#58: Cheating!

2019-02-25

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

F4, Podcast. F4, extra Leben. Sprechen Leben Sprechen wir wir über Computerspiele. Schummeln, Betrügen, Chiten. Ja, das unerliche Spiel hatte wirklich keinen guten Ruf, aber gerade bei Computerspielen ist die Sache mit dem Chiten ja nicht ganz so einfach, weil Chiten kann genauso niederträchtig wie harmlos sein, je nachdem wo und wie es angewandt wird. Vor allem, wenn man alleine beziehungsweise gegen den Computerspiel ist man sich durch Schummeln vielleicht höchstens selbst im Weg. Welche Formen des Chitings gibt es aber nun bei Games und wie haben sich diese im lauter Jahrzehnte verändert? Darüber sprechen wir heute hier und jetzt in der aktuellen Ausgabe des F4 extra Leben und mit Lösungsbüchern und Walkthroughs eingedeckt betrügen hier schon Eifrig, Kony Lee. Hallo. Keiner Siegel. Hallo und Robert Klaus Hütner. Ja, Rainer Dubis, der älteste hier in unserem Vermogen extra Leben. Und das Team deshalb ist eine Chiting Karriere durch die längste. Ja, ich bin Grand Park Gaming bei FM4 eigentlich kann man schon sagen. Es stimmt, weil ich hatte allerdings wirklich lange Jahre eigentlich überhaupt kein Unrechtsbewusstsein. Es ist ja nicht so, dass dieser Lehrer wo Multiplayer Spiele darin bestanden, dass man gemeinsam vielleicht bei einem Winter Games ein Joystick zu schangen geritten hat. So ein Online Play gab es einfach noch gar nicht. Dementsprechend war es mit Chiten auch eher Scarp Chiting eigentlich nur in Einzelspielerspielen. Das heißt, man hat einen kleinen Code eingegeben, um dadurch vielleicht nicht ganz so oft bei großen Goblins zu sterben oder bei manchen Sicherungskopien gab es dann doch vielleicht einen Plus Fymph Trainer, wo es dann geheißen hat. Okay, wenn man jetzt F1 drückt, dann hat man vielleicht nachher unendliche Leben oder unendlich Munition oder ähnliches. Mir erschien das als recht praktische Variante, mehr von den Spielen zu sehen, als meine kümmeligen Gaming Fähigkeiten mir sonst gezeigt hätten. Was ja auch möglich ist, beim Chiting, wenn man nehm n an das Sitz früher oder heute auch noch, dass man einfach beim anderen Rüber greifen und zu ihnen wie Gamepad ein bisschen. Nein, natürlich nicht. Das ist feichert. Aber natürlich, weil du gesagt hast, das war einfach praktische Game Varianten. Es ist immer praktisch für den, ja, der schummelt. Aber unterschiedliche Möglichkeiten beim Allein spielen, sind jetzt zum Beispiel, dass man einfach Lösungen nachschaut eben im Walks Rooch Nämer nachließt oder ins Let s Play Rain Showt oder dass man sich den Schwierigkeitslevel einfach runtertrebt. Ob das schon wirklich Chiting ist, ist es Diskussionsführdig? Manche würden sagen, ja, das ist Chiting und. Riktim, let s crime, würde ich sagen. Im Sling, in Sling, in Sling. Single Play, das ist das Stichwort, oder? Spiele, PVP und verschaffste da irgendwie ein Vorteil. Genau, wir werden dann noch ein bisschen mehr Insta Teil gehen, was das betrifft, aber vielleicht so kurz als Überblick, was sind so die Anreize des Chitings? Also einerseits kann man so hinter die Kulissen des Spielsblicken oder wie das Spiel gemacht wurde. Klasse kann man erleichtert sich oder verkürzt sich der Spielerlebnis. Man will dir oder der stärkste sein, Power Fan te sehen, einfach alles nie der Weltzen oder was auch immer man nie mehr willigen Spiel macht. Oder man werdet einfach ein schlechtes Game oder ein zu schweres Game oder ein unfaire Game auf, indem man seinen eigenen Spiel flow, damit Hersteller, indem man eben Chitet und damit einfach alles ein bisschen ausbalanciert. Eine bessere Envel, ist es natürlich so, dass jeder wie ein Mönch in seiner Zelle sitzt und sich als ganz dem vom Spiel die seiner genauso