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SM4 Podcast SM4 Mitternachzehnlage SM4 Projekt Pix Ladies and Gentlemen, we proud we present Projekt Pix For your personal diffusion process Psychological power pressing mission as mission as a a combination Und wir werden uns heute wieder in der Welt verlieben! Hallo herzlich willkommen bei Sportlatt. Willkommen vor den Radium Fanx Geräten hier im Mikrofumbegrüßdach Peter Rap, aka Peter Rap vom O11, FN4 Jugendprogramm. Fraumlich das Jahr mit dabei selbst. Ja, während 2020 Sportlatt ist back on air. Die Jühnerin von euch, wenn es vielleicht nicht mehr kennt, die älteren Schon Sportlatt war schon einmal in der Vollkriegsvermaat. Und in O11 werden wir mit dem Allegesd gehabt, die damals die Hit Berade geholt haben, immer gesagt, ein Wolfgang Ambrose, eine Mariano Maint, eine Maria Billa, ein Pete Cornelius. Pete Garrett, dann nicht mehr, da war mal schon abgesetzt. Hab ich dann schon andere Sachen gemacht im O11, die wichtigen Hauptabend Show, so wie Brieflos Show und ein achpen Notgala. Ja, und wie es sich damit bekommen, ob ich darf doch betuseln, wenn wir es in BFN4, sind Rocken Rolls hinter uns, das sind alle Betue. Ich kenne das ja auch aus der Musik Brush, wenn mein guter Freund Rote Doleschal, das sind alles da Betue. Also, ich freue mich über die Mark Chaggers von der Stone. Und ja, darum rede ich euch in einer reishante, dann mit ihr, größer, ich halte Fanslubger, mir geht ein Gramm wie sehr wie Peter Rap, am Maik. Und ja, ich habe es vielleicht gelesen, ich habe es auf der Welt, muss aufgrund der Digitalisierung und der großen Konkurrenz durch Social Media. Es gibt ein Facebook, zum anderen, zum anderen, das Instagram und der YouTube. Haben wir natürlich große Einbussen gehabt, bei den jungen zu sehen, zu hören. Und da werden alte Erfolgsformate in ein Neu formatiert. Und ich sage, was euch ist, muss ich automatisch schlecht sein. Look at me, autogammer wie sehr wie. Ich bin lasse hier nicht mehr der Jüngste, aber ich bin mir immer noch, ich bin mir wie dreistig. Und wie man sie fühlt. Und auch, alter Hund im Geschäft, muss man sagen, schon lange dabei, aber trotzdem ein junger Bruch im Vergleich zu mir. Der hat sogar das Freitmetien, der ehemalige Gitterist von Sechayo, und hat der Frontenmeier der Queen s auf der Stone. Scherzlich willkommen bei 54. George Arme. Ja, hallo. Da nehme ich, wenn es recht ist, lieber Peter, übernehme ich gleich, dass das persönliche Du. Ja, bitte, ja, lege dir. Und auch, also nicht nur für dich, bitte sehr, sondern auch für das Publikum, weil du das hier vorgeschlagen hast. Und ja, was soll ich sagen, ich freue mich, dass ich da sein darf. Hab immer schon ein Pisser drauf gespitzt, dass ich vielleicht irgendwann am reingeladen werde. Und dass es heute so weit ist und noch mit dir lieber Peter Radballes als Moderator. Ja, das ist ungefähr so genial, wie wenn Weihnachten und Ostern zusammenfallen wird. Nein, es ist übertreibst aber lieber George. Nein. Na, geh herauf. Wir werden ganz rot im Radio. Der Berg, das einzige rot im Radio ist, das Lampal und der Tür, wenn die Aufnahme läuft. Das sagt immer rotlicht. Aber das ist automatisch heißt, dass der Moderator rot werden muss. Das habe ich nicht gekostet. Schöne vor Ort. Manchmal gibt es auch noch für so wirkliche Radio Profis und Oldies, wie dich, nie ausgelen. Ja, du man lernt mir auch das sageg. Ja. Für unsere vornimmlichen Österreichischen Zuhöre übersetzt man George auf Deutsch, was heute das