gesagt. Also ja. Gut, kuh. Tut, tut, tut, tut. Du bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte, bitte. Nein. Nein. Oh ho ho ho. Hallo. Die Söckung! Ist ein Boom! Vergessen Sie nicht! Und kommen Sie hin! Zum neuen Projekt X Programm! Zwei Sie nicht zu bremsen! Ins. Ähm. Niedermäher! Am besten am Zickbremjärer ist am Zähnten Diese war schon nur ein Jänner Die ist schon nur ausverkauft Aber am 11. 12. 10. Wann sie wollen, ist sicher besser sie gingen hin Und nachher ist es dann nicht mehr Nö? Du. Sch. Sch. Boom! Du. Bum! Zick da um! Zum. Da da da! Ja, das war eine bezahlte Werbe Einschaltung Und wenn ich das richtig verstanden habe, geht zu meinem Kabarett Programm Herr Knechtel? Aha! Zwei sind nicht zu bremsen! Ja! Und das ist mit Heipel Knötsel. So ist es, sehr so. Ist das eher für die ganze Familie? Ja, weil die beiden sind schon sehr. möchtest du sagen, sexy, fast? Ja! Oder die Kinder wahrscheinlich nicht mitkommen, oder? Ja, zu akzuge, aber. Also, also, schippen Tees! Ja, nein, nein! Also, die Gefahr glaube ich sehe ich nicht Aber jetzt Kinder im Sinne von Kleinkinder haben natürlich prinzipiell im Kaparee nix verloren Also, die müssen natürlich. sitzfässt sein, dann sieht den Kinder die Rutschiumat um, denen wir jetzt hier fahrt. Also, da abhele ich einfach an das Gefühl der Eltern, ob das schon was sein kann. Also, ist es jetzt kein. glaub ich kein Super Ordinairesprogramm, wenn Sie das meinen? Nein, nein, nein, nein! Ich glaube nicht! Da reif, will ich fast sagen, ne? Ja, also, das ist aber. Aber generell, ich glaube, das kann man vor allem meinen. Kinder, die noch nicht aufrecht sitzen können, sollten ihr nicht ins Theater oder nicht? Ja, ja! Die sind nur die Hälfte, das wären Vorteil aber überlegen, wenn sie es bringt sich nicht, ja, wenn die Kinder dann wirklich nervös, wenn sie vielleicht sogar noch mühsam werden und sie sich um die Kinder können, muss das. dann bringt sie sich nicht. Na, beim Offen sind das solche Klappssessel und die sind besonders schwierig zu betienen, wenn ein Kind und nicht einmal mal ein Sessel sitzen kann. Dann verliert man das Kind und findet es nicht mehr, muss man machen. Ja, dann muss man dann. und Licht auf Dreh, während der Vorstellung, das ist in einem anderen sehr unangenehm. Ich glaube alle schauen natürlich in ihre Richtung, wohl noch helfen, es geht aber nicht, wenn jemand der Zin war rein weiter, hinkt, dass siezeit wird nicht helfen können, in dem Moment selbst, wenn er wollte. Und dann kann die Kleinen auf den Hunger und dann hat man Kihpglasel dabei. Ja. Und wenn sie niemanden finden zum Aufpassen, dann können sie halt nicht kommen. Also es ist halt so, dann muss man den Saaren abverbeißen. Also kommen sie vielleicht. Ja, oder eher nicht. Oder sie engagieren Kameratemen schicken sie hin, die machen eine Aufnahme mit 3 4 Kameras und dann 5 Kameras besser und mit Mikrofonen. Können sie daraus einen Film produzieren und denken, sich zu Hause anschauen auf dem Fortscreen, wenn sie sowas haben. Gut, das geht natürlich ja. Also die Möglichkeiten sind gegeben, aber das Kameratemen und die müssen natürlich schon noch eintritt sein. Und das muss man auch anmelgen, weil natürlich die Leute vom Niedermayer, ja wenn dann zusätzlich noch 5 Kameramentgen da sind, das müssen die schon irgendwie vorher wissen, wenn der Technik einfach ist. Es ist so weit, ich weiß, dass erst mal seit fast zwei Jahren das Happy Knössler wieder auf die Bühne kommen. Was darf man sehr erwarten, ist, ihr habt Gesen, das kommen Fans aus ganzen Welt, nur die Amerika, Australien, Japan, die da ist extra an. Echt. Und wo liest man sowas, wo kann man das lieben? Ich habe es gesen in der Kultur, seit der von einem Standard. Aha. Und in der Tiercke von der Grunde Zeitung? Ja, ich habe in der Spazenpost ein Hinweis, aber nur ein Link. Spazenpost ist das die Jungs, ich habe ja vom KM? Nein, das ist unser Volk, glaube ich, das hat früher gehessen. Aha. Aber ich weiß nicht, was du gemacht hast. Voll gesagt man nicht, aber ich weiß nicht, was ich mir jetzt sagt, aber ich weiß nicht, was ich mir jetzt sagt. Mhm. Die Spazenpost. Ja, na so arg ist das nicht gemeint. Ah okay. Es gibt 4 Projekt