#59: Einzelspieler*in

2019-04-01

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FN4, Podcast. FN4, extra Leben. Sprechen Leben Sprechen wir wir über Computer Spiele. Kinder würden vor dem Computer oder der Konsole vereinsamen, sie hätten keinen Kontakt zu außen, weil dann würden immer apathischer werden. So lauteten und lauten immer noch einige der üblichen Vorwürfe gegen das Computer Spielen bei Kindern und Jugendlichen. In seltenen Fällen kann natürlich ein psychisches Problem dahinter liegen. Meistens ist aber das, was außenstehende oft als Abwesenheit oder Träkheit bezeichnen, vor allem der Faszination geschuldet, die von Games ausgeht. Und so wirklich einsam ist man beim Spielen eigentlich nie. Wie unterschiedlich die Varianten von Einzel und mehr Spieleerlebnissen sind, dieser ergiebigen Frage wollen wir heute hier nachgehen in einer neuen Ausgabe des Games Kreinschens FN4, extra Leben. In Computer Spiele versunken und gleichzeitig doch auch hier in der Gesprächsrunde aktiv sind Konneli. Rheiner Siegel. Hallo und Robert Klaus Hütner. Ja so ist das die digitalen Spiele, so könnte man gleich am Anfang programmatisch und provokant festhalten sind die einzigen, die man so wirklich richtig gut und ausführlich alleine spielen kann. Alle Passionsspiele und Solidärspiele werden jetzt vermutlich stürmlaufen. Alle Oma s, die daheim sitzen und die Karten auflegen. Und Kreuzwort Rätsel. Und Kreuzwort Rätsel müssen. Ja natürlich. Also ihr seht schon, ich gebe selber schon zu, die Teese ist nicht ganz zu halten, so dass man sich auch hier steilt, man kann natürlich auch analoges Spiele allein spielen, aber ich rätte jetzt meine Stelle, die das Computer Spiele sind doch die lustigsten allein zu spielen. Ich gehe gegen Satz zu Karten Spielen oder Brettspiel. Jetzt gehe ich aber noch ein Schritt zurück und zeig analog spielen ist ja auch jedes Spiel, das man als Kind spielt und alles was man anfängt, wenn Kinder anfangen zu spielen, spielen sie auch sehr oft allein und sitzen wohnt, denken sich was aus, denken sich in Spiel aus und das kann eine Fantasie welt sein. Das kann aber auch sehr wohl ein Spiel mit Regeln sein, wenn es zum Beispiel drum geht, ich muss den Kieselstein da drüben in die Misthonne treffen. So kann man das Kondylee vorstellen als Kind, ich mache mir jetzt hier ein Regiwerk und dann wird gespielt, mitten ist selbst und dann steinen. Ausnahmeregel, Ausnahmeregel. Na aber Kinder denken sich dann auch selbst, wenn sie allein spielen auch gerne, mal irgendwelche Regeln aus, die ihnen aber nicht so bewusst sind als solche und deswegen widerspreche ich dir und sage allein, Spielen ist etwas sehr natürliches im Analog und sehr häufig auch schon gewesen und eben auf gar keinen Fall hat das was mit Einsamkeit zu tun, weil man so ins Anfantasie drin ist, dann kennt man das, dann kann man sich da ja Stunden lang drin verlieren und kann auch sehr viel sich mit sich selber beschäftigen und deswegen machen das Kinder auch so viel und gerne. Jede Reinhard schon erwähnt, Computer Spiele sind gewissermaßen eine Anomalie, was dieses Einzelsspielen betrifft, weil ihr eigentlich, die Kondere sind ein bisschen widersprochen, aber meistens spielt man Spiele mit Regeln mit anderen Menschen gemeinsam, man braucht einen Gegner, man braucht einen Gegnerin und der Paradigmenwechsel kam so durch die Maschine, also vor dem klassischen Personal Computer wäre der Schach Computer zu nennen, weil es Spiel zu essen, Reinhard hast du Schach Gespiele als Kind. Ganz schlecht und ganz wenig. Ja und eben, also ist diese Anomalie der Computer Spiele, die die längste Zeit eben