heißt? Ja, also George ist die Kurzform für George Schuha. Also George Schuha. Das ist ja an sich ein semi tischer Name, also ein Name der aus der Bibel, stammt ihm im alten Testament vorkommt. Mir hat er einfach von nätisch sehr gut gefallen, vor allem eben in Kombination mit dem Stone Age. Ja, hat für mich gut geklungen. Und da bin man dann nämlich, dass ich muss zugegeben, aber mal die band die kürriere Lesern sinkt. Oder, ja, Mr. Mr. Mr. Mr. da habe ich das gehört, das der mal gesagt hat, er hat das einfach wo gehört. Und es hat ihm gefallen und deshalb hat er, haben es das genommen, den Namen und ohne zu wissen, was das eigentlich bedeutet. Alles klar. Und bei mir was auch so. Da haben wir auch so ein Wendt, wenn die das so machen, so cool und lässig. Aber in der Nacht mache ich auch sowas. Nicht nur, warum nicht. In einem äußeren Explicit verboten, das ist ein lauter roten Rollpreusteu. George, dann habe ich das richtig was gemacht. George ist ein Künstler Name. Und wenn man richtig in Formippen in der Presse aussehen, dann in deinem Reisebasch, die denke ich weiter. Ja, weiter ist sozusagen ein richtiger Name als Privatperson. Aber ich habe einen Künstler Namen. Und das ist eben dieses George in Wirklichkeit Josuhr. Ja, aber natürlich steht ihm im Reise Dokument. Muss natürlich mein richtiger Name stehen. Da ist währendm ein Künstler Name fehl am Platz. Wie sagen Sie jetzt deine privaten Freunde? George, George, George, oder weiter? Oder weiter? Also die wirklich privaten Freunde, die sind eher bewalter und weiter. Aber die Kollegen in der Band, die sagen, George zu mehr. Also es ist wirklich bei mir so eine Mischung. Meine Band Kollegens sind irgendwie, also zumindest als gehören auch zu meinen besten Freunden. Es ist einfach so. Und die sagen, George, aber die anderen, also die, die mich nur jetzt privaten kennen, mit der Musik sozusagen nichts zu tun haben, die sagen weiter oder weiter leben. Ich denke, man würde sagen, gesprochen hat die Leute in der Band, die gehören zu deinen besten Freunden. Das muss auch so sein. Den gehen wir mal, wenn man da Woche, moderne Lange auf Tours, gemeinsam Reise Pustel, die Bühne Tel, die Satellzimmer oder da, da geht man sich da ab und zu auf den Erfunden schon. Ja, also das, also bei uns muss ich sagen, das ist schon so, vielleicht bin ich einer von wenigen Musikern, die das auch zugeben. Ich empfinde es schon so, also das ist sicher wichtig, dass man eigentlich fast miteinander befreundet ist und das ist Gott sei Dank bei uns so. Weil sonst wäre es wirklich schwer. Und man hat halt wirklich, wenn man es dann einmal so erfolgreich ist wie wir, dann ist man halt wirklich sehr viel auf Tours. Und wie du gesagt hast, da kann man sich natürlich, ja, geht man sich da auch manchmal auf die Nerven. Andererseits hat man ja mittlerweile auch so viele Möglichkeiten, sich abzudenken und zu zerstrahlen. Ja, da schaut dann halt jeder wieder in sein eigenes Handy und nicht gemeinsam in eins. Und dann geht das auch wieder. Ja, dann spielt man das eine oder andere, sage ich, quiz duel oder was, was ich abschießen oder was, da mittlerweile alles gibt auf den Eindis. Das wird nämlich nicht mehr, ich habe den Eindruck, die Eps werden immer mehr. Und da gibt es ganz Age, ja, und eben die mein Bandkollegen haben zum Beispiel ganz Age Sachen auch am Handy. Hab ich nicht, absichtlich nicht. Na, vielleicht gleich dabei, weil wir sind ja aber die weiste junger Sender. Wir haben eine eigene Computer und Spiele Retaktion, was