X, einfach super. Und das Programm selbst von Hüppfück Nüttel? Ja, da weiß man, man weiß mal nichts genau, es zu mindestens. Ich kam ja innen beim letzten Mal, vor allem, die sage ich da, der Hüppf Bad Knutel. Der ist ja ein Fescher Mand, da kommen viele Damen bloß wegen ihm und halten dann transparente hoch. Erherbert, ich will ein Kind von dir, herber du bist so super. Wie stecken wir ihn? Wie kann man sie das vorstellen? Das ist natürlich unvorstellbar. Ich habe sogar einmal eine Unterhose bekommen, wo dann. Sie? Ja, wer sie? Sie, Herr Knöchtler oder Herr Knuppflö? Nein, nicht ich. Aber habe ich gehört und da ist ein Telefon nochmal draufgestanden. Im Sinne von Rufmich an, Baby. Eine Unterhose mit Telefonnummer und dem im Popo geschrieben oder mit Kulie? Mit Kulie. Also mit Kulie. Ja, das Popo geschrieben wäre ja sehr unangenehm eigentlich. Ja. Vielleicht war es auch lieb, mir stiefft, das weiß ich jetzt nicht, mir so genau. Aber ich, Herr Kulie. Und ist dann der Tag Knutel einer, der auch dann anruft? Das glaube ich nicht, weil es auch nicht, der hat jetzt sehr spät ein Handy bekommen. Da konnte ich gar nicht vielleicht noch die Rufmich anrufen. Ich habe auch ein bisschen Enttäuschungen für die Fans. Da muss ich vorstellen, da kommt eine Damensprogramm. Sie sieht sich die Unterhose aus, er kauft extra eine Schreib, dann muss er mir in Nummer drauf. Wirft es ein Knutel zu und der ruft nicht einmal an der Fall. Ja. Aber. Ist das so, dass man da abstumft, kann man sie im Lauf der Kirche. Wenn man bei einem nennt, begärt wird man, weiß man, man kommt gut an bei der weiblichen Bevölkerung. Dass man das dann gar nicht mal, als was Besonderes wahrnimmt? Ja, das glaube ich weniger, aber das mit dem Anrufen. Das war vielleicht auch nur ein Scherz. Und dann will man sich ja auch nicht blamieren. Dann sagt die Dame dann vielleicht ne Moment, das habe ich ja nur im Spaß gemänt. Ich wollte gar nicht meine richtige Nummer draufschauen, aber dann merkt man die Nummer ist gar keine richtige. Es geht irgendwo hin. Das war dann wirklich nur als Witz gedacht. Da ist noch besser, man lässt das Ganze im heimlichen Bereich und sagt ne, ja vielleicht. Vielleicht war es ja echt eine Telefonma, vielleicht nicht. Hat eigentlich mit 0, 676 begonnen, natürlich wäre es schon möglich. Ja, interessant. Gut, kommen wir zurück zum Thema Taxitänzer. Sehr gerne. Das weiß ich nicht, man weiß nicht, was man interessiert, privat nicht. Sie haben gesagt, der Taxitänzer, das ist nichts mit dem Auto zu tun. Richtig. Also es findet ja dann mal nicht im Auto statt. Ich denke, das wäre ein bisschen in einem Auto danken. Absolut, absolut. Nein. Aber Taxi halt, weil man so, wie man ein Taxi ist, kurz ausbauen kann oder kurz nutzen kann, wenn man es braucht. So ist es eben gemeint, dass die Damen die tanzen möchten. Und die, wenn am Baden haben, der das nicht will oder die keinen am Baden haben, ja. Das ist ja genau für die. Das sagt man ja, die wollen tanzen nicht unbedingt den ganzen Abend. Die, die wir, ist ja auch irgendwann einmal ermüht. Tanzen ist ja durchaus auch sportlich und anstrengend. Ja, es ist auch tanzmeisterschaften. Ja, absolut. Da gibt es ja sehr, sehr viel. Und deshalb haben wir gesagt, die Taxitänzer werden, das müssen natürlich leidenschaftlich. Die tanzen, das wäre zumindest meine Empfehlung. Ja, damit man das auch wirklich zu seinem Beruf machen kann. Und die sind natürlich, haben schon eine sehr gute Kondition, weil sie allgemein sportlich sind und dann halt auch dieses viele tanzen gewöhnt sind. Und die können dann natürlich an so einem Abend durchaus mit, sage ich, einmal bis zu je nachdem, bis zu, sage ich jetzt einmal vielleicht sogar 6 bis 12, da man an einem Abend oder in einer Nacht tanzt. Wie lang tanzt man da pro Dame? Also das ist eben, das ist eben abhängig von der Dame. Das Minimum ist ein Tanz. Ein Lied quasi. Ein Lied, ja. Es gibt aber auch, wie man es ähnlich wie beim Schiefern gibt es Punktekarten. Und man sagen kann, jeder Tanze ein Punkt, eine Marzenerkarte zum Beispiel, und dann haben 10 Tanze. Aber es gibt auch Zeit, zu sagen, manche Damen wollen halt dann in der kurzer Zeit besonders viel tanzen, da ist