Einzelsspiele in ihren Erlebnisse waren und erst vor 10, 15 Jahren kam wieder dieser langsame Wechsel hin zum Mehrspieler Spiele. Ich zitiere daher gern den britischen Gamesjournalisten und inzwischen Games Entwickler Jim Rossin Joll, die hat ja in seinem Buch Disgaming Life den schönen Satz aufgestellt, dass Computer Spiele ja hauptsächlich dafür verantwortlich sind, dass langeweile, wie sie ja ein ganz wirklich Jahrtausenden der Menschheitsgeschichte ein drängen des Problem war, eigentlich keines mehr ist, denn auch wenn man alleine spielen kann, meine Kinder zum Beispiel wollen das nicht mehr so gern, man fängt an sich zu fadisieren, wenn man kein Gegenüber hat und der Computer ist eben ein Gegenüber, dass immer da ist, wenn man selber Zeit hat. Das ist ein großer vorteil elektronischer Spiele, die spielen dann mit uns, wenn wir wollen und haben auch immer Lust. Schau dir deine Kinder zu beim Spiel, manchmal reiner. Nur wenn ich es nicht verhindern kann. Vielleicht merkt man, ich jetzt, dass ich als Kind sehr viel allein war und sehr viel alleine gespielt habe. Und gerade aus der Fadis entsteht aber so viel Wichtiges. Nämlich eben, die Fantasie kann sich so gut entwickeln, man denkt sich selber Spieler aus, weil man muss, wenn man so ein Sino Trad hat. Und ich glaube, wenn man eben gezwungen ist durch die Fadis und gar nicht die Wahl hat, dann ist das alleine spielen eine sehr wohl eine Option. Klingt trotzdem sehr einsam jetzt. Wir hatten ja sonst nicht. Ich habe sehr gut gehabt. Fieße gut, die steile Tese, weil sie vor den Computerspielern waren, allen vor Parallelweiliger. Alles langweiliger. Und außerdem wollte ich noch sagen, einige der frühesten Computerspielvarianten waren doch aber auch zusammen. So Pong und die Arcade Automaten. F M4 Extralen mit Cornelie, Rainer Siegel und Robert Glasütner. Ja, mit und gegen andere Menschen spielen, das ist ein integraler Bestandteil von Spielkultur an sich. Aber gerade bei Computerspielen haben wir uns das in den letzten zehn Jahren erst wieder ins Gedächtnis draufen müssen, denn bis davor, wir haben es vorhin kurz erwähnt, war das Spiel im Gegend den Computer quasi die Norm. Trotz der natürlich war das gemeinsam und gegen andern spielen auch bei Games immer schon vorhanden. Es ist also ein interessantes Spannungsverhältnis, das hier am Werk ist. Welche Varianten von Single und Multiplayer gibt es und wie beeinflussen die sich? Manchmal ist es ja so, dass es gar nicht so eintrittig zuzuordnen ist, wie zum Beispiel beim atmosphärischen Actionabenteuer Journey. Dort spielt man die meiste Zeit zwar alleine hin und wieder, trifft man aber einen Gefährten oder eine Gefährtin mit dem oder der man nur sehr eingeschränkt kommunizieren und intergieren kann. Irgendwann ist er, dass sie dann wieder weg. Das heißt, es könnte auch sein, dass das Computer generell ist. Es ist immer so ein Ambivalent, das fand ich auch immer sehr schön, dass man wusste zwar, das ist ein Online Mensch. Ich dachte, bis zum Schluss, dass wäre ein Computer generiert. Und um Schluss stand dann eben, du hast gespielt mit und juzernahmen und erst da dachte ich, naaaay, das waren Menschen. Journey ist ein gutes Beispiel dafür, dass wahrscheinlich ja in den Graubereichen zwischen ganz eindeutig Singleplayer und ganz eindeutig Multiplayer, die absolut interessantes und Experimente zu finden sind. Ja, die Geschichte des Singleplayer Multiplayer Multipleers spiel, ist eine Geschichte, voller Missverständnisse, wie da einmal. Es hat ja begonnen mit eigentlich Multiplayer Spielen, wenn man es genau nimmt, Tennis vor zu, weil ja eigentlich ein Spiel, das man