für Eps sind vieles zu viel langer Busfahrten, viel langer Reisen. Ja, ich finde quiz dueles wirklich eine gute Sache, weil, also erstens ist kein Shooting Spiel. Das ist mir persönlich wichtig. Ich finde das nicht so gut, wenn man seine Freize damit verbringt, wirklich irgendwelche Menschen oder Typen, auch wenn es jetzt nur in Animiert ist, abzuschlachten. Das ist damit will ich eigentlich nichts zu tun haben. Ich habe immer ein bisschen Sorge, dass das vielleicht doch abfärben könnt. Und deshalb mag ich es nicht. Wenn ja, du bist der Bekanntquan mit dem sogenannten Steiner Rock und ihr erwürt es republikanisches Image. Aber was jetzt daraus ist, bist du von deiner privaten Gesinnung eher liberal bis links eingestellt. Offenbar ist es jetzt der Wurdel, der Walter oder ist das der Showsteller mit mir sprich? Na ja, das ist wow. Das ist wirklich sehr streng zu mir und schwierig. Aber nur weil ich es nicht gut finde, dass man in so digitalen Spielen leute abschleitet, finde ich deshalb muss ich hier noch nicht als linker gelten. Ja, ich finde diese, ich weiß ja nicht, Kategorien, links, rechts, rechts, außen, links, außen. Ja, das ist alles. Ich weiß nicht. Ich finde, irgendwie, dass man damit nicht weiterkommt. Ja, das kommt mir alles urbeiltet vor, weil wir gerade von modernen und FMV gesprochen haben. Diese Kategorisierung kommen mir echt urereilt von uns, weil es Josh und Ulz Valor. Ich glaube, damit wärme in der Zukunft keine Erfolg haben, wenn man versuchen, die Leute so einzutellen. Es gibt einfach so viel und wenn man auf der ganzen Welt herum kommt, wie wir, dann sieht man das vielleicht. Ja, das ist vielleicht wirklich ein Vorteil dieses vielen herumtuhren, dass man viel sieht von der Welt und drauf kommt, dass das zu Hause, wo auch immer das ist, dass das nicht der Nabel der Welt ist. Ja, und dass sich nicht alles darum drehen muss. Und dass wir gar nicht so wichtig sind. Ich glaube, da bin ich jetzt schon weit gekommen, oder, bitte. Das sind fast ein bisschen ernst geworden. Das ist dann trotzdem dort zu allen, meine Unterhaltungssendung bleiben. Aber bis dann immer unterhaltung, mithaltung ist keine widerspruch. Ja, eben das hoffe ich. Das habe ich mir auch gedacht, dass ich einmal paar Sendungen angehört, um ein bisschen vorbereitet zu sein. Und dafür müsste eigentlich schon Platz sein, auch wenn es extrem ist. Das ist jetzt auch lieber Josh, lieber weiter. Du hast gesagt, du kommst viel in der Welt rum, und hast viel gesehen und dabei festgestellt, dass natürlich nichts zu eigener Heimat in der Nabel der Welt ist. Ich glaube, ich pflicht nicht unsere Hörerinnen bei. Du bist jetzt gerade in Winbauer, bei mir ist schon viel Studio. Wo kommst du gerade her? Wo war es hier gerade auf Tour der letzten Wochen und der letzten Tage? Ja, also ich komme gerade aus Frankreich. Und wir sind in Paris aufgetreten, in Leon und auch noch in Süd Frankreicher Perto zum Beispiel. Und Masei. Was auch noch? In Orange. In Orange sind man leider nicht aufgetreten. Da glaube ich, gibt es ja dieses Spielstof des Annimmig an Beten. Da gibt es ja dieses. Ja, damit er steht. Ja, genau. Ich habe es mir ja eine legendäre Platte der Queue live in Orange nicht. Da sind auch die Queue, Marx. Den wird ein ganz tolles legendäres Live Album aufgenommen. Und da wäre ich angespielt und dachte, wenn du schon mal in Frankreich bist, vielleicht hast du auch dort gespielt. Ja, einfach mitgebracht, dass man dann spielen kann. Nein, hab ich leider nicht, aber jetzt wo du