gedachten Spiel widmet, um ganz genauso die Lösungen herauszufinden durch Anstrengungen der eigenen Grauzellen und der eigenen Fingerfertigkeit. In der Realität ist es dann doch oft so, dass man sitzt in seiner Freizeit vor einem künstlich geschaffenen Problem und schafft es nicht, wie abhelfen. Damals war es damals, also damals, Trade Mark, damals in der guten Aktivität. Jetzt wieder zurück zum reiner Zeug. Jetzt wieder zurück. Damals nach dem Krieg, auf dem Schulhof hat man sich ja dann natürlich schon auch darüber ausgetauscht, wie jetzt tatsächlich es in diesem einen Level hinter diesem einen Bulktor weitergegangen ist. Das wurde ja alles ersetzt durch das Internet. Jetzt hat man ja wirklich ein riesiges Ökosystem von Walkthroughs, von Let s Plays auf YouTube, von riesigen Jeans und Tipps Datenbanken, die ja wirklich keine Frage hoffen lassen. Damals musste man wirklich einen ganzen Monat mindestens warten und hoffen, dass ihr der nächsten happy computer vielleicht ein Tipp für das Spiel, das man gerade spielt die Trinver. Das ist alles viel schneller geworden heute. Ja, um auch nochmal ein Ex Course in die Vergangenheit zu machen und meinen Vergleich wieder von Single Player versus gemeinsames Spiel. Und zum Beispiel beim Karten spielen alleine solitär auflegen. Es macht ja auch ein Unterschied, ob ich die ganze Zeit schummel und mir einfach immer die passenden Karten aus dem Start Besuch oder ich habe schon eine halbe Stunde lang gelegt die Karten und alles ist super. Aber jetzt steht man an und es geht nicht weiter und es wäre doch schön um die schöne Runde und jetzt wieder von vorn an fangen und dann sucht man sich halt kurz eine Karte raus und schummel kurz. Also ich finde es ist auch das Ausmaß des Schummens, ob das jetzt nur eine kleine Krücke ist, um einfach den Spielefluss wieder entgangen zu bringen. So redest du dir das eine, ist alles kein Problem. Oder ob man sich selbst den Spiel Spaß völlig ruiniert, weil man alle Karten einfach aufmähnen liegt, weil dann ist es wie ein Puzzle aus zwei Bestandteilen, die sich verlangt. Aber auch die Details haunden und stechen eine dann noch so nachher, wenn man sich da denkt, ach, wenn ich das eine mal nicht nachschottet, hätte ich es perfekt auf den Bild. Das gewissen, das gewissen ist ein Hund. Wenn man beim Passjonsen liegen, beschäst, ist es dann nicht nur Karten sortieren. In der analogen Welt ist Schummeln eigentlich so gut wie immer verpönt, aber das Schieding beim Computerspiel ist irgendwie nicht ganz so schlimm. In den meisten Fällen zumindest, wenn man gegen sich selbst oder gegen Computer, gegen Spiele, die einem das Betrügen ja eigentlich selten übernehmen. Game sind manchmal auch so herausfordernd, dass man mit ein bisschen Schieding auf den besseren Spielelebnis hat als ohne Schieding. Aber spätestens dann, wir haben es vorher schon ein bisschen erwähnt, wenn man andere Menschen um ihre Erfolge bringt, wird die Schumme leider noch eher unangenehm. Viele Schieder und Schiederinnen sind ja Profit Tricks, da denen man erst jahr oder jahrzehnte später auf die Schliche kommt und selbst dann lässt sich ein gekonter Spielebetrüger oft erst durch gute Recherche überführen. Da ist eben dieses harmlose Schieden dann doch sympathischer, wo es ja auch oft darum geht. Ich habe es vorher schon gesagt, ein bisschen hinter die Kulissen des Spiele, es hinter die Fassaden zu blicken und ein besseres Verständnis für das jeweilige System dahinter zu bekommen. Das macht vollem Danzpaß, wenn man eben zuerst spielt und die Spiele Welt kennt und dann irgendwann diesen Magic Circle, wie sie in der Fachsprache, ist verlässt und sich dann so ein jetztmöglichen bisschen das Ganze von oben betrachten. Den Überblick bekommen. Genau, den