nur mit einer anderen Menschen spielen konnte, genauso das Originalpong, aber aber dann ging es schon gleich an den Computer nicht als Spielgegener, sondern als Spielgelände oder Spielgerät. Ganz früher, Schaure, wie Textadwenschers zum Beispiel in denen konnte man absolut nicht dann Multiplayer denken. Da bedient man ja, wenn wir es ganz herunterbrechen, eigentlich eine Datenbank mit seinen Eingaben. Und wie gesagt, es gab von Anfang an Multiplayer Spiele und Singleplayer Spiele nebeneinander und in den Arcades standen sie ja dann quasi als Serielle Multiplayer Spiele dann an der Wand. Genau, da war der Heißkort dann das, was gezählt hat und dann hat man natürlich nicht gleichzeitig aufstellen können, sondern nur hintereinander ist beim Flip Bahn, das ist ja der Flip, ist ja einige Jahrzehnte älters, das Video Spiel genauso eigentlich. Man kann es dann miteinander Flip Bahn einer und den Linken Finger, einer und einen rechten Finger, aber sehr was für Liebespaare oder Fantonier. Und dann auch noch geschichtlich, aber schon etwas später kam die Handhälz, die Trigotronik, so und so weiter. Das war alles noch Singleplayer und dann kam der Gameboy und das Linkkabel. Das Linkkabel, genau. Und da merkt man dann schon, diese Sehnsucht, dass Leute so Singleplayer Games wie zum Beispiel Tetris, dann trotzdem auch irgendwie gemeinsam spielen wollten. Ja, gemeinsam zu spielen ist wirklich eine große Motivation, die allermeisten Spielerinnen und Spieler behaupten, ich habe ja nicht ganz von selbst an einem traurigen, regnerischen Nachmittag beschlossen. So, ich werde jetzt Computerspielerin oder Computerspielerin, sondern da war immer jemand anderer, der sich hingeschlebt hat und gesagt hat, ich zeigte jetzt was lieber das. Und so beginnt der Abstieg in eine Jahre und Jahrzehnte lange Begeisterung bei den meisten, zumindest. Ich kann mich noch sehr gut an Multiplayer Matches erinnern, die damals natürlich vor dem selben Computer stattfinden mussten, mit abgenudelten Quick Shot Pro, Joysticks, Summergames, und anderes, was es da so ein Joysticks Kritte Line gab. Local Multiplayer ist wirklich ein ganz, ganz, ganz großer Trend, über den ich mich sehr freue, dass er wieder zurückgekehrt ist. Wir haben ja im Spielekammerl auch das öfteren schon ein bisschen wunderschönes Couch Cope, wo er gezeigt, ein Mit Control in der Hand vor einem Fernseher zu sitzen und sich gegenseitig das Leben schwer zu machen, dass es wirklich etwas wunderbar ist. Ja, und dann vor 15, 20 Jahren ging es dann natürlich los mit den ganzen Online Multiprier Varianten. Einerseits so Party Online, wo man halt in einem Team World of Warcraft, League of Legends, hätte der Spiel oder das klassische PvP Player, weil es ist Player bei Hafton, Diablo, Counter Strike und so weiter. Das hat vor Nachteil über die, werden wir noch später sprechen. Und dann gibt es auch noch so fragliche Mischformen, weil zum Beispiel, wenn man ein Singleplayer Game spielt, aber man sitzt zu zweit vor dem Computer und berät einander oder schreit einander an. Also da hinten da ist noch Wert, da musst du hingehen, da liegt noch was, dort schießt den ab und so. Ist es dann zu zweit spielen oder ist es Singleplayer? FN4 Extra Leben Das verspielte Trio auf FN4 Einzelspieler Einzelspielerin ist unser Thema heute hier im FN4 Extra Leben. Wir sprechen über Single und Multiplayer Computer Spiele und obwohl wir natürlich die viel Möglichkeiten des zeitgenössischen Gaming Schätzen haben wir doch einiges auszusetzen an dem, was man so Landläufe und mehr Spieler Modus versteht. Denn so bereichern dein gelungenes Multiplayer Erlebnis sein