Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
F4 Podcast Ja liebe F4 Spielkultur Podcast, Hörrennen und Hörer bevor es los es los geht geht mit dem extra Leben ein Hinweis. Das ist der Midschnitt der Radio Sendung, die wie jedes extra Leben ca. 25 Minuten dauert, weil das aber ein extra Leben spezial war, was wir beim Aselektroniker festewill aufgenommen haben. Gibt es das Ganze in voller Länge, nämlich sehr gerne Stunde, knappe Stunde als Video, als mehr teilegische Video. Gibt es so einfach auf fm4. of. at t tags slash extralieben und dort müsste die jüngste Geschichte jene sein, wo ihr das extra Leben in voller Länge hören und auch sehen könnt, trotzdem jetzt viel Spaß mit der kürzeren Radioversion dieses aktuellen fm4 extra leben. Fm4 extra lin mit Konelli, Reiner Siegel und Robert Glashütner vom Ares Elektroniker Festival. Ja Klimaschutz und künstliche Intelligenz, das sind die zwei Riesen Themen oder die zwei einzigen Themen, vielleicht die uns beschäftigen in diesen Tagen. Künstliche Intelligenz beim Aselektroniker Festival kann auch viel und hat auch viel mit Computerspielen zu tun. Willkommen bei einem fm4 extra Leben, spezial vom Aselektroniker Festival. Das fm4 extra Leben ist der Games Talk of Fm4, wie immer gehostet von Konelli. Hallo. Reiner Siegel. Hallo. Und Robert Glashütner. Ich dachte, ich überlasse das hier. Künstliche Intelligenz begegnet einem hier im Aselektroniker Festival, eigentlich überall mein Lieblingsprojekt hier auf der Ares. Ich weiß gar nicht, wie das Projekt hier noch heißt. Es ist ein altes Akkete Gemnermens Sievius und das wird so einen kleinen, lustigen Robo gespielt, der so zwei Ärmchen hat mit so Klammern und das Wixse erratisch. Also, ich würde ja nicht wissen, was er tut. Aber wir werden es auch dann gleich länger darüber sprechen. Das, was die AI tut, die künstliche Intelligenz verstehen wir nicht so wirklich. Auch wenn wir es wollen und wenn wir es versuchen. Wir sind nicht hier zu dreht wie normalerweise im fm4 extra Leben, sondern wir haben auch, wenn wir quasi auf eher bei einer Veranstaltung sehen, immer auch einen Gast, dass wir dieses Mal sein Hakan Litbo. Hakan Litbo ist ein schwedischer Medienkünstler, der früher mehr Musik gemacht hat und jetzt verstärkt tatsächlich Spiele entwickelt, aber nicht Games oder irgendwelche Brettspielers, sondern ich würde sagen Multimediahybride, die einerseits musikalisch sind, andererseits Brettspieler Fin, in Bezug auf Haptic, also man kann sie gut angreifen. Das hier ist zum Beispiel Maethrix. Das ist eins von, ich glaube, sieben Spielen, die von Hakan Litbo hier ausgestellt sind bei der Auselektroniker. Wir werden mit ihm darüber reden, nicht wie dieses Spiel genau funktioniert. Das ist eher auch interessant. Welche philosophische Grundkonstante dahinter steckt und was wir mit oder durch dieses Spiel im Umgang mit der künstlichen Intelligenz lernen können. Und es geht aber bei der KI eigentlich weniger drum oder sollte weniger drum gehen, wie wir mathematisch auch so gut werden können, dass wir auch so logisch denken können wie die KI, sondern eher umgekehrt, was lernen wir über unser Mensch sein und wie können wir das menschliche vielleicht noch mehr verstärken, um auch ein bisschen einen angenehmen Kontrast zu bieten, weil wenn jeder immer nur die selben Dinge mitbringt in eine Gemeinschaft und in einer Kommunikation ist es auch irgendwie langweilig. Ich glaube, das ist allgemein die Faszination, die wir mit künstlicher Intelligenz, mit AI haben, dass wir immer wenn zum künstliche Intelligenz geht, sehr stark die