großen Überblick. Aber es ist eben eine große Bandbreite des Schiedens. Schieden kann sein, eben ein richtig ager, regelverstoß oder eben auch nur ein bisschen das kleine Schummeln, das ich finde der Begriff Schieden hat das eben auch schon so inne. Der Bein haltet alles von der Kleinigkeit bis zum großen Vergehen und das allahe harmlos ist ja, wenn man überhaupt nur so wirkt. Es gibt ja die Leute, die in einem Spiel so gut sind, in einem Schulter zum Beispiel in Counterstrike, die Map so genau kennen, dass alle anderen glauben, das ist Schieden. Das ist das beste Komplement. Ja, eigentlich. So, voll, Schieden, weil das gibt es ja nicht, weil du hast mich noch gar nicht gesehen und hast mich schon im Mithatch hat erledigt, das kann ja nicht sein, du schiedest, aber eben können und schieden, liegen da manchmal, liegen gar nicht nah beinanders und werden nur verwechselt. Das wäre quasi Schiedklasse 0, einfach gar nicht schieden und einfach total gut sein, so das ausschaut wie Schieden. Ja, Schiedklasse 1 wäre dann wahrscheinlich in einem Singleplayer Spiel zu betrügen, aber sogar das wird ja sanktioniert in den von mir sehr geliebten Rogue Likes. Da ist ja so der erste Jahr grauenhaft strenger, Pörmerdäfft, das heißt einmal gestorben zur Zurück zum Anfang und nachsitzen. Man kann das natürlich auch umgehen, indem man safe kommt, das heißt die Safe Files einfach während das Spiel noch läuft und bevor man gestorben ist, einfach irgendwo hin kopieren und wenn man gestorben ist, sie wieder hinnein kopieren und dann kommen so Spieler wie Undertale. Moment, Moment, Moment. Ich nehme schon die allerersten Rogue Likes haben nämlich diese nette kleine harmlose vermeintlich haben, die sich vor dem Schieden sehrkannt und haben einen dadurch bestraft, wenn man wirklich gestorben ist und mit dem alten Safe Film weiter gespielt hat, irgendwann auf diesem Level dann ein Geist aufgetaucht ist, der Geist seiner früheren Existenz und einen ganz schön, das Fell über die Uhr angezogen hat. Das heißt auch kleines Hüften werden bestraft, dann schiedeln. Ist das auch. Nen bitte einen Titel rein, ich habe jetzt an der Teel schon erwähnt. Das ist zum Beispiel wenn ich mich rechterinne in Netteck der Fall, wo mir tatsächlich einigemales so meine früheren ichs über den Weg gelaufen sind. Ja, peinlich. Wenn man die nächste Steigerung des Schiedens ist, wenn man einfach nicht so fein, nicht ja vor dem Spiel, eben im Schutter, ich habe schon Counter Strike erwähnt oder auch im Battlefield. Sind das zum Beispiel die Camper, die einfach nur irgendwo sich auf die Lauer legen und darauf warten, dass einfach jemand vorbei kommt und den dann erschießen. Wenn das in Counter Strike alle in der Map machen, dann tut sich genau gar nichts. Genau, oder das Griefing zum Beispiel, wenn man halt irgendwann Spiel schon gut beherrscht und dann die anderen einfach nur nervt und gewählt, weil sie so ein Nubashing betreibt, ist jetzt auch nicht wirklich gegen die Regeln, aber einfach schlechtes Begeber. quasi psychologische Warfare. Es gibt natürlich andere Sachen, die wirklich noch ein bisschen gemeiner sind, nämlich auch in der Spielerschaft wirklich nicht gut angesehen. Wenn ein Spiel Payto Win ist, das heißt, wenn man gegen Geldspielerische Vorteile sich kaufen kann, dann ist das zwar vielleicht nicht schummeln, weil es ja von den Spielentwicklen so vorgesehen ist, aber so richtig schlanken Fußmacht auch. Das ist unschönig. Genau, es ist jetzt schon wie Steigern und es da jetzt so Zug für zu kochender durch Trebenheit des Cheatings. Den nächsten Stufe wäre ja schon so ein bisschen so dieses Betrügen beim Heiskorn. In den 80er Jahren wurde ja quasi nicht nebenan an der gespielt, sondern hinteran an der der dann größten