kann, so schwer ist es oft überhaupt erst mal zu diesem Punkt hinzufinden. Viele Hürden und Fallen stehen da im Weg und oft haben diese Probleme nichts mit uns selbst zu tun, sondern mit der jeweiligen Kommunikationsinfrastruktur des Spieles und natürlich mit dem Verhalten unserer Mitspielerinnen, weil man es immer nur so gut oder so klug wie es die anderen zu lassen. Und die anderen sind auch oft einfach nur so stressig. Also das was ich jetzt ja schätze am Singleplayer Modus ist, du kannst dein eigenes Tempo fahren. Du kannst dich in Ruhe umschauen, du kannst im Blödsinn machen und in manchen Spielen einfach diese kleinen Details genießen, während andere Leute in der Gruppe einfach die ganze rushen wollen und weiter und weiter und die Questerledigen. Du hast außerdem die Möglichkeit, die die Videosequenzen dazwischen in Ruhe anzuschauen und hast nicht jemand anderen in der Gruppe der ganze Zeit weiterklickt. Uffs, anderen Seite kann es auch sehr nervig sein, wenn man endlich diese Questerledigen möchte und irgendwer dahinten steht und die ganze Zeit blümpchen, flügt oder wills weine, rätet und wo fühlen für die eigenen. Finde ich gut, dass du beide Seiten so beleuchtest. Beides nervig. Ich finde es nervig auf beiden Seiten zu stecken. Ja und es gibt keinen Pause Button in Multiplayer Spielen. Das ist voll, man kann nicht mal das Töpfchen gehen. Wie werden in der Spielhalle früher, dann früher nachtsiger, ja? Pekmen durchspielen will, muss es lange zurückhalten oder so gut sein, dass man weiß, in welchem Eckmann stehen kann für fünf Minuten, wenn man das Decker ist, da einen Fressen. Auch das ist ein geblich möglich. Was natürlich auch nervig ist an Multiplayer ist, dass man meistens, also wir reden jetzt von Online Multiplayer, überwacht wird, gemessen wird, wie lange bin ich online, was mögen die Jose? Das kann einem völlig egal sein. Aber irgendwie, es fühlt sich dann doch immer ein bisschen nervig an. Vor allem auch die Tatsache, dass man Internetverbindung ständig braucht, wenn man Starcraft hast und Junay mit spielen möchte. Und das Wort nervig fällt sehr oft. Man merkt, wir finden andere Menschen sehr oft einfach nervig. Aber das Problem mit anderen Menschen ist halt auch. Ich teuse mich in Richtung des extra Lehmens, über die Jahre trifft. Irgendwom immer missan troper werden wir. Aber es ist halt schon wirklich so, dass die halt oft die Illusion des Spiels stören, dass du dich in eine Atmosphäre begeben möchtest und dann ist da zum Beispiel ein großes, gruseliges Schloss und irgendwo am Hauptplatz davor steht wer nur in Untergarten und Tantz oder so, das spielt er getan. Das zerstört die Illusion und er endet in der Game. Ich war immer schon missan troper, so wird sich nichts geändert. Ich habe es früher, andere Menschen schon nicht gemacht und ich mag sie jetzt nicht. Es kann der Brafste nicht in Frieden gämen, wenn es den Pösenzockern nicht gefällt, könnte man sagen. Ja, natürlich, andere Menschen sind da größte Nachteile am Multiplayer spielen. Aber es gibt auch noch wirklich strukturelle Nachteile aus Games wissenschaftlicher und auch natürlich als kultureller Sicht. Das ist zum Beispiel ein wirklich zu wenig beachtetes großes Problem, dass die ganzen Multiplayer Spiele die heute den Markt tatsächlich beherrschen und angefangen von wirklich alten Spielen wie World of Warcraft, bis hin zu ganz neuem wie Apex Legends. Diese riesengroßen Multiplayer Erfahrungen, fortneid sowieso, die werden alle verschwunden sein. Wenn irgendwann einmal die Betreiber in 10, 15, 20 Jahren sagen werden, okay, das war s jetzt mit Apex Legends. Wir haben genug Geld