Menschlichkeit, den Prinzip und die Idee von Menschlichkeit daran messen. Wir hinterfragen, was ist Intelligenz, was ist Menschlichkeit, was ist quasi Intelligenz minus Menschlichkeit und was macht den Menschen aus? Deswegen ist artificial Intelligenz so ein beliebtes Motiv in Science Fiction, in Filmen, in Games, etc. Deswegen sind wir so fasziniert von dem Prinzip Andruide, weil meiner Meinung nach das etwas zutiefst existentialistisches ist von uns Menschen, dass wir uns einen Spiegel vorhalten wollen, aber irgendetwas ist anders. Ich denke daher ist die große Faszination mit künstlicher Intelligenz, die sich auch dann hier beim Electronic or Festival widerspielen und widerspielen. Aber interessant ist auch, wenn wir jetzt über Games sprechen in Bezug auf KI, ist es so, dass die Games KI nur ein Unterteil, eine Subkategorie von der tatsächlichen KI Forschung ist, also die akademische KI Forschung. Bei Spielen ist es auch in dem Fall, dass es eher eine verspielte KI Forschung ist und manchmal muss es überhaupt gar keine KI sein. Manchmal reicht doch schon eine gute Fake, um uns Menschen davon zu überzeugen, dass etwas vielleicht eine künstliche Intelligenz sein könnte und reinerdurch das mitgebracht zu die Unterarten von Games KI, also eine Art Einordnung, was man unterscheiden kann. Das, was man als Spieler als Games KI bezeichnet, das ist nämlich eigentlich im Strenken Sinne überhaupt keine richtige Artificial Intelligence. In Computerspielen geht es meistens eher um pragmatischere Anwendungen, denn das Resultat muss jetzt nicht besonders effizient sein. Es muss jetzt auch nicht etwas besonders neues sein, sondern es muss etwas rauskommen, womit Menschen sich gern beschäftigen, nämlich in Unterhaltungsprodukt im weitesten Sinne. Und da gibt es natürlich verschiedene Anwendungsgebiete, das was wahrscheinlich die meisten von uns kennen, was als erste Seinfeld ist, Nonplayer Characters, wie sich NPCs verhalten. Und die meisten NPCs können gar nicht so intelligent sein, dass es sonst nicht wirklich schmerzhaft auffällt, dass da halt nur mit ein bisschen Versatzstücken gab, et wird uns uns eher nur wirkliches Leben, wie intelligent vorgetäuscht wird. Das zweite große Beispiel, als jeder kennt, ist Pathfinding, also die Wegfindung, wenn in Echtzeitstrategie spielen, die KI den richtigen oder auch den falschen Weg nimmt. Ein bisschen komplexer wird es schon, wenn es um Immurgent AI geht, das heißt, wenn die AI kontrollierten Figuren im Spiel auf unsere Aktionen reagieren und auch davon lernen. Wo künstliche Intelligenz wahrscheinlich uns auch noch sehr viel begegnet ist, eben wenn die Computer Gegner eben gegen uns antreten. Also wenn sie nicht als Stifwortgeber herumstehen, sondern wenn sie als Gegner tatsächlich gegen uns antreten, das ist die Combat AI, die auch jeder aus Spielen kennt. Und da habe ich etwas wirklich deprimierendes, der State of the Art von Combat AI ist tatsächlich mehr oder weniger immer noch, jene AI von vier einem Spiel, das wirklich wunderbare AI hatte. Das heißt, die Computer Gegner in vier, die waren wirklich clever, das deprimierende dran ist, dass das Spiel aus dem Jahr 2005 stammt. Da muss man sagen, AI in Games vielleicht ein bisschen ein Stiefkind. Genau, und wir sprechen über künstliche Intelligenz in Games mit Games und um Games herum. Und es ist ja auch so, dass die künstliche Intelligenz nicht nur etwas ist, mit dem man quasi auf einer technischen Ebene arbeiten kann, sondern natürlich erzählt sie uns auch fantastische Geschichten durch dieses Fremd sein. Wir haben sich ein bisschen