Heiskoharte hat gewonnen. Und da kann man ja auch so, wenn man Videos aufnimmt, die Videos ein bisschen manipuliert oder die alte Platine ein bisschen umlötet und so weiter Hardware Hacking gibt es auch alles. Immer dann, wenn andere Menschen, andere Spiel und Spielerrennen hinzukommen, wird das Cheating echt unangenehm finde ich. Ja und da finde ich, passt dann das Wort Betrug auch schon ganz gut. Das ist wirklich schon die Steigerung. Ja und da jetzt dann auch rechtlich relevant, wenn man zum Beispiel bei ganz großen Multiplayer tournieren, eine plötzliche Schwäche im letzten Tournier hat und ganz überraschend gegen einen Nicht Fahrverritten verliert und dann ganz zuverliegt dadurch 60. 000 Dollar irgendwo einnimmt, dann sind wir beim Wettbetrug und das ist natürlich die besonders unschöne Variante von Betrügen im Spiel. F4 Extra Leb, das Ludische Trium auf F4. Ja und wir sprechen heute über Cheating in Games. Das wird ja eben erst dann zum Problem, wenn man andere um ihre Siege betrügt. Aber selbst dann, wenn es nur um das eigene Spielerlebnis geht, da tun sich viele Menschen mit dem Schumlen schon schwer. Nicht wegen moralischen Gründen oder Sorge, weil man sich dann vielleicht das Spieler Leben ist zu stören könnte, kann natürlich passieren, sondern aus einer stolzen Haltung heraus. Weil es ist schon klar, spielt man ein Game auf dem leichtesten Schwierigherzgrad oder benutzt Cheat oder Walkthroughs, damit lässt sich es eben schwer angeben. Wer aber Blut, Schweiß und Trainern investiert hat stattdessen um sich nach vielen Stunden endlich durch den Bock schweren Titel gekämpft zu haben, die der Gernieß natürlich dann meistens ein höheres Ansehen in den diversen Games Communitys und auch Aushalb davon. Videospiele definieren sich eben in unserer spät kapitalistischen Gesellschaft mehr denn jedoch Leistung und Aufopferung, was ich nicht nämlich sozialen Status, sondern auch in Features wie den berühmten Echievements, den Trophäen niederschlägt, wir denken nur an den Perfect Run, wo man die Platin Trophäe und so und so viele Platin Trophäen und dann ist man was eigentlich. So da fests. Der Komplett ist. Genau. Du hast Blutschweiß und Trainern angesprochen, ich richte mich schon den Euro für das Dark Souls Sparschweinchen. Natürlich ist Dark Souls ein wunderbares Beispiel für genau dieses Problem, als würde ihr ja oft wieder ruflaut, warum es nicht in diesen Spielen einen Easy Mot zumindest gibt oder eine Möglichkeit, dass auch Menschen, die nicht gewählt sind, sich diesen furchtbaren Spießrutenlauf an Übungen und Versagen und Sterben und wiederüben und wieder aufstehen, die sich dem nicht stellen wollen, warum können die nicht auch die wunderbare Architektur genießen und die Gegner ansehen. Und ich als Dark Souls Fan muss sagen, ja, warum eigentlich nicht. Also ich bin aber wahrscheinlich vielleicht schreien jetzt gerade die wirklichen Dark Souls Fan. Ich würde sagen, es ist untypisch für einen Dark Souls Fan oder? Mir ist es egal, es geht ja nur meinen Spaß, ich muss es ja nicht machen. Man könnte jetzt sagen, dass wenn es die Option gibt, im Spiel umzuschalten auf Easy Mot, dass dann vielleicht vielen Versuchen geführt würden, die sich nur deshalb durchbeißen, weil es eben nicht anders geht, ja, dass wir vielleicht einen Grund keinen Easy Mot einzuführen. Aber grundsätzlich denke ich mir, es hat Sanlessy dieses wunderbare literarische Rogue Like, wo von der Nachfolge gerade Schminis Sanlesskeis, das hat das ganz gut erledigt, das hat eben einen wunderbar Hartenperma Death Modus. Aber wenn man einfach laden wollte, also nicht von vorne anfangen, sondern einen Spielstand laden, dann bekam man einen Toten, das verhinderte eben, dass man das Spiel mit Bragging Rides beenden konnte. Das