dann besser, den nehmen wir eine Stundenkarte oder zwei Stundenkarte. Keine Form mit der Skate nehmen wir. Da weiß man halt dann nie, was der DJ für Musik auflegen wird. Wenn man nur bestimmte Musik tanzen möchte, wahrscheinlich schärtert man dann eine Punktekarte. Naja, beziehungsweise bei uns im James Dean, da wissen die Leute schon, was in etwa aufgelegt wird. Natürlich weiß man jetzt nicht ganz genau, was kommt. Aber so ist es halt, das weiß man sagen, ich will jetzt in einem tollen Beiseid ist. Weiß mal auch nicht genau, was als nächstes kommt. Natürlich kann man sagen, es wird wahrscheinlich, weil es ein Entwickler ein Weize sein, ein Charcher, oder ein Fogster oder QuickSnap. Da ist dann die Wahrscheinlichkeit schon recht hoch, dass das drunter ist. Aber man weiß es eben nicht, das könnte auch dazu zu der Spannung. Und wenn dann die Damen sagt, okay, das ist jetzt aber ein Charcher, und den mag ich nicht zu nicht. Dann ist es natürlich auch kein Problem. Und die Damen werden natürlich nicht gezwungen, jeden Tanze zu tanzen. Dann kann man sich nicht auch zu seien, das ist jetzt ein aber, wenn die diesen Tanze gebucht hat, dann muss sie nicht tanzen. Aber in dieser Phase werden ich als Taxi Tänzer, bin ich trotzdem für die Dame da. Und nicht für eine andere. Alles klar. Und wenn die Dame dann wieder lostet, dann ist man beim nächsten Liter oder über nächsten Wetter. Und das weiß man dann, was da ungefähr kommt. Wenn zum Beispiel, wenn man dann am Camtinster bekommt, im Filmstil immer der Digital Dome Off, der hat dann gewissen Stil, da weiß man, was auf einem Zug kommt. Und das ist ja, dass das, glaubt man ja fast nicht, bis man sich auch ein bisschen theoretisch damit auseinander setzt. Das eben so, so breit, das Bektrum der Musik ist prinzipiell. Es gibt jetzt gar nicht so viele, unendlich viele Tänze, mit denen man das dieses Riesenspektrum abdecken kann, sondern es genügend eigentlich ein paar. Und die Damen, die Tanzen dann auch eher, die Sachen, die regelmäßig kommen, als als aus, aber so aus Franz Denze gibt s eigentlich kaum. Ich habe vorgesprächend, haben Sie mir verraten, dass Sie persönlich bei Verenztermer, und zwar Sie ist tanzen besonders gerne Changri, Tuss Deb, woher kommt diese Vorliebe? Naja, das kommt, dass ich mal in Afrika war und dort im Prävat. Ruflich oder privat. Und da das Glück hatte, mit einheimischen ungefähr zehn Tage, sieben bis zehn Tage, also wenn man jetzt ohne Anfahrt sind es dann sieben Mitanfahrtszeit, wann es zehn, und da hatten wir das Glück, dass man mit einheimischen unterwegs sein durften, weil wir zu einer Hochzeit gefahren sind und dort die Tradition war, dass die Hymen, das Neunwerchens und die Hochzeit zeigen, traur zeigen, dass die dann mit anderen jungen Leuten noch eine Woche im Jungenleben sind. Und da habe ich sicher Dinge erlebt, Tradition und so weiter, Traditionen, die mal als normaler Tour ist, natürlich nie mitbekommen würde. Was sind die Traditionen, die Sie besonders beeindruckt haben oder überrascht haben? Naja, es hat schon einmal damit begonnen, dass es ist, dass man sich die Nahrung selbst besorgen muss. Damit man leider nicht irgendwelche Bananen gemeint, die vielleicht schon auf der Nachbarstade gewartet haben, sondern damit war Fleisch gemeint. Ja, also ich muss zuge mich hab davor, ich esse Fleisch, aber zu sagen, das Thema, wie kommt denn das eigentlich auf meinen Teller und was ist dafür alles nötig? Diese Kette bin ich eigentlich nicht zu konsequent durchgegangen vorher. Und das da eben zu Beginn ein Tötungsakt in welcher Form auch immer steht und stehen muss, vergisst man bei uns in unserer ersten und so genannten zivilisierten Welt leider einzuf. Und dann tanzt man dort? Ja, und dann also dann. Das weiter ausspringt es auch. Der Genaute ist so, das war das Fest, aber dann sind die jungen Männer zu diesem Woche im Jungen aufgebrochen. Und ja, das war schon sehr extrem einfach, auch von den Gelsen her. Es gibt viele Gelsen, und es ist sehr groß. Musketos für die Zuhörer aus dem Ausland. Und wer haben die Musketonetze wahrnempfohlen? Hab ich aber leider nicht mitgehabt, nicht aufgepasst. Ist nämlich schon im Brief gestanden, dass man