sagst, da bin ich nicht mich, dass ich einmal bei einem Freund ein Boaster gesehen hab, wo dieses. wo dieses. eben dieses Antike Konzerthaus, wenn man so sagen möchte, zu sehen war unter Wach im den französischen Rucks da. Holyday, oder ich weiß jetzt gar nicht, der ist da aufgetreten und hat da wirklich offensichtlich die Massen fasziniert. Eine vielleichte Leute, die ist. Ja, nein, der. Da merst ich. Ja, den mag ich auch gern. Ja. Und das ist. Ich würde dir das mal lernen, sehr viel zu reisen, was nachvollziehbar ist, was das. welche persönlichen Lern oder was. Überraschendes Neues hast du mitgenommen von deinen Frankreich ausflugiert? Was ist denn da? Nein, jetzt vom Frankreich aus. auf Flug vielleicht nicht direkt, aber zum Beispiel, wenn man da vorhin englend. und da wie zum Beispiel mitgenommen, dass die andere Steckdose haben. Da ist schon ja. Ja. Und das ist. natürlich, wenn man dann drauf kommt, wenn man es zum ersten Mal bemerkt, ist es natürlich tatsächlich blöd, weil wir sagen, du willst dich rasieren mit einem elektrischen Rasierer und kannst den dann nicht flagen in dem Fall. Oder das Handy Auflagung ist vielleicht noch. genau, ist eigentlich noch das bessere Beispiel, weil das machen nicht nur die Männer, weil sonst heißt es, wie du dich bin sexistisch, dass du es wieder so schnell vorgeworfen hast. Nein, das ist gar nicht. Aber es wird dann auch so schnell vorgeworfen. Also, es ist wirklich. Handy Aufladung, das glaube ich wirklich geschlechtsnatral, das machen. Männer, ein wie. Weibler. Und ja, wenn du. wenn du sagst, jetzt habe ich nicht mehr die Situation, bis die keinem beten, oder wenn du ein Handy hast, das schon fast. ja, das schon fast ausgeht. Und dann. und dann muss man es eben aufladen, aber wenn das dann. in dem Moment nicht geht, kannst du schon wirklich ein Problem haben, wenn es dringend ist. Ja, klar. Es kommt immer. Es kommt immer alle an. Das weiß man glaubt, das ist jetzt das Glück. Und ich habe halt dann. als. als Popstar, das Glück, das sind mich um solche Dinge nicht selbst kümmern muss, ja, und da war dann schnell jemand da und hat mir einfach eine Art Adapter gegeben. Ja. Und. Das hat man sozusagen ein Zwischenstück. Das hat in das Einige passt und auf der anderen Seite auch. Und dann. und damit konnte man den Editing reinstecken. Damit war das Problem gelöst. Adapter, wenn man es im Herkönlich nicht sehen kennt. Also das haben. Das war ein Raucks. Du sagst, du bist dann. du empfindest dich als Popstar. Ich hätte ja glaube, du bist dein Rauckser. Ist das ein Unterschied für dich? Ja, gut. Ja, weil. nur weil wir. weng am Namen oder wegen am Musikstil hast, glaubt ihr? Ja, wegen. Wengen, viele hier ja auch von selbstverständlich. Ja. Ja. Ja, ich sehe mich eigentlich und. Ich glaube da bin ich wieder mal einer der. vielleicht ein Ausnahmervahl ist, aber ich sehe mich eigentlich. diese beiden Grenzen noch hier. Ich habe immer Schwierigkeiten mit Grenzen. Ich habe offensichtlich. und vor allem im Sinne von Begrenzung, habe ich wirklich Schwierigkeiten. Ich. Ich glaube, ich kann sagen, ich bin Raucks da von der Musik her, aber Popstar, weil ich halt wirklich sehr populär bin. Ich glaube auf mich oder auf unsich, erhält dann immer von der Band natürlich auch, wenn ich, ich sage meine ich das so, meistens. Ja. Und wir oscillieren da eigentlich zwischen Rauck und Popstar. Ich merke da gewisse humanistische Vorbildung, du hast Pop vom Popular, Populär abgeleitet. Damit rechnet man gar nicht besser und würden