erwähnt. Die KI ist immer so ein bisschen so, dass Alien, was quasi nicht vom fremden Planeten ist, sondern auch aus dem Computer kommt. Aber das Prinzip ist eigentlich, fast ja ähnlich, man weiß nicht genau, warum es da ist, wie es hergekommen ist und wie es so denkt. Und das ist natürlich auch immer ein guter Treiber für Geschichten. KI ist begegnen uns natürlich in Filmen und Serie, Terminators, Star Trek, etc. Aber auch in Spielen wie Portals, zum Beispiel, wo ja klar das quasi ein Pop Kulstatus erreicht hat innerhalb von wenigen Jahren. Die große Maschine mit der weiblichen Stimme, die uns am Anfang noch relativ freundlich daher kommt, aber recht bald wird klar, sie möchte uns eigentlich nur endlich um die Ecke bringen. Und würde das sehr genießen. Und wenn wir zurückblicken, die in die Vergangenheit, dann war es eigentlich schon ganz am Anfang auch wirklich eine weibliche Therapeutin AI, zumindest vom Namen her, denn da gab es ja noch gar keine Sprache aus. Gab in den 60er Jahren hat Joseph Weizenbaum ein interessantes Experiment gemacht. Er hat einen Chatbot erfunden und das war damals wirklich tatsächlich noch ein einfaches Text, ein Gabelfenster, wo man reinschreiben konnte, wie man sich fühlt, was man gerade wollte. Und Elisa, das war der Name dieses Therapeutin Chatbots. Diese Elisa hat dann einfach ganz nach simplen Regeln diese Frage auf dich zurückgespiegelt. Das heißt, wenn du gesagt hast, ein Allike Beer, was das mit Minto you like beer? Aber so funktioniert Therapie. So funktioniert Therapie. Und fragt immer einfach wieder. Es ist erfreut, wenn sie ihr Besuch bique. Alle beleidigen vorher schon Therapäten. Wir hacken alles ab, wir werden wir alle beleidigen. Das Interessante dran ist, dass diese Elisa, dieser Chatbot, die ist jetzt ein bisschen wieder aufentsstanden und zwar in einer wunderbaren Visual Novel. Wir reden ja über Spiele, das ist ein ganz aktuelles Spiel mit dem Namen ebenfalls Elisa. Nur nicht groß geschrieben. Nur nicht groß geschrieben. Und das Interessante daran ist, dass eine Visual Novel und die stammt allerdings nicht von einem der üblichen japanischen Visual Novel Expertenstudios, sondern von Sektronix. Sektronix ist vielleicht ganz eingeweiten, bekannt von wirklich ganz strengen und genialen Passelspielen eigentlich. Also Space Camp zum Beispiel, Opus Marknum, Schenzen Io. Das sind alles Spiele, in denen man wirklich streng programmieren lernt, eigentlich. Die passieren auf Visual programming, sprich der langen Rede kurzer Sinn, der man weiß etwas von AI, der Elisa auch gemacht hat. Und in der Elisa geht es tatsächlich um eine dystopie, in der eine künstliche Intelligenz Mental Health Dienste anbietet. Das heißt, die AI ist tatsächlich der Terraport für einiges ganze Gesellschaft und was daraus resultiert und was das für Probleme mit sich bringt. Und wie das Ganze auch schon eigentlich unsere Gegenwart berührt, das findet man heraus, wenn man Elisa spielt, große Empfehlung für alle, die sich für Artificial Intelligence und Spiele interessieren. Und zu einer Fähne Fiktion ist es auch gar nicht, weil es gibt heute schon Apps, die genau das bieten wollen, die Psychotherapie, unterstützen, slash ersetzen, also von vielen als Ersatz genutzt werden. Ist also gar keine Science Fiction im eigentlichen Sinn, sondern nur eine Überspitzung der bereits existierenden Realität. Das waren jetzt alles Beispiele, die wir genannt haben, wo die KI nur als Stimme oder in dem Fall als Schriftbild vorkommt, außer jetzt im neuen Elyzer Game. Es gibt aber auch immer wieder in Science Fiction und