ein Musketonnetz mitnehmen soll. Das war dann sehr unangenehm, weil das sind zum Teil echter Riesige Fiecher, die auch ganz ordentliche Tiefe hinterlassen. Und dadurch werden dann auch wieder, weil das dann auch sicher relativ schnell bei der Hitze und so auch relativ schnell entzündet. Das lobt dann wieder andere Wilde, die reingehen, die das Blut dann riechen. Und dann kommen. Was war das, was war das, was Wilde ist, die das mit eigenen Augen gesehen haben? Wir haben das schon. Ich habe Löber zum Beispiel. Elefant. Elefant auch, ja. Sind die mit einem Rüsseln. Dann haben wir Scheraffe. Nicht Scheraffe, ja, schön. Nilpfert. Nilpfert, ja, wohl. Die sollen ja auch sehr gefährlich sein, obwohl sie so gemütlich aus sind. Schon sehr gemütlich aus. Ja. Das war ich schon die Ergsten. Und jetzt ganz heran aufs Herz, ganz ehrlich, wie Sie in den Gangen, wie Sie da plötzlich einen Lügen gesehen haben. Naja. Es sind die Beindockende Tiere, ne? Sehr beeindruckend. Es war wirklich, war sehr überrascht, dass wir so nah rangefern sind mit dem Auto. Da gab es dann so Tier oder. Ich war ein Parkpfleger und so. Die Führendeinam dann hinzu zu den Löben. Und das ist schon irgendwie komisch, weil die Führende ein sehr nahe. Also da natürlich instinct, wer eigentlich längst auch, wenn man sich auf einem Auto befindet, ja, stehen zu bleiben und halt das Tier aus einer gewissen, aus einem gewissen Sicherheitsabstand zu beobachten. Das machen wir aber nicht. Wir fahren ziemlich nah hin und man wundert sich dann eigentlich, dass da das da löbe, dass den das nicht stört. Stinkt die nicht auch sehr, weil die Baschen sich ja nicht die Löben. Also das habe ich in dem Moment nicht so, also das habe ich auf jeden Fall nicht bemerkt, vielleicht weil ich mit meinen eigenen Düften beschäftigt. Weil ich hab mir schon da Gedanken, aber jetzt sind wir da. Die sagen zwar, die haben kein Interesse in uns, weil die schon gefressen haben. Aber ich meine, ich denke mir dann in solchen Situationen schon, ja, der braucht ihr jetzt nur, warum auch immer, einen Ausraster haben. Und dann sind wir ja eigentlich schon viel zu nahe bei ihm. Also wenn der wirklich Hunger hat oder einen Fressen liegt, dann glaube ich wirklich, dass man dort wie, wie soll ich sagen, wie er auf so einem Auto, wie er auf einem Buffet sitzt für den Leuten. Aber da gibt es ja viel Fachkräfte, wie es ja anzeichnet, die sich den mal die Ranger, die weil ein Wissen, wann ein Löwe Hunger geht, dass ich hab da viel mehr gesehen, dass ich es aber noch aufmär. Man kennt es dann, wenn sie so hoht, weiß es sehr werden, karrierte und dann wenn der Löversicht dieser Wett um den Hals und dann bin der dann vergnutet, und links rechts in jede Pfote, er messen oder gable nimmt, dann merkt man die Erdhunger oder er schleckt sich so mit der Zunge ums Mal. Ja, genau. Und dann hat er drauf draußen. Ja, das war nicht. Und meistens merkt man, was dann auch, dass der Bauch so knurrt so. Nein, das war das. Also dann war er definitiv nicht Hunger. Dann haben die ihren Job wirklich gut verstanden. Aber ja, eben, es ist dann immer die Frage, dass man sich solchen Gedanken stellen oder in der Situation besser nicht, wenn man kann es dann nicht mehr ändern. Ich bin dann wenigstens so pragmatisch, dass ich mir denke, dass der Gedanke hilft jetzt auch nicht. Genau. Und dann kann ich sowas eigentlich in der Regel ganz gut vertrengen. Weil sonst hat man nichts von dem Urlaub. Aber wenn man sich bewusst macht, dass man eigentlich jederzeit gedötet werden kann, dass diese keine lustige Grundlage eigentlich, aber es sollte ja natürlich eine Hetz sein. Ja, aber wo jetzt, haben Sie diese Raffel gefragt, wenn die Luft da oben ist. Ha, ha, ha. So, mit meinem Sankt, sondern sie raffen. Ja, gut, ich weiß gar nicht. Wie ist die Luft da oben? Die Sprache, die spricht dort. Also, Sie haben auch nicht gleich gemacht. Aber, aber, aber. Und, ja, aber so ist das gekommen. Ja, genau. Aber Sie haben noch mal Winter, das ist ja beeindruckt, waren selber die Nahrung zu besorgen. Also, aber nicht gesagt, welche Form von Nahrung das war. Nee, das war eben. Das war, aber, vielleicht ist die am Stag, was ich, was ich, was ich, die