heißt, man konnte das Spiel auch bequem beenden und konnte dann eben aber nichts sagen in der Gute. Ich hab es halt ohne Toten geschafft, dass wir vielleicht eine gute Variante. Ja, das bedient natürlich so dieses Ehrgefühl der Spieler und Spielerinnen, den Stolz. Und der ist oft, finde ich, ein bisschen Konkurrenz mit dem Genussverhalten. Also, dass das Spiel, dass der Weg doch das Ziel ist und dass man das Spiel doch eigentlich zur eigenen Unterhaltung spielt und da vergessen viele Leute, die dann einfach nur ans Ende des Spiels kommen wollen oder einfach nur gewinnen wollen und in Heißkamachen wollen vergessen dabei, dass sie eigentlich zum Spaß ein Computerspiel spielen und zur Unterhaltung und die würden das aber mit ihrer eigenen Ehre und mit ihrem Stolz nicht vereinbaren und können, dass sie mal nachschauen oder eben schicken. Immer, es ist diese Balance zwischen Ehrgeiz und Unterhaltung, den man sich immer bewusst werden muss, so ein bisschen auch, weil oft kommt man dann in so eine Falle rein, wo eigentlich das Spaß schlinkt, auf der Strecke geblieben ist, aber endlich das Level auf ganz schwer geschafft. Man muss dazu sagen, viele Spiele oder Game Designerinnen schämen ja auch die Spielerinnen auch ein bisschen immer mit diesen Schwierigkeitsgraden, da leichterste Doom ist ein klassisches Beispiel. Rene, ich glaube da, wie heißt der leichtes Schwierigkeitsgrad mit so einem Baby gesicht? Deadly Down hört mir, ich bin mir nicht sicher, ob es bei Wolfenstein war oder bei Doom das stimmt, da ist es tatsächlich so, dass wenn man den leichtesten Schwierigkeitsgrad sich aussucht wird, man quasi ein bisschen im Plizitalst Baby beschimpft. Also eigentlich schade, weil prinzipiell könnte man ja einfach sagen und machen neue Spiele auch schon und könnte einfach sagen, okay, das ist für eine entspanntere Spielerfahrung, eine Power Fantasy, vielleicht wo man eben im Fall von Wolfenstein als Nazität in der Supermensch durch die Gegente rast. Die größere Herausforderung ist es dann natürlich, wenn man als zerbrechlicher Kämpfer in diesen ganzen Supersoldaten um sein Leben kämpfen muss, beides hat seine Berechtigung und eigentlich gibt es ja keinen Grund, die jemand dafür zu schämen, dass er es nicht unbedingt so stressig haben will. Ja, schön wär es da eben die Benenung der Schwierigkeitsgrader einfach zu ändern. Und es ist aber auch eine feine Balance, wie lang fühle ich mich unterhalten und trotzdem möchte ich ja meine gewisse motivierende Herausforderungen verspüren. Weil wenn ich eben wie schon mal erwähnt, eben nur schieße und mir alle Lösungen schon anschauen oder eben alle Schiedkurs eingebt, dann wird es ja auch wahnsinnig langweilig. Das heißt, ich brauche ein bisschen eine Herausforderung und also wie man analog spielen, man möchte nicht das Gefühl haben, der Gegner lässt einen gewinnen, dann wird es farb. Man möchte ihn ehrlich besiegen. Genau, es ist dieser klassische, dieses klassische Flow Prinzip. Da gibt es also so eine tolle Chart, wo immer quasi die Herausforderung und lange Weile und das muss ihm alles ausproduziert sein, weil sonst wird es entweder zu absurd, dann wird man distanziert vom Spiel, wenn es zu schwer ist oder eben zu belanglos, wenn es zu einfach ist. Und diese in diesem Flow Bereich zu bleiben ist natürlich eigentlich die Game Design Herausforderung schlecht hin. F 4 extra Leben mit Robert Glashotner, Kony Lee und Rainer Siegel. Ja, wer Computer Spiele nicht kennt und einen schlechten Frustoleranz hat, die oder der Säher sollte in vielen Fällen vielleicht erst gar nicht damit anfangen. Vor allem in der Games frühzeit, also in den 70ern und 80ern waren, Spiele nicht nur auf Audio Visual abstrakt, zumindest das heutige Sicht, sondern mitunter