damit verdienen, jetzt kommt Apex Legends 3, 4 oder 5, Apex Legends 1 wird abgeschaltet. Dann ist das Ding tatsächlich verschwunden. Es gibt keine Kopie mehr wie von alten Super Nintendo Cartridge, die man als Wissenschaftler oder einfach nur nur Nostalgiege einfach in die Konsole schmeißen könnte, um sich nochmal kurz Apex Legends Original 2019 anzusehen, die sind dann einfach weg. Das führt dann auch zu Seltsamen Entwicklungsblüten, wie zum Beispiel das World of Warcraft Classic, das ja jetzt erscheinen soll, glaube ich noch dieses Jahr, wo man wieder versucht ein bisschen ein Erlebnis vom selben Spiel herzustellen, wie es mal vor zehn Jahren war, wobei wieder eine kuriose, lucrative Einnahmequelle für die Konzerne. Was auch ein Punkt ist, was nervt am Multiplayer Spielen am Online Spielen ist, dass man ständig die anderen Menschen hört, die der durcheinander klasteln und so weiter. Ich bin jetzt nicht jemand, der nicht online spielig mag, sondern eigentlich, aber ich bin eher so der Text Mensch. Ich mag es, wenn so Text kommt, das kann man ignorieren, das ist ein laut, das kracht nicht in den Orern. Ja und was halt dazu kommt für mich als Spielerinnen und für alle Frauen, die spielen, ist gerade, wenn die Stimmen zu hören sind, kann es in Multiplayer geben und dann oft eine sehr feindliche Atmosphäre Frauen gegenüber geben. Das weiß man ja, das kennt man. Deswegen Texten, viele Frauen auch, viele lieber oder spielen überhaupt gleich lieber im Singleplayer Modus und gehen gar nicht erst in Multiplayer. Also sozusagen das Singleplayer ist auch ein bisschen so, das ist eine sichere Zone, da ist man allein und wird von niemandem Blöd angemacht und man kann auch so lange oder so kurz spielen, wie man möchte und ist nicht irgendwie zeitlich abhängig von einer Gruppe, die sagt, die in den Instagram um 19 Uhr ist Rade und du musst da sein, sonst bist du nicht mehr teil und es ist auch, es ist auch kein Schatz, ich habe auch keiner Blöd an, wenn du dich mal schnell hinsetzt, deine Viertelstunde spielt und dann wieder aussteigst oder wenn du spielst, deine Viertelstunde lang, dann schnell was essen gehst und dann weiter spielst, das ist ein Wurst, du musst niemanden rechenschaft ablegen. Ja, mit Korni will ich nicht spielen, wenn ich das anbehe. Ja, aber die Korni bedient ja beide Seiten, also sie findet sich selbst dann ja auch oder nervig, insofern find ich es ein bisschen schwer. Also natürlich ist es ein bisschen gut. Aber wenn wir anderen plötzlich AFKs und AFK Kühlschrankten, das finde ich nervig, aber nicht mich, hallo. F54 extra Leben mit Robert Glashotner, Korni Lee und Rainer Siegel. Ja, so super Multiplayer Games sind, wir spielen gerne auch alleine Computer Spiele, weil wir uns da komplett in eine virtuelle Welt eine intaktive Geschichte und maske Schneider der Herausforderungen fallen lassen können. Dieses Erlebnis steht nämlich oft im Kontrast so jener Erfahrungen, die man in diversen Mehrspielermodemacht, wo es zum Beispiel weniger M erzählungen geht, sondern eben ums gemeinsam oder gegeneinander spielen, also wo das die Spielmechanik mehr im Vordergrund steht. Ein gutes Einzelspieler in einer Lebenshinde gegen steht und fällt aber nicht nur mit der Spiele, weil und den Aufgaben, sondern auch mit denen, naja, nennen wir es mal virtuellen Entitäten, denen wir dort begegnen. Also den Computer gesteuert in Gegnern oder Figuren, die das Spielbereiche an interessant und herausfordernd machen und ohne diese oft wirklich ziemlich langweilig wird, wir hatten das vorher schon. Ja, ich habe es nicht so gut gemacht, aber ich glaube, ich glaube, ich glaube, ich