haben es einen Gejagd, das haben Sie nicht. Nee, ja. Gejagd haben wir nicht, aber wir haben Rindvieh mitgehafen. Ja, doch so viel. Und das war auch, das war einerseits praktisch, weil wir im Dessel nicht mehr jagen gehen mussten. Aber es war auch heike, weil so eine Kuh oder einer Rind ist natürlich auch für ihr Löwen, zum Beispiel schon wieder eine Superbeute. Und dadurch haben wir im auch die Gefährlichen, die Gefährlichen, die ihre Stärke angezogen, also eine Rindvieh Begleitung. Ja, ich denke mal, mit von so ein Rind, wenn ein Gejper, mindestens ein paar Löwen sagt, oder? Das kann ja gar nicht alleine nicht fressen, oder? Nee, die können relativ viel fressen. Also, die sind nicht jetzt die größten Teile, sondern die. Ja, da glaubt man eigentlich nicht, das kann jetzt nicht mehr was sein, was frisste alles, aber die Scheinand, da das irgendwie gespeichert zu haben, in der DNA, das sind wir mal auffressen, weil wir was, wie lang dauert, bis sie wieder was bekommen. Und dann haben sie einen Dickenbrauch und liegen wahrscheinlich in den Schaden. Und dann ist eben natürlich, wenn der grad so ein Riesenrindfich fressen hat, dann glaube ich schon, dass er eben jetzt dann in den nächsten paar Stunden nicht appetit auf Menschen hat. Aber man hört ja immer wieder, dass irgendwas bei dir und dann doch nicht so nach Plan läuft oder normal läuft, der das irgendwie an Aussätze gibt. Ja, eben hört ja auch immer das Hunde beißen, woherherchen und frauchen, sagen, der tut nichts. Und dann gibt es halt irgendein Grund, weshalb das schon. Und das in Löwen vor MAD. Ja, ja, ja, ist halt, ist halt dann eigentlich nicht zu lustig. Und da ist aber kein Gemüse und keine Beilagen, sondern lieber der Frist ausschließlich Fleisch. Der Frist in erster Linie Fleisch. Also der ist jetzt nicht so klein, dass du zum Beispiel die Haut von den Tieren abzieht, bevor er frisst. Der Frist, was frisst er mit? Was macht er mit dir Gnuchen? Die Laste über. Die Laste über. Die in die Fressen und die Vienna. Ja, die Vienna. Ja, und nach ihm fressen, dann haben wir das Ganze rudel. Ach so. Ich habe jetzt von einem Löwen gesprochen, der Schäfe ist in seinem Rudel. Und wer hat er gehessen? Der König, der Löwe. Ja. Das weiß ich nicht. Also der hat keinen Namen gehabt, das zumindest uns, wurde uns der nicht erzählt oder genannt. Wie kommen zurück beim Projekt Egg heute? Freitag früh, dann ist es danach die nach dem, wie Sie sehen, mein Name ist Erwin Zonquart, mein heutiger Gast ist der Taxitänzer, Nürbert Knöchtel. Ja, und Krisse, guter Knöchtel. Wie kommen zurück? Eigentlich wollte ich mir das über das Taxitänzen noch erfahren, aber es war so spannend mit ihren Ausführungen, weil sie ja so ganz zangliquanzen und sie haben uns erzählt, dass das daher kommt, dass sie in Afrika waren und alle Ohrgesach gelebt haben, also von Angezelt mit dem Löwen, rind selber schlafen oder von der Hochzeit gehen. Aber was, und bei welchen Gelegen haben Sie dann so getenzt? Und was hat Sie am Changge dann zufassioniert, dass es heute noch Reli Blingstanz hat? Ja, so am Changge hat mich fasziniert, dass die Leute wirklich aus sich rausgehen. Also anders ist bei uns bei uns, ich gibt es das schon mal, dass vielleicht das eine oder andere Mädel, sind meistens Mädeln, kommt mir vor, auf der Tanzfläche, sich wirklich der Musik hingibt und voll cool abschägt. Aber es ist die große Ausnahme meiner Sachness. Aber in Afrika habe ich ihm die Erfahrung gemacht, ihm und bei dem Changge, dass alle mitmachen oder fast alle. Und die geben sich dann aber auch wirklich. Aber ist der Platz im Chunker zum Tanz? Das sind auch die ganzen Lianen und die Beta und die Äster. Aber zum Beispiel, wenn man sich so eine Liane dann genau anschaut, was ich gemacht habe, weil ich ihm geliehen hätte hatte, dann merkt man, also an der Liane vorbei tanzen kann. Und im schlimmsten Fall, wenn man ankommt an der Liane, dann macht das überhaupt nichts. Weil die gibt nach, die so nicht wie, die ist flexibel. Also kann man, ist es nicht wie ein Baumstumpf oder Baumstarm, um sagen wir es aufpassen, das dagegen fliegt, ist hart. Versteh ja. Sondern kann eigentlich sagen, ja, braucht man gar nicht sagen, die