auch, spielt technisch ob es cool und sehr, sehr herausfordernd. Game Design war damals noch bei Weitem nicht sofort geschreten und ausbalanciert, wie es heute ist. Man war quasi noch in der Experimentierphase und zusätzlich dazu wären einfach zu spielende Games damals oft belanglos geworden. Weil man sie dann zu leicht bezwungen hätte und es war auch so, dass früher wenig Speicher Platz war und dann hätte man einen Spiel vielleicht in einer Stunde durchgespielt, weil es nur 10 verschiedene Screens gegeben hätte, wäre eher fahrt geworden. Also war das Gegenteil der Fall. Durchspielen wurde zum großen Kampf, den sich viele verständlicherweise dann eben mit Cheatcoats und sogenannten Trainerprogrammen erleichtert haben. Diese Tools sind heute weitgehend obsolet geworden, aber natürlich das Bedürfnis nach einem einfachen Spielerlebnis oder nach einem eben flowigen Spielerlebnis gibt es natürlich weiterhin und jeder soll sich das Spiel designen wie er will, aber leicht gesagt. In den Arcades gab es ja noch mehr Grund, warum die Spiele so schwer waren. Da musste man ja immer Geld nachwerfen, wenn man gestorben ist. Das heißt, wenn die Spiele dazu einfach gewesen wären, hätte man schlicht gar nichts damit verdient als Automatenaufsteller. Ich kann mich noch guterinnern, als ich angefangen habe zu spielen mit dem guten alten Komotore 64. Da war es wirklich so, nicht nur, dass ich manche Spiele einfach zu schwer fand, sondern bei manchen hatte ich auch nicht vielleicht das Metall Arentwerkzeug und damit zu rechts zu kommen. Ich erinnere mich ganz gut daran an Barthell 3 auf dem Z4 und 64, der fief erfällt wirklich ein Spielerster Computer Steinzeit. Das war für mich so frustrierend, dass ich einen leuchtgläubigen Schulkameraden dazu überreden konnte aus der Happy Computer Einung, gefährzigseitiges Listing abzutippen. Ja, liebe Kinder, früher machte man das so, man setzt es sich in uns Tippte, Tippte, Tippte. Das gemacht, mit dem ich mir einen Charakter in die Tür habe. Was ist das, meine Gegenleistung, Rainer? Ich glaube, es war ein wahre Hände, Druckerfielung, Dank und ich war nicht so, dass ich droh. Jetzt kommt ja in eine Anikdote vor im FN4X. Nein, immerhin, ne? Genau. Jedenfalls, damals, ich habe ja schon nicht wenig Aufwand betrieben, um die Spiele doch spielen zu können, die mir eigentlich zu schwer waren, beziehungsweise in dem Fall, was der Harald, danke schön. Die 80er Jahre waren eine harte Zeit, was Games betrifft. Es war ja oft auch so, dass viele Spieler ja so Bock schwer waren, dass du sie auch einfach auch, wenn du wusstest, wie es eigentlich theoretisch gehen sollt, einfach nicht über eine bestimmte Passage drüber geschafft hast. Auch natürlich ein bisschen sozial. Jeder probiert es vielleicht, man sieht es zu fünf, niemanden handelt. Und jeder hat mal fünf Versuche und wenn alle verzweifelt sind, wirft man eben den joystick in die Ecke. Aber da sind natürlich diese Trainer oder diese Cheats, Coats dann auch wirklich tatsächlich notwendig gewesen, um überhaupt vielleicht den nächsten Screen zu sehen. Ich kann mir nur rennen, in der Games Stand, seit war er oft dann, wenn man E Wick an einem Rätsel, an einem Screen gehärgend ist, egal was es war, es war was Neues und es war fantastisch. Endlich was Neues. Auch endlich neue Musik, um die Musik zu spielen. Aber das ist ja bis heute so und da bin ich mir sicher, dass auch die gamete Wallopper und die Wallopperinnen, das ist denen sehr recht ist, wenn die Spieler und Spielerinnen lieber mal ein Cheat verwenden und dafür im Spiel weiterkommen als irgendwo nach dem ersten Rätsel, haut mal den Hut drauf und sieht die ganze restliche Welt, die sie im Schweiß ihres Angesichts programmiert haben für einen sieht man gar nicht, weil