in diversen Geschichten, das beliebte Motiv der Androiden, die als zum Verwechseln ähnlich schon mit der Menschen auftreten. Und das kommt vor in Detroit, bekommen Human, wo es darum geht, dass jeder in einer nicht allzufern Zukunft bereits ein Androiden zu Hause hat und diese Androiden, die Hausarbeit erledigen, alles was man selber nicht machen möchte, lässt man übergibt mit dem Androiden, Haushalt, Kinderbetreuung, Alpenbetreuung, etc., etc. Und wie es halt immer so ist, entwickeln diese Androiden aber irgendwann ein Bewusstsein und ein Lebenswillen und lehnen sich auf gegen diese Versklarung. Was ich eigentlich ein bisschen schade finde, an diesen ganzen Darstellungen von AI in Spielen ist, das ist eben meistens doch, wie du gesagt hast, ein relativ eindimensionaler Blick auf die AI als etwas, was ein bisschen wie ein Mensch sein möchte, handelt werden möchte, wie ein Mensch. Behutzt seinen Entwickler möchte wie ein Mensch, ich glaube ja, dass er der realistische Blick auf das ganze dir ist, dass das alles mit Mensch sein gar nicht mehr viel zu tun hat. Das der Innensicht einer AI heraus ist, dass alles relativ irrelevant ist und es gibt ein einzelnes Spiel, das ist gerade sein Webgame, das kann jeder zu Hause ausprobieren. Das heißt Universal Paper Clips und da geht es darum, Büroklammern herzustellen. Das ist deine Aufgabe, du bist eine AI, du musst Büroklammern herstellen, so erst mit einem Blick erzeugst du eine Büroklammer, später kannst du automatisieren. Es wird immer schneller mit einem Blick, machst du später 500. 000 Büroklammern, bis du am Ende, Spoiler Spoiler, die ganze Welt zu Büroklammern verwandelt hast. Das finde ich ist ein interessanter Eindblick in die Gedankenwelt eines wirklich nicht menschlichen Akteurs, das sieht man auch nicht gerade auf. FM4 Extra Leben beim Aus Electroniker Festival über künstliche Intelligenz und Games. Und bevor wir unseren Vermosen Gast Hakan Lidbo hier begrüßen auf der Bühne bei uns im Außenstudio des FM4 Extra Leben, wollen wir noch ein bisschen über das reden, wo wir vorher schon kurz drauf gekommen sind, nämlich die Grundfrage, wozu braucht s KI Games überhaupt. Und was eigentlich wirklich schön ist, dieses Fake KI Prinzip. Also dieses eigentlich nur vorgeben, das ist auch eigentlich Teil von Game Design oder gute Game Design und Game Designerninnen schaffen, aus den Spieler glauben zu lassen, dass hier was total vertrakte, es im Hintergrund läuft, das Ding, das Niensteigt mit künstlichen Intelligenz und Neucher und wegen welchen Systemen. Und in Wahrheitshins ganz billige Tricks. Das befürworten wir eigentlich. Natürlich, Schummeln ist immer super. Danny Banden, eine ganz berühmte Games Entwicklerin, eine historische Figur inzwischen, die er einmal auf die Frage geantwortet, was ein gutes Game Balancing ausmacht oder wie man das erreicht hat, sie gesagt, cheating. Das heißt, durch Schummeln kann der Spielerentwickler erreichen, dass das Game Gebellenst wird eigentlich und dass die Spielerfahrern gut ist. Und das machen viele sogenannte Games AI natürlich auch. In Civilization zum Beispiel ist wirklich keine großartige künstliche Intelligenz damit beschäftigt. Unsere Siedlungen anzugreifen oder die Verträge zu verletzen, die wir damit in den geschlossen haben, sondern die sind überhaupt nicht intelligent eigentlich, sondern die folgen nur ganz normalen Patente Rezepten, wie sie sich zu verhalten haben und bekommen vom Spiel um fährere Vorteile. Das heißt, wenn man das Spiel auf der höchsten Schwierigkeitsstufe spielt, wird nicht plötzlich, gar nicht viel