machen, die Äfergistilianen, die wird deiner Tanzrücken muss nicht stören. Und das sind die Leute so. So offen sind beim Tansen. Wie geht es Ihnen sonst so? Ja, mir geht es an sich sehr gut. Wie gesagt, ich habe jetzt das Neue aufgemacht, das Unternehmen oder Unternehmen klingt so hochtraben, aber ich bin selbstständig. Und hoff halt, ich möchte jetzt einmal ein Jahr lang probieren, wie ich es als Amateur oder Hobby gemacht habe. Für ein Hobby, was finde ich, sehr gut bezahlt fast zu gut. Ja. Jetzt wollen wir schauen, wenn ich es sag, ich schaue mal mal an, wie es als Beruf ist. Vielleicht wird es macht zu Fahrt mit der Zeit. Aber in anderen Jobs glaube ich, ich glaube es eigentlich nicht, ja, weil da gibt es viele andere Jobs, da denke ich jetzt in den ersten Jahren ein Büro Jobs. Die machen vielleicht wirklich der Goster gerne das selbe und vielleicht über viele Jahre und Jahrzehnte. Und das ist schon einmal eigentlich unvergleichbar nicht, weil man dannstiden Abend mit anderen Mädchen, das ist schon einmal prinzipiell spanisch. Egal ob das jetzt jetzt jetzt keine Schönheitskönigin sein, aber trotzdem ist es mal eine spanende Form der Begegnung. Ja. Ich muss eben noch Musik dabei. Ich mag Musik sehr gern. Das ist im Sicherheitskönig, auch ein wichtiger Punkt. Das sage ich auch immer, wer es beruflich machen will, muss sowohl gerne Dance als auch Musik mögen. Sonst hat es keine Sinn. Also es ist in der Aufmerksamkeit wie er Musik nicht mag, sollte nicht Dance, weil Dance ist natürlich zwangslöfiger Musik gebunden. Wenn man Musik nicht mag und trotzdem dann Musik hören muss, wird man nicht glücklich werden. So ist es. Wenn ich die Taxitänze werden möchte, oder gab es eine Lebens und ihre Jugend, in einer Rekindel, wo ich mich dann hopp, aber besonders gut das Körper und Rhythmusgefühl? Also das habe ich schon irgendwann mitbekommen, dass ich offensichtlich gut Danceen kann, weil es mir einfach immer Spaß gemacht hat und irgendwann habe ich immer gemerkt, ja, die Damen oder Mädchen, Tansen gerne mit mir, weil ich Rhythmus halten kann und solche Sachen, ja, weil ich jetzt auch nicht zu aufgeregt bin. Das ist glaube ich auch ein großer Punkt. Die Leute, die sind ganz gut die Tänze bussen, ja. Aber dann sind sie sehr aufgeregt, wenn es wirklich mal anstanzend geht und Körperkontakt gefragt wäre, verstehe ich auch, ja. Aber es ist auch eine Grundvoraussetzung beim Tansen, dass wir eben da die auch die entsprechenden Positionen einnehmen, besonders funktionieren, die einen oder anderen Figuren gar nicht. Können gar nicht funktionieren, wenn die Körper auseinander sind, sind sich nicht berühren, dann kommt mein gewisse Figuren nicht rein und das Ganze ist ja nicht von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist doch unangenehm wahrscheinlich. Ja, also zumindest kommt es nicht dazu, dass das wirklich Freude macht. Und das ist eben sehr sehr schade, finde ich, weil das Tansen, immer das ist so alt, wie ich gesagt, da war man schon, glaube ich, das begleitet die Menschen von Anfang an. Das ist so ein, das wäre so ein wichtiges Medium, dass die Leute ein bisschen von ihrer Energie, von ihrem Stress loswerden, das ist etwas Schönes, das ist wie Singern. Man kann sich nicht vorstellen, zu Tansen oder zu singern und dabei unglücklich zu sein. Ja, das geht nicht. Das haben wir schon die Wöden, da haben wir es gemacht, die Stänze der Menschen, die eine hacer, Lee paranglivoern, und dann kann es zum Schluss erkenzen. Ja, das ist ja auch so lange vorgesungen, weil es erzeit lang dauert, bis man sagt, und dann reiten die ihre Arme so hoch und dann sind wir klingt um das Feier herum. Nicht wahr? Ja, also tanzen und Feier. Das ist nah beinander, weil beides ist irgendwie eine Urkraft. Beides wärmt doch. Beides wärmt. Ja, so bin ich dazu gekommen. Und dann hat er irgendwann einmal der Chef vom James Dean, hatte dann die Idee und hat mich und dann freund gefragt, ob man das nicht einmal machen wollte, weil er gesagt hat, ist doch immer so, dass die Mädchen sind die, die als erst auf der Tanzfläche sind und die Mädchen sind auch die, die viel lieber tanzen wollen. Vielleicht wollen die Burschen auch, aber trauen