glaube, das mag. Es ist gar nicht notwendig, dass die NPCs und die künstlichen Intelligenzen immer so wahnsinnig intelligent sind, denn wenn sie nicht gegen uns antreten müssen, sondern ein bisschen nur die Fantasy oder Science Fiction oder sonstige Welt illustrieren und Bevölkerung, dann reicht es auch, wenn sie dumpfbar gik sind und uns immer wieder mit den selben drei oder vier Sätzen langweilen. Das macht gar nichts, denn so fühlen wir uns eigentlich noch viel mehr als Zentrum als Held in dieser Welt. Aber in manchen Spielen braucht man die NPCs auch zu mehr als Stichwortgebern, sondern man braucht sie zum Beispiel, dass sie mit einem mit in die Quest ziehen und da gibt es schon richtig dumme NPCs, was ich mich schon oft geärgert habe, weil den kannst du halt auch keine Strategie erklären und sagen, wartet es noch, wir schleichen und ihr kommt es von dort und ich von da, sondern die greifen wir einfach jeden nicht, besten Gegner an oder jeder von ihnen greifen einen anderen Gegner an. Natürlich kann man die markieren, das weiß ich schon. Aber trotzdem, NPCs sind einfach oft wahnsinnig blöd. Aber eben auch das drüber ärgern ist ja quasi so einen kommunikative Akt, den gewisser Weise ein bisschen indirekt oder beschimpfen. Was ist denn ja egal? Und da von mir ist es ja. Man muss sie irgendwie menschlich machen, damit das beschimpfen wirkt. Zumindest das. Aber da fehlt, also das ist dann ein Nachteil natürlich von alleine mit NPCs spielen. Ich kann mich erinnern, das muss irgendwie da war ich vielleicht so 10 oder so. Ultima 4, weil sie noch hier in einer alte Rollenspielserie, und da geht es, ist ja auch ein Singleplayer Spiel, wenn man kann im Laufe des Spiels Entitäten wie ich es vorher genannt aber so NPCs, quasi anheuern, die sind dann in der Party, also die Kämpfe dann mit einem. Und da länditatsache, dass das so wahr hat, mich schon irgendwie fast zu ihm nach dem Nachdauer, das sind die sind auch irgendwie dabei. Wie genau, wenn ich es so verstanden, aber. Der NPC, mein Freund, unser Helm, meine erste Freude. Nein. Okay, gehen wir doch, wir wollten auch ein bisschen über KI sprechen, künstliche Intelligenz. Die ist ja die Konnezer, während jetzt nicht die Schlauste, also auch bis vor kurzem bei Games, KI Forschung ist jetzt nicht das, was man überliche Weise spielen, Figuren so macht und woran man forscht. Aber in den letzten Jahren ist das doch immer wichtig geworden. Zum Beispiel StarCraft 2 Profis, mussten jetzt gegen Alfa Star antreten von der Google Firma Deep Mind, die haben sich da irgendwie, glaube ich, doch zwei, drei Jahre lang, an StarCraft 2 abgearbeitet und dann haben tatsächlich diese besten, der besten Gegend die KI verloren. Was auch interessant ist, wenn natürlich diese Forschung dann unter anderem wieder in Games fließen kann und natürlich tolle, umfangreiche Singleplayer Lebnisse möglich machen könnte? Ich breche eine Lanze für künstliche Dummheit. Wer braucht wirklich richtige KI in einem Computer Spiel, ist dann möglicherweise nur so gut, dass man gar nicht mal Lust hat, dagegen zu spielen. Ein wunderbares Beispiel für nicht wirklich künstliche Intelligenz, sondern die Illusion von künstlichem Leben und künstliche Intelligenz hat in den letzten Jahren auch Shadow of Mordor gewiefert. Mit zwei Instanzern gibt es schon zwei Spiele. Und zwar das sogenannte Nämmesysystem. Das sorgt dafür, dass die Orkstenen wir begegnen, sich tatsächlich merken, was mit ihnen passiert, dass sie uns wiederholen über den Weg laufen, auch wenn wir sie furchtbar vermöbeln und dass sie uns mit immer neuen Tanz und Begrüßungsreden empfangen, so dass wir