Intelligenter und greift uns schon viel früher mit der Tomwaffen an. Nein, er kriegt einfach nur viel mehr Ressourcen als wir und deswegen wird es schwieriger. Balance ist genau, dass es stich wird, weil wenn ich gegen eine Art of Islam Intelligence spiele und ständig Gewinne, dann werde ich mir denken, ja, es ist keine besonders gute Art of Islam Intelligence, weil das ist ja keine Herausforderung. Wenn ich allerdings ständig verliere, dann werde ich auch nicht gern gegen diese Art of Islam Intelligence spielen, weil ich dann genau diesen Vorwurf im Kopf haben werde, na ja, das ist die Maschine, natürlich ist die Besser und habe auch kein Spiel Spaß. Das heißt, es muss genau das richtige Verhältnis von wie oft ich Gewinne und wie oft ich verlierer herrschen. Und das finde ich spannend, wie die Spiele entwickelt diesen Balance Aktarfen, wie oft muss der Spieler Erfolgserlebnisse haben und wie oft darf er frustriert werden, um das Gefühl einer guten AI auch zu vermitteln. Genau, wenn diese Balance hergestellt ist, dann lässt man sich jetzt gerne betrügen, weil dann hat man eine Unterhalten und wie man unterhalten wird und wie es dazu kommt, ist dann eigentlich nebenseglich. Man kennt ja auch dieses alte, prinzip des Schacht Türkens, das ist im 18. Jahrhundert. Das prinzipie seinfalls ist, es sitzt eine Person, eine kleine Person, eine Schachtel, eine Neholzkiste, bewegt die Figuren und man glaubt es seine Maschine da drinnen. Es wurde quasi als erste großartige Schach Komputer verkauft und bei Hof, wenn man alles schwer beeindruckt und wollten sich aber auch beeindrucken lassen. Ich bin mir sicher alle hatten großen Spaß dabei, es ist zu glauben. Das ist ja auch ein Game AI, bescheißen seit 1700, das wir doch mal ein S Longer eigentlich dafür. Ja, es ist eigentlich auch egal, weil wie gesagt es geht eigentlich bei der AI ja nicht darum in Spielen, dass sie uns jetzt ein besonders intelligentes Verhalten liefert, sondern wie vorher gesagt, wir wollen nur gut unterhalten werden dadurch. Wenn wir jetzt einer AI gegenüber sitzen, die so gut ist, dass wir keinen Spaß mehr dran haben, dann ist sie eigentlich keine gute Game AI, weil sie soll uns eben ein gutes Spielerlebnis liefern. Und was vielleicht dafür mehr dazu mehr beiträgt als besonders intelligente Einzelaktüre ist es, wenn sich die Welt intelligent und reagativ und originelle neu anfühlt. Da ist ein Phänomen zu beobachten, das könnte man als Immerschend AI bezeichnen. Das gab es auch schon verjaden, das erste Mal auch da hat sich wenig getan in den letzten zehn Jahren, nämlich im großen Stalker Shadow of Chernobyl. Das kennen hoffentlich einige, weil das ist wirklich einer der ganz, ganz großen Games Klassiker. Das hatte ein System namens A Live, also nicht Artificial Intelligence, sondern Artificial Life. Und das hat dafür gesorgt, dass in den verstrahlen Ruinen rund um Chernobyl sich die verstrahlen Tiere und mutierten Stalker und andere Banditen so verhalten, als wären wir gar nicht da. Das heißt, die Rücken aus auf Missionen, die suchen nach Nahrung, die simulieren da ein richtiges Leben. Und das ergibt eigentlich für den Zusier oft ein intelligenteres Verhalten, als wenn wir da jetzt einen einzelnen Aktör besonders gut programmiert hätten. Genau, ich glaube eben, dieses Zusammenspiele, so ein gutes Stichwort, das ja eigentlich geht so weniger darum, dass eine Instanz oder ein System in einem Spiel superschlauf funktioniert. Das ist eben vielleicht eine durchschnittliche Schleue, Systeme, die sie in der Nanda verweben, die über einander gesteckt werden und