sich überhaupt nicht. Aber wir haben das im Genut, sondern gesagt, dann probieren wir das mal, das wir da zuerst haben uns immer so gemacht, dass wir das gesagt worden ist, wir sind zwei Dänze, mit denen getanst werden kann, die verfügbar sind und so. Und dann später kam dann erst der Begriff des Daxidänze. Ich glaube, ich finde, der trifft es einfach ganz gut. Man muss halt aufpassen, dass man nicht glaubt, das spielt sich in einem Tag. Aber ich glaube, ich war mit Gagel. Aber da haben wir jetzt, glaube ich, das Forum gut genützt, um das. Ja, ich glaube, das haben wir ganz gut klar gemacht, freilich. Was für eine Ausbildung erbracht, mal ist Daxidänze oder welche haben sie gemacht? Eine Ausbildung braucht man jetzt nicht unbedingt. Man muss. Ich denke, man wird doch irgendwie das Ganze ganz kurz ein Goldziel, noch so etwas was heißt. Ja, das kommt erst jetzt. Es ist ein sehr neuer Bereich. Jetzt wo Daxidänze erstmals auch eben als Beruf erlernt werden kann. Jetzt kommen diese ganzen administrativen Themen dazu, die mich einsetzt nicht freuen. Ja, andererseits ist es dann normale Gang, glaube ich, wenn halt etwas zu einem Lehrberuf wird, dann muss man halt auch definieren, was sind die Voraussetzungen, was ist da inhalt, was soll den Lehrlingern beigebracht werden und so. Deshalb habe ich schon noch verständnis, dass das kommt. Ja, aber ich bin Gott sei Dank, nachdem ich einer der ersten bin, hat mich das bis jetzt noch nicht so getroffen und ich hoffe es bleibt. Und wenn Sie im Dienst sind, im Gymstin als Daxidänze, sind Sie dann eher so der klassische Dänze mit schwarzen Anzug und Krawatte oder Flieger oder. oder sind Sie eher einer von den Lässigen, die sind ja nicht so sehr müdze und so weit schört. Also baseball mit Mütze nicht, sicher nicht, aber auch nicht anzuerzeugbar, ich passt mich eigentlich an und versuch auszuschauen, wie ein ganz normaler Gast dort. Also es ist schon aus wie jetzt privat. Genau, also wenn Sie mal im Himd öffnen, es gebügelt eine Bundfalknose und das sie ein Handy halfter am Stammgürteln noch, das haben Sie beim Danzen noch oder wenn Sie einander rufen können. Ich denke, ich wegh, ja. Es wäre natürlich praktisch, dass man wirklich immer erreicht war, aber ich muss schon die Aufmerksamkeit haben für die Damen, die in der Nähe von der Tanzfläche sind. Also da darf man nicht habsen, weil man dann Herrn Knöchtler am Abend versucht zu erreichen. Ist sie in Abend berufen nach berufen nach Daxan? Ja. Und da haben die Diskussion nicht offen. Ich glaube, ich kann aber auch andere Tanzlokalitanz vergesst. Ah, okay, ja. Haben ihr Abend so offen? Was ist so viel in den Abend berufen? Also, wer da dort vegetanzt wird? Ja, ich war schon mal, ich war auch schon mal auf einer Hochzeit eingeladen, als Tagsidenzer, also dann ist das Ganze halt ein bisschen weiter vorne. Ja, überall dort, wo mehr Damen als Herrn Tanzwillig sind, können wir zum Zubell kommen. Zum Kloster? Ja, im Kloster, wer das ist. Ja, im Kloster, weil sie jetzt nicht. Das sind die Ante, man hat nicht mehr einen Schwestern. Auf jeden Fall, ja. Aber ob dort die Schwestern tanzen wollen, prinzwelle wär s natürlich möglich. Nein, da hätten so einiges ein Satzgebiet auf jeden Fall. 100 ige Treffer, gute. Insofern, ja, manche haben ja Dürfen ja gar keinen Radio auf. Dreh nur manche Dürfen gar nicht reden, weil die Schwestern schon ein Rekord war. Schweige Gürste sind. Aber ja. Gibt s auch Kloster, wo man nicht tanzen darf? Das weiß ich nicht. Dass da bin ich, da müsste man die. Ich bin kein Kloster. Ich bin kein Kloster. Ich bin kein Kloster. Ken Kloster, speziell ist der. Verstehle, ja, ich wollte sie da auch nicht. In eine. In eine nicht zu nahe Träte. Das hat mir nur interessiert, weil sie gesagt haben, ja, überall dort war noch gewisse Frauen und Verschussis. Und die gerne tanzen wollen, gibt es natürlich sofort eingefallen. Ja, das war wahrscheinlich zu offen formuliert. Aber ich glaube, sie wissen, was ich meinen. Oder? Ja, vielleicht verstehen sie. Ja. Und wenn man. Ja, die meisten. Da man. Freund sich, ja. Und und und sagen ja, so haben sie selten getanzt. Mhm. Was. Was schade ist, weil so. Ich bin im Garn nicht so ein guter