Raucker mit Lederjaggern sondern prälewiste oft oft trätzt. Hast du eine neue Sprache oder altkriegische Schule hinter dir oder was hast du gelernt? Ja, also ich habe schon, wo auch. Peter, du bist wirklich ein sensationeller Interviewer. Das hat noch nie jemand, wenn du so vieles aufgedeckt, denn ein Knall hatte aufdecker. Ja, ich habe tatsächlich an der Schule altkriegisch und Latein gelernt. Ja, und das hilft dann beim. Es ist wirklich so, es hilft, wenn man ihn fremd wird, dass man halt die vielleicht besser versteht oder die Bedeutung dann halt kennt. Ist trotzdem nicht so toll, wie eine lebende Främtsprache zu lernen, weil die Kammer dann wirklich sprechen. Und das ist schon ein. finde ich ein großer Vorteil gegenüber den sogenannten Totensprachen, wobei ich muss auch widersagen mit dieser Bezeichnung keine Freude habe. Sie wird zwar nicht gesprochen von irgendjemandem aktuell, aber als Tod der Sprache würde ich. Ja, das ist unschöner, das trifft es auch nicht. In dem Moment, wo du oder in der anderen es spricht, ist ja lebendig nicht. Genau, das ist immer in wo Menschen auf der Welt gibt, die gerade Latein sprechen. Ja, uns selbst in der Schule. Genau, und da kann es jeden Moment zum Leben erweckt werden. Und deshalb finde ich es unfeu, wenn man sowas als Tod der Sprache bezeichnet hätte. Man hätte glaube ich eine Bezeichnung finden können, wenn man sich entsprechend bemüht hätte, wenn der Wille da gewesen wäre, dass man eine besser bassende Bezeichnung findet. Was wird dir besser gefallen als Begrifflichkeit? Ja, ich mein, wenn es mich so auf die schnelle fragst, das antike Sprache wird zum Beispiel jetzt schon etwas, wo dann auch irgendwie vielleicht, ja, damit ist ja auch schon ein bisschen eingegrenzt, um welche Sprachen sich handeln kann. Ja, aber ja, tot ist ja irgendwie eine, finde ich, doch etwas vernichtende Bezeichnung. Das hat eigentlich keine, auch gar keine andere alte Sprache verdient und dann geschweige denn, wenn diesen beiden Sprachen ja wirklich sehr viel und Bedeutung zukommt und sehr, sehr viel Bildung durch und über diese Sprachen, ja, auch bis an uns heute transportiert wurden. Ja, es finde ich mich halt, weil, und das ist jetzt, ich offenbar sehr viel antike Sprachen, wenn man es so, warum sind dann eigentlich, soweit ich weiß, keine Texte von dir bekannt, in denen du altkrieg oder ladeinisch senkst? Ja, na gut, also jetzt bitte, lieber Peter, nichts so viel von mir warten. Ich hab s wirklich nur für die Schule gelernt und ich würde sagen, griechisch hab ich sehr, sehr schnell praktisch komplett vergessen. Ladein könnte ich vielleicht noch ein bisschen übersetzen. Bild ich mal ein, vielleicht ein, wenn es wirklich drauf ankommt, aber aber somit singen, ja, wird vielleicht eine kleine Passage gehen, aber aber sie ist nicht so, dass ich das sprechen könnte, sondern grad lesen, würde ich sagen. Ja, gut, also ich wäre dann das verfolgen, wenn es einmal ein Single Auskampfer von den Queens auf das Donnage mit den Titel Sitzilien in Zulapulchere ist, dann, wie es mal, wo die Inspiration herkommt, die heute haben wir 45, oder? Yes, you are a Pete Rap, Shoud it out, Sitzilien ist eine schöne Insel. Ja, schauen schon, aber sie übersetzt natürlich. Ja, schauen schon, wo die Queen auf das Donnage, aber da Latina, wo soll s ein weitergehen? Also ich habe offenbar spürt, jetzt sind Österreichs und es wär s dann nicht da, wo wir jetzt überall auftreten. Du meinst jetzt auf unserer Tour? Genau. Ja, also die führt uns dann direkt