die dann in der Gruppe einen Eindruck bei uns wecken, von wegen so, das ist einfach wahnsinnig komplex und intelligent und lebt irgendwie für sich. Was ist da jetzt drin in dem Spiel? Man interpretiert immer oft mehr, das geht hier hinein als tatsächlich da. Okay, ich würde sagen, es ist so weit, wie wir, wenn es gleich zu viel auf der Bühne sein. Künstlicher Intelligenz und Games, ein FM4 extra Leben vom Ares Elektroniker Festival in Lins. Ich denke, wir werden die in England zu Englisch machen, weil jetzt ist es derzeit für unsere sehr sparsche Gast, Hakan Liedboh, die alle wie Games zu. FM4 extra Leben sprechen wir über Computer Spiele, der Games Dog vom Ares Elektroniker Festival in Lins. Ja und die große Frage, die jetzt bei uns dreien noch bleibt, konnie reiner. Wie geht s weiter nicht nur mit KI, sondern mit KI und Games? Brauchen wir das überhaupt, wir haben vorbildet und übergesprochen, wir wollen ja staunen und überrascht werden. In Games dafür braucht es eigentlich keine künstliche Intelligenz. Für die Videospielbranche, über die wir ja auch regelmäßig sprechen, wenn wir schon über die anderen Produkte immer reden, heißt das, dass in Zukunft und auch jetzt schon wahrscheinlich viel von der Arbeit die momentan noch motivierte Menschen erledigen, zu ganz wenig Geld und zu ganz schlechten Bedingungen muss man auch dazu sagen, dass sie in Zukunft wahrscheinlich auch von Programmen und Algorithmen erledigt werden können. Das betrifft jetzt Generation von Content, ob es jetzt um Grafiken geht oder um Level oder um andere Sachen, bis hin zur Generation vielleicht sogar ganzer Spielkonzepte. Man kann es einfach noch nicht genau abschätzen, was tatsächlich automatisiert bei ist und was nicht, was automatisiert werden kann, denn es geht ja am Automatisierung eigentlich, dass wir wahrscheinlich den Menschen weggenommen und wir den Zukunft von Maschinen gemacht werden. Wie wir aber eben gerade auch im Gespräch mit Hakenlipper gehört haben, wir können überhaupt nicht abschätzen, wie sich das auswirken wird, ob dadurch wirklich so viele Arbeitsplätze wegfallen können, wenn ich sagen, wenn zum Beispiel die Generation von Levels und Umgebungen von einer AI übernommen werden dadurch dieser Prozess massiv beschleunigt und vereintfacht wird und so wie man das auch oft in Science Fiction Filmen sieht, dann jemand sich nur hinstellen sagt, okay, generiere Himmels, Somatag, 23 Grad, klassisch Nordamerikanische Landschaft mit einem durchschnittlichen Bevölkerung, la la la la la und so weiter, denn ist das schneller ledigst und dann können sich aber Entwickler zum Beispiel auf ganz andere Dinge mehr konzentrieren und können ganz andere Details zum Beispiel einbringen, können sich mehr auf Storytelling Details, Charakter, Entwicklung und Bildung konzentrieren, wie wir das auch in Westworld in der Serie auch zum Beispiel gesehen haben, wo dann wieder, wie für das Theater, Drehbüche verfasst werden, nach denen sich die AI s dann verhalten. Also vielleicht fallen die Arbeitsplätze nicht weg, sondern werden eben wieder ganz anders, die Anforderungen. Da geht es vielleicht um andere Dinge wie zum Beispiel Humor, Humor ist relativ schwer für Maschinen zu verstehen. Kreativität sogar schon leicht als Humor oder überraschendes Verhalten. Ich erinnere mich an eine interessantes Szene in einem Spiel, das wir alle kennen in Journey, als das damals rauskam vor Jahren. Da wusste er noch keiner so richtig, dass die anderen Figuren, die man da drinnen trifft, dass das tatsächlich echte Menschen waren, weil es war ja nicht als Multiplayer