wirklich glauben, sie zu kennen. Also wenn wir grug da herzlos sind, zum Beispiel zum dritten Mal an diesem Tag entgegen auf dem über den Weg läuft, dann ruft er mir entweder voller Angst entgegen, oder nicht so ein bisschen wieder durch, schnell weg oder meistens in den meisten Fällen war es dann bei mir leider so, ha, du wohnst schon wieder, um dir einen Satz heiß übern abzuholen. Also das ist wirklich eine gute Immitation von künstliche Intelligenz und da fühlt man sich dann auch tatsächlich nicht allein, sondern verdammt schon wieder andere Menschen, mit denen man spielen muss, Ork sind dem Fall. Und gerade in so einem Fall, wenn so wie grug der was, der Blutige, der herzlose, der herzlose, einen begegnet und einen wieder vermöbeln möchte und man dem sehr unterlegen ist, dann schätzt sich doch wieder manchmal jetzt habe ich so geschimpft, ob sie schätzt sich doch die Gesellschaft von NPCs, weil die kann man halt auch sehr scrupellos, einfach als Bauernopfer sozusagen forschen und vermöbeln lassen während man selber sich hielt in Ruhe, mal durch seine Skills, durchs Geroll, und sich wohligten, was mache ich jetzt, ich vielleicht doch einfach schlecht und ich denke, fahrt mal mal, schauen wir mal, ob es irgendwie auch überlebt. Eben unter Ork wächst einig, wir haben auch den 5 mal auch ein bisschen an s Herz, denn ich bin nicht mehr nachvor, nachdem man schon beim Namen nennen kann. Und so sind die NPCs manchmal einfach auch sehr gute Schutzschilde für ein. Und das kann man mit dem Mitspieler vielleicht nur einmal machen. Eiffel 4. Extra Leben. Mit Connily, Reiner Siegel und Robert Glashütner. Ja und wir drei, wir schätzen Multiplayer sind aber, wir geben es zu, dennoch vorwiegend Singleplayer Spielerinnen hier im FMV Extra Leben, doch die Frage ist, wie lange es sind, diese Einzelspieler Lebnisse und vor allem solche mit großen Produktionsbechef finanziell noch tragbar. Jetzt gibt es jetzt mal noch die Assassin s Creed, Tomb Raiders und Grandsafte Autos, aber bereits jetzt ist es so, dass diese Spiele ihre Langliebigkeit vor allem durch drangehengte Mehrspieler Modizien. Die Ankündigung des Cloud Gaming Services, Google s Steady, vor kurzem ist ein weiterer großer Schritt in Richtung von Spielen, die immer online sind und in denen man kaum noch vom alleine Spielen sprechen kann. Werden sich jetzt erzählerische Singleplayer Games in den kommenden Jahren immer mehr in den Indiebereich zurückziehen müssen, momentan stinge Zeichen eher dafür. Das Singleplayer Spiel wird schon seit Jahren tot gesagt oder zumindest wird ihm keine große Zukunft Profizeit. Amy Henning, die ich Autorin und Produzentin bei Nord It Dorg für Ancharted verantwortlich und eine wirkliche Industrielegende, die hat vor kurzem erst in ein Interview gesagt, dass es heute in dem heutigen Industrieumfeld eigentlich gar nicht mehr möglich wäre, die Spiele wie Ancharted 1 zu produzieren, weil einfach das Geld für ein reines Singleplayer Spiel ohne Multiplayer Komponente mit diesem Zeitausmaß, das spricht das Spiel, ist in 8 Stunden durchgespielt. Das gibt es heute nicht mehr, weil die großen Publisher, die sehen, die Goldkühe Game Sets Service, die wirklich mit Millionen Budget erstellt werden, aber dann dafür 100 Millionen unter Umständen einspielen und dagegen ist ein Singleplayer Spiel, das mit großem Aufwand produziert werden muss und dann einmal durchgespielt und wahrscheinlich für immer liegen gelassen, wird einfach nicht mehr lucrative genug. Das stellt sich dann rückblickend die Frage, wie das damals eigentlich funktioniert hat, weil die Spiele ja auch gar nicht so unaufwendig waren. War