nach Belgien und dann. Und dann Österreich, wo ist es mit der Österreich? Also in Österreich spielen wir, glaube ich, erst im Frühling. Also ich weiß es jetzt nicht. Das ist nur dafür Pressetermin. Nein, ich bin weniger auf Pressetermin, und dann, ich will ich halt von F54, das ist mir schon, sage ich, wichtige Nugher als als ganz junges, modernes, österreichisches Radio. Ja, da nutze ich schon solche Voren gerne aus, um mit unserem, auch mit unserem Publikum zu kommunizieren, oder unser Publikum noch zu vergrößern, Leute anzusprechen, die uns vielleicht noch nicht kennen. Ja, deshalb bin ich da nicht um irgendeine Tour zu promoten. Alles klar. Du hast direkt auf dem Beginn im Auto direkt in der Ausdurchimpontakt mit deinem Publikum, am welchen sozialen Kanäle bevorzugst du da Facebook, Instagram, TikTok, was ist dir das dann da mal? Also ich bin eigentlich nach wie vor, schreibe ich am liebsten E Mails. Ich kann das schon ganz gut am Handy. Das finde ich schon auch sehr cool, dass man ja mittlerweile auch am Handy die E Mails empfangen kann und öffnen und auch beantworten kann. Und wenn du so entsprechend einstellst, man kann dann mit schicken, dass das von unterwegs gesendet wurde, aber man kann diese Information auch weg, tippen oder klicken. Und dann kriegt der andere nicht um, dass man vielleicht nicht zu Hause ist und vor seinem Computer sitzt, sondern unterwegs ist. Ja, kennst du dann höchstens einen Tipp, fehlen oder einen kleinen Buchstarm oder? Oder du schreibst die E Mails, du hättest dir die Rechtsschabung und du vom Handy im E Mails schreibst? Nein, mache ich nicht. Also, doch, aber da will ich. Ja, also da irgendwo muss man dann ja auch die Wildheit, also kann man nicht nur in der Musik austrücken, glaube ich. Ja, das ist nicht so einfach, das alles im Zahm zu halten. Ja, beim E Mails beantworten ist es vielleicht wirklich so, dass ich Wild bin, weil wenn man es mal habe ich ja schon, oder ich habe befreundet gesehen, die haben so Systeme, wo man dann vorgeschlagen wird, dass das zu korrigieren und die Werte richtet, vielleicht werde ich mir das auch einmal downloaden und dann so was verwenden. Ja. Und Smiley, bist du das Mileyuser? Ja, das sagt man, das ist eigentlich schon so was von vorbei. Und 2019 ist so ein cool. Ja, nein, also in dieses Smiley, bin ich wirklich, also da war ich wie ein Freund davon und habe ich auch nicht, ich glaube tatsächlich noch nie ein Gesetz. Und genau mittlerweile bin ich eigentlich stolz darauf, am Anfang haben wir alle als Stur bezeichnet, bin ich auch, aber ich habe es von Anfang an geschissen gefunden, auch wenn damit andere Leute schnell kommunizieren können. Aber ja, vielleicht, ich glaube nicht, dass ich noch schwach wäre, jetzt habe ich so viele Jahre durchgehalten, das nicht mitzumachen. Also ich glaube jetzt wäre ich den nächsten paar Jahre. Und dann kommt ich schon wieder der nächste Trend, dann gibt es plötzlich schon, was wir sich turbo SMS oder was, was das sich auch immer die Techniker einfallen lassen, werden von den ganz großen IT Unternehmen. Und dann muss man eh schauen, wo hingehreise geht. Ja, also ich habe mitbekommen, mittlerweile geht es eher als umkohl in den Social Media Channel. Das ist meilisch zu verwenden. Echt cool. Hast du da lang genug durchgehalten? Ist zu verwegend, dass du mit deiner Verweigerungshaltung mittlerweile ganz von dabei bist, also quasi eine Evaliatopte. Ja, denn das ist schon cool, finde ich, finde ich sehr lesig. Ich weiß nicht, wie es dir