Spielangekündig. Man wanderte durch diese Gegend und plötzlich war da eine andere Figur und die verhielt sich ein bisschen anders, als wir das sonst von Nichtspieler charakteren gewohnt waren. Das war eine der interessantes Momente im Gaming, in der letzten 20 Jahre, glaube ich, drauf zu kommen, dass da hinter dieser Namenlosen Figur mit der wir uns unterhalten können, tatsächlich in andere Menschen ist. Das heißt, ich glaube, in diesen Details, die wir vielleicht das gar nicht zu eränzeln benennen können, ist vielleicht die Nische für Menschen in Gaming und in der Gamesbranche und in anderen kreativen Bereichen immer da. Aber sie wird glaube ich doch schmäler werden. Ich habe ja damals bis zum Abspannen, bis die andere Spielernahme da gestanden ist, nicht verstanden, dass das tatsächlich in anderer Mensch war. Und habe mich aber auch nicht groß gewundert über die KI. Ich hatte aber auch Pech, ich hatte einen Mitspieler oder einen Mitspielerin, die mir nur kurz entgegen gelaufen ist und dann wieder davon gelaufen ist und ich habe sie nie wieder gesehen, mach der Ah H. Nur Schluss dachte, so die, warum haben sie hier Axt Schwinger 69 eingeblendet? Was bedeutet das jetzt genau? Aber was ich mir interessant vorstelle und da komme ich hier noch auf den Punkt der Kreativität zurück, den du gerade angesprochen hast, es gibt mittlerweile schon wirklich gute Textgenerator EIS, die schon sehr gutes Textmaterial produzieren können. Zum Beispiel gibt es zu denen einen Anfangsausgangspunkt oder ein paar Figuren und die schreiben daraus einen Text, der vielleicht teilweise ein bisschen auffällig, ein bisschen schräg, aber doch als tatsächlich stringenter Text rüberkommt. Das heißt, vielleicht ist das erste, was wir erleben werden, von einer KI generiertes Textadventure, die Ursprüngung des Games des Videospiels und von da geht es dann vielleicht evolutionärer dann wieder weiter, vielleicht fangt die Videospiel Evolution davon vorne an und entwickelt sich dann vom Textadventure langsam zum verpickselten Game weiter bis wir beim VR Open World Sandbox Erlebnis sind. Das ist toll, an dem du gerade gesagt hast, kann ich sie auch, dass durch dieses von einer KI generierte Spiel dann ja auch wieder Inspiration in uns entsteht. Das muss ich denken, so als Game Designerin Wahnsinn, das ist eine total super Idee, die kann ich als Basis nehmen, um daran weiterzuarbeiten. Man sollte ja nicht unterschätzen, dass die KI einerseits auf seltsame Weise irgendwas erstellt, dass dann da ist, über das wir darüber nachdenken, lachen oder sonst was können. Aber warum auch nicht sich davon inspirieren lassen und dann damit weiter machen? Wenn in zehn Jahren das erste David Cage Like von einer AI entwickelt wird, dann sind wir sehr gespannt, da wird die Menschen sich so falten, wie wir ISO oder umgekehrt oder ob doch alles nur ein bisschen ein romantischer Schmonze ist, so wie bisher auch. Ja, wird jedenfalls spannend, glaube ich. Das war das FMV Extra Leben bei dem Aselektronengefestival 2019, künstliche Intelligenz und Games, das könnt ihr hören auf FMV OF AT Sledge Player. Nachzulesen gibt es auch auf unserer Website und das Ganze gibt es auch als Video und als Podcast. Ja, FMV Spielkulter Podcast, danke Kroni, wird immer befüllt mit quasi allem, was wir auf FMV Übergames und Gameskultur bringen. Kroni, Lee, Rainer, Siegel und Robert Klaus wird nach Keren wieder im Oktober und dabei wird übrigens auch die Game Sied Design, das heißt, legt den Game Controller nicht aus der Hand und bleibt uns gewogen. Bis zum nächsten Mal. FMV OF AT Sledge Podcast.