Dänzer, so viel Karte gar nicht dazu. Es wird bei den Männern. Es wird ein bisschen genügend, ein bisschen übem Brieselanddance Kurs. Und dann werden die sehr schnell auf diesem Level. Und da ja, dann denke ich mal eigentlich hier schade. Auf die Weise könnte sie ihre Damen durchaus. Gücklich machen, weil tanzen ist im Etwas, wo man. Ja, hat ja auch noch, hat so verschiedene Ebenen, ja. Und manche. Manche schreibt ja auch vom Roking. Das Roking? Ja. Und Roking, eben. kann auch ein Synonym sein. Für das ganz Age. Aha. Das ist auch manchmal, dass man ein Roking singt, aber gemeint ist. Genau. Und wenn man das. Das ist dann schon eine Vorstufe auch, ja. Es kann schon beim Danzen sehr axeln. Das darf ich natürlich als Daxidänzer, so sagen diese Ebene. Darf ich als professioneller Daxidänzer natürlich nicht getienen. Aber ich will halt. Ich will s eigentlich den Herndi und sie jetzt zuhören, schmackhaft machen. Und ich glaube, mehr Wert auf tanzen zuhören. Ich glaube, ich habe hier rübergekommen. Der Nährinstall möchte ich jetzt nicht kommen. Es ist zwar spielender Nacht, aber wir sind doch ein Jugendsender. Ja. Ich glaube, das war mir ein Formation. Wir sind da stelle, brauchen wir. machen eine kurze musikalische Pause, wo sie eingeladen sind, mitzutanzen. Und wir werden uns in zwei, drei Minuten. FM4 Projekt X. Hi, hi, hi, hi. Hi, hi, hi, hi, hi, hi. Der Taxidänzer Norbert Knöchtlist hat dazu gearscht im Studie bei Projekt X. Hallo, guten Abend. Hallo, guten Abend. Mein Name ist Irwin Zonkward. Ein paar Minuten blem uns noch, um die Sendung abzurunden. Du haben heute viel gelernt über afrikanische Kultur, über den Tsungi. Wir haben gelernt, über den Beruf des Taxidänzes, den im Norbert Knöchtlist den meisten Selbstständig ausführt, weil es ein Hobby ist. Mhm. Genau. Wie eng arbeiten Sie eigentlich als Taxidänzer oder wie eng müssen Sie mit dem DJ zusammenarbeiten? Ja, das ist natürlich eine wichtige Sache. Es ist natürlich wesentlich besser, der DJ legt eine Musik auf, die mir gefällt. Mhm. Natürlich habe ich die Professionalität mittlerweile, wenn der eine Liste spielt, die mir nicht so zu sagt, dass ich trotzdem beim als Taxidänzer, ja, meine Mann stehe sozusagen. Aber natürlich ist es angenehm, wenn es Lieder sind, die einem Quain, andres, das muss ich auch sagen. Irgendwann einmal selbst die Lieblings Liste, also die Liedern mit den Liedern, die man, die Liste mit den Liedern, die man am Liebsen hat, selbst die, die allerliebste Lieblings Liste wird irgendwann einmal auch langweilig. Also von daher bin ich über Abwechslang gar nicht, gar nicht unkrieglich. Aber ja, sicher sage ich, ich geht dort hin, wo ich den DJ und seine Musik kenne und suche mir natürlich die Lokalie aus, die besser auch zu meiner Wünschen passen. Ich sage mal, früher später, ja, angenehmerweise im James Dean, DJ Tom zum Beispiel, sie haben es gesagt, da funktioniert das halt blind, wie wir verstehen einander, ja, weiß welche, nur man nicht besonders gerne hat, das ist das ideal. Aber ich habe auch kein Problem, ja, einfach zu reagieren, auf die muss ich dem aufgelegt wird. Es ist, müssen wir gleich Schluss machen, aber eine Bitterhühler machen wir kurzere Klaren, wo sind sie in den nächsten Wochen, in welchen Tantelkallien sind sie anzutreffen, in nächster Zeit? Also ich bin Heuer noch im James Dean. Ja, haben wir schon erwähnt. Und nächstes Jahr auch. Ah, also das quasi Residential. Ja, das ist im Moment, läuft so gut, dass ich sage, ich habe keinen Grund zu wechseln und hoffe eigentlich auch, dass es so bleibt. Ja, da wünsche ich alles Gute auf ihrem weiteren Weg, auf dem Kerriere Wegas Taxit Hänzer. Danke schön. Toi, toi, toi. Herzog, Gast. Sehr gerne, Herr Glechtl. Innen zu Hause danke ich für die Aufmerksamkeit. Fürs Zuhörn, ich hoffe es war was Interessantes. Und auch unter Heizames für Sie dabei. Und würde mich freuen, wenn wir uns nächste Woche wiederhören, wenn es heißt Projekt X, die Donnerstige Chemitte nach Zuhörn auf FM4. Ich wünsche Ihnen im Namen des ganzen Teams eine wunderschöne Gute Nacht. Schlafen Sie süß. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie süß. Von den Saurengurken. FM4 RF RT Slasch Podcast.