geht, bitte in deinem Reifenalte, aber auf unsichtlich scheinern technische Neuerungen, überhaupt kein Problem für dich zu sein. Ich muss uns abreichig nicht bin, kein Reifen, ich bin moderator. Hahaha. Cool. So viel dazu. Ich will jetzt immer noch wieder reifen, ganz normalerweise auf dem Reifen, oder auch auf dem Reifen, oder? Dass man das nach festhalten, lieber Joe Schweiter. Ja. Aber die Pläser sind aus dem Tritt gebracht oder? Nein, nein, nein. Ich wollte nur wissen, wie du mit diesen technischen Neuerungen umgehst. Ist es ein Problem für dich, die neue Technologie oder bist du da voll dabei? Versuchst du dich zurückzunehmen oder? Ja, ich muss zurückgeben, ich habe zwei linke Hände, aber wenn es um Technik geht, oder um meine Kinder und meine jungen Kolleginnen helfen müssen mit so einem so genannten Smartphone umzugehen. Und ich war mir so gefragt, wie das erste Mal aus Meiles schicken und abkennen oder so einen Daumen darauf zeigt, da ist eigentlich ganz gerne verwenden, mittlerweile muss ich sagen. Ja. Und bei deinem Smartphone, wie viel Temperaturstufen gibt es da in etwa? Da gibt es fünf verschiedene Stufen und die Dreckungen. Das ist die mittlere. Wow, die verwende ich meistens. Ja, das ist halt. Ja, also da finde ich dann die neue Technologie. Sieht man dann schon, wenn man effizienter die Haare trocken kriegt, wenn man das einfach mal 365 nimmt, damit meine ich die Tage im Jahr. Wenn man davon ausgeht, dass sich die Leute die Haare waschen, sagen wir jeden zweiten Tag, dann sind wir noch immer bei 180. Und wenn man da ein paar Minuten schneller ist, bei einer mal waschen, dann spart man sich dann auf sehr gerechnet, ganz schön viel Zeit einfach. Man muss halt variieren, einerseits die Temperatur richtig einstellen. Und da kann man da ja noch die bließe Stärke einstellen. Das muss richtig ausgewogen sein und ja, das richtet sich wahrscheinlich nach dichter Haare, länger der Haare und nach persönlichem Vorlieben. Und da will ich dich fragen, welches Haarschampo du verwendest, weil das würde mir von meinen Bandkollegen, die haben mich beauftragt, dich das zu fragen, weil die dein Haare besonders antraktiv finden. Das freut mich sehr, wenn du wirst verstecknis haben, dafür, dass ich im öffentliche rechtlichen Rundfunk hier keine Marken nennen kann. Aber die Geruchsrichtung ist gut geminze. Schön, und da gibt es hier so viele Marken. Du führst dieses Interview so persönlich, dass ich jetzt kurzfristig schon auf die ganzen Vergessen habe, dass wir ja eigentlich eine FMV Sendung machen und das ist ganz Österreich und darüber hinaus zuhören kann. Ich wollte nur sagen, einfach in meiner Kratulation aus sprechen, wie du mich hier, wie toll du mich hier und persönlich du mich hier führst. Das freut mich sehr lieber. Aber ist natürlich bis zum Gewissen gerade meine Berufung und mein Beruf? Im Marxistischen Lange genug? Sehr cool, ja. Geld, du hast dich jetzt, hast du nicht irgendwann Jubiläum gefeiert? Ich weiß nicht, was ein Geburtstag oder was? Ich weiß nicht, dass 60. Arbeitstag bei MoaF. Ja, ich feier immer wieder, umgefeier einmal im Jahr Geburtstag. Und bei Arbeitsbegehren wiederholt sich auch immer wieder jedes Jahr. Dieses Bär und Sohn ist recht, dass immer nach dem letzten Jahr, nach dem letzten Dezember, der erste Jahr, Anfang, und dann fangen wir wieder genau so zum Zehland, das Jahr, wir gehen auf den Fieberer im März im None, ich das nicht so bei euch in sehr merke. Oh ja, das ist eh bei uns genauso. Ah, okay. Dann du möchtest ihr