einfach die Technik nicht ganz so weit fortgeschritten, aber doch. Ich stelle mir auch grad vor, wie spätere Generationen uns ganz große Anchancen sagen, was? So ein Spiel hast du alleine spielen können ohne dass da andere Leute drin rumlaufen? Ja, noch vor zehn Jahren war es ja so, dass ja die meisten größeren Spiele hauptsächlich aus einer Singleplayer Kampagne bestanden haben und wo die Online Kampagne der Online Modus so dran gehängt war. Also das gibt es auch noch. Manchmal hat sich das was selbstständigt, manchmal ist der Online Modus dann irgendwie quasi durchgedrungen, hat sich durchgesetzt, dann hat man die Server länger online gelassen. Ich glaube eben bei der PS2, weil es ja teilweise schon so wurden ja auch schon viele, viele, viele Server abgeschaltet von vielen Spielen, wo der Online Modus eben nicht mehr funktioniert und ich glaube das ist ja auch eines Strategie, die eben nicht mehr funktioniert. Das erhält man dann macht komplett Multiplayer oder man macht hauptsächlich Multiplayer mit ein bisschen Singleplayer dran um quasi dann mehr wert zu schaffen. Ja, meine Prognose ist ja eher, dass das jetzt kein Linearertrend in eine Richtung ist, sondern eher ein Pendel, dass jetzt dann bald wahrscheinlich wieder zurückschwingen wird, weil vielleicht wird es auch früher später für Studios immer Wartungsintensive und dadurch auch Kostenintensive Multiplayer online zu haben, nicht nur aufgrund von technischen Spezifikationen, sondern auch von Zwischenmeinschlichen. Das zum Beispiel es immer mehr Moderation braucht, um gewisse Richtlinien aufrecht erhalten zu können, das was ich der Tonfall und so weiter und so fort freundlich bleibt, damit die Leute gerne noch weiter spielen wollen und vielleicht auch Faktoren, die wir jetzt noch gar nicht bedenken, die dann mit hineinfallen, dadurch braucht es immer mehr Personal, immer mehr menschliche Wartung von Multiplayer und dann ist vielleicht es irgendwann wieder kostengrünstiger für Studios, wie das Singleplayer zu machen. Ich glaube auch, dass das kein Entwederroh da sein muss, sondern das Bild vom Pendel, dass du gezeichnet hast, das gefällt mir recht gut. Man hat es ja verkürzt im Gesähen Fallout 76 der letzte aktuelle Ableger, der berühmt berüchtigten Rollenspielserie, die er war ja zum schrecklichen Fehler Fans, diesmal als MMO als Multiplayer online Spiel angelegt. Und das hat denn Fans ebenso wenig geschmeckt, wie Entham ebenfalls verkürzen rausgekommen. BioWare früher bekannt für großartige Singleplayer Rollenspiele sind ja ebenfalls auf den Game Sets und das haben damit eigentlich ebenfalls, zumindest bis jetzt einen kleinen Bauchfleck hingeliegt. Das heißt, es kann durchaus sein, dass sich eben genau diese Hersteller wieder darauf besinnen, was die da tatsächlich ursprünglichen Fans denn gerne hätten. Denn, eins glaube ich kann man schon sagen, ich glaube es wird immer Menschen geben, wie uns, die also wirklich sehr sehr sehr sehr sehr gern sich alleine in den Computer Spiel zurückziehen und einfach gegen den Computer spielen. Und ich glaube auch, um wieder auf das Bild, dass wir am Anfang der Sendung hatten, von den Spielen Kindern zurückzukommen, man spielt manchmal auch, es Kind sehr gern allein und Bauglötze und Lego und Zeichner und sonst was. Und irgendwann hat man aber auch mal wieder Lust, mit anderen Kindern zu spielen. Und mal so mal so, also es ist immer die Sehnsucht nach dem anderen, die nach einiger Zeit kommt und genauso sehe ich, dass in der Spiele Beranche bei den Trends dann. Wie das echte Leben quasi, oder? So ein verzöhnlicher Schluss, wirklich. Fing via ORF RT Slash Podcast.