man nicht drüber kommt. Ist doch besser, wenn man den Kleines Grücklein ist. Ja, das wäre besser, aber ich bin Merkel. Es gibt eigentlich fast kein Cheat mehr, muss ich mal sagen, liebe Freundes. Ich kann mich noch erinnern an Zeiten, wo es selbstverständlich war, dass man den Konami Code in die Tasten gehaut hat oder sonst irgendwelche grüblichen Abkürzungen, IDD, Kudee und Ähnliches an der Tastatur angegeben hat, um plötzlich und sterblich zu sein. Das ist eigentlich verschwunden. Ich frage mich warum, vielleicht ein bisschen oder natürlich, deswegen weil Online Spielen viel größere Bedeutung hat und auch die Online Stores zum Beispiel am PC natürlich viel weniger toller Rand gegenüber eng gaben sind, die vielleicht nicht unbedingt vorgesehen sind vom Spiel. Das nächste ist vielleicht auch der größere Fokus auf Multiplayer oder auch das vielleicht die Spiele einfacher geworden sind. Keine Ahnung. Die Cheat Codes, in der alten Form in der Raufraufrunde runter links rechts, links rechts Form. Wir sind jetzt nicht mehr so aktuell, aber was immer noch üblich ist, dass man zum Beispiel in den Sourcecode geht und da was reinkopiert irgendwo. Zum Beispiel bei diesem Rennspiel wurde dann das Gewicht eines Wagens auf eine unglaubliche hohe Gewichtzahl hochschraubst und damit ist der dann nicht mehr von der Straße zu drängen. Ich weiß jetzt nicht mehr mehr, ich mach ein Spiel, man weiß nicht mehr. Komm, ich erzähl, dass ihre Kriminellen freizeit Beschäftigung. Ich glaube der Punkt ist ja auch der, wenn wir vorher über Stolz und Ehre gesprochen haben, dass heutzutage, wenn man mit Walkthroughs, Walkthroughs sind eher noch schwierig, aber zum Beispiel auf Twitch jemanden beim Spiel zuschaut oder wenn man letzt Play schaut, vielleicht wo es nicht um ein Adventure geht, um dann das Rätselweise und einfach ums Kiel, dann schauen wir jemanden zu und lernt dadurch auch ein bisschen und das empfindet man selbst dann glaube ich nicht so sehr as Cheating und dann freut man sich umso mehr, wenn man es dann doch einfach selbst schafft. FN4 Extra Leben. Sprechen wir über Computer Spiele. Ja, wir sprechen heute über Cheating und die meisten von uns haben schon das zumindest ein oder andere Mal beim Spiel in Geschummelt, sei es durch einen guten alten Cheat Code, indem man in ein Walkthrough reingeschneufelt hat oder weil man für einen endbausbestimmte taktigen auswendig gelernt hat oder sich ein Cheat Cheat ausgedruckt hat. Aber was ist bloß eine Unterstützung und wo beginnt das Betrügen? Bis wohin kann man es noch als kreatives Ausnutzen der Spielregel betrachten und ab welchem Punkt kann es eindeutig als Schummelei gewertet werden. Die Grenzenverlauf und dann natürlich ziemlich fließend und letztendlich muss man diese Grenze für sich immer selbst ziehen, die man sprechen, ob man sich nachher darüber ärgert, dass man es nur mit Hilfen geschafft hat oder dass man eher froh ist, dass man sich nicht zu sehr gequält hat. Rainer sigillis Dark Souls Fan ist aber trotzdem nie gequält, das ist auch ein Paradoxon. Ja, hin und wieder doch. Allerdings ich bin ganz froh, dass bei Dark Souls keinen Cheat Modus gibt, beziehungsweise keinen, den ich verwende, aber der PC Version lässt natürlich alles zu, was Gott verboten hat in dieser Hinsicht. Meine Freundin hat sich vor ein paar Jahren ein Spiel, das sie sehr geliebt hat, sehr verdorben und zwar war das der Sims 3, das hat sie wirklich hunderte Stunden gespielt. Irgendwann hat sie ziemlich gesagt, es ist so blöd, es geließ immer so knapp und sie weiß nicht, wie würd sie sich das gern kaufen, aber mit dem normalen Jobs wird das nicht. Und ich bin zirkig, kann man hab gesagt, Schatzinger, Rose Butt, Rose Butt. Wer s nicht kennt, Spoiler, vorsicht Rose Butt ist der Cheat, mit dem man, wenn ich mich echterinnere auf seinen Sims Konto 1000 Simolions, also 1000 Dollar sofort instant überweisen kann, sie hat ein bisschen gestutzt und dann hat sie ihr Konzert geschluckt und gestutzt dann hat sie ihr Konzert gefüllt mit erdschiedeten Simolions, war plötzlich Millionärin, hat ihre Sims Willa ausgebaut zum absoluten Domiziliererträume und interessanterweise hat sie kurz einen Gold raus, die er ist dann allerdings ganz schnell der Langeweile gewichen und ja, damit habe ich sie eigentlich von Sims losgebracht. Es kann aber auch ganz anders laufen, eine Freundin von mir spielt seit vielen Jahren oder hat jahrelang Sims gespielt, immer mit diesem Cheat, das sie Endlos Geld hatte und das ging ihr nämlich um was ganz anderes dieses eben an Job machen und Karriere machen und Geld verdient hat sie nicht interessiert. Ihr ging es beim Sims Spielen nur darum, immer neue Kinder zu groizen aus verschiedenen Spielfiguren und zu schauen, was dafür Kinder rauskommt. Das heißt, sie hat das Spielprinzip einfach verändert und dem konnte sie sich erst widmen als das Geld kein Problem. Aber ein sehr spannendes Spiel in analog Spiel habe ich mal mit Freunden gespielt. Das heißt Galaxy Trucker, es ist relativ komplexes, darum, dass man sich ein eigenes Raumschiff aufbaut und so weiter und sofort. Jedenfalls gibt es in diesem Spiel sehr viele verschiedene Klassen, die man spielen kann, so viele, dass selbst wer man dieses Spiel besitzt, man schweren Überblick behalten kann, was diese verschiedenen Klassen können, was die Stärken und die Schwächen sind und so weiter und jede dieser Klassen hat auch immer so eine Hidden Erchänder, also irgendetwas, was das du machen musst, ohne dass die anderen es mit kriegen im Spiel. Und ich habe da mal eine Klasse erwischt, die war besonders lustig, weil auf meiner Hidden Erchänder stand, ich muss das ganze Spiel über immer wieder schummeln und darf es dann durch den anderen nicht zeigen und die anderen dürfen es nicht bemerken. Wenn sie es bemerkt hätten, hätte mir das ein massiven Punktabzug verursacht. Aber du hättest zahlen können bitte ich muss schummeln, das geht nicht anders. Ich habe es auch am Schluss den Leuten erzählt, weil erstens wollte ich das Teil mit jemanden dieses lustige Erlebnis und es hat auch moralisch mich ein bisschen belastet. Er wollte gerade fragen, weil das ist irgendwie eine seltsame Sondersituation. Ganz zum Schluss habe ich gesagt, ich muss ja hier erzählen, ich habe die ganze Zeit hier geschummelt und habe mir immer wieder Kohle gegralt und so weiter, die mir gar nicht zustand, weil es hier auf meinem Kärtchen steht. Ich musste das machen. Und hast du nachher gedacht, das war so einfach, das könnte ich wieder machen. Diese Frage beantute sich nicht. Ich habe einfach nicht gesagt, kein Kommentar. Wissen das Lächeln? Ja, das war ein FM4 extra Leben zum Thema Schummeln betrügen und cheaten. Das könnte hören auf FM4. of. at. slashplayer. Den Podcast gibt es natürlich auch und wer das ganze lesen möchte auf unserer Website. Aber auch ein Empfehlung hier in dieser Stelle, das Booker Sin, Gamesculture, Booker Sin VRSD. Gibt es jetzt auch schon seit ein paar Jahren die aktuelle Ausgabe zum Thema cheat Ting. Da gibt es auch noch viele, viele Texte, Statistiken und ähnliches dazu, das auch als Empfehlung reiner Wo Kamers kaufen. Ja, man kann es auf der Website bestellen. Kleiner Disclamer, Robert und ich, wir tragen da schon von den Anfangs Tagen an immer was dazu bei. Das ist wirklich ein tolles Gamesculture Projekt. Genau, wir haben ein bisschen gecheetet für unsere cheat Sendung, aber natürlich nichts abgeschaut und nichts abgelesen. Neue Inhalte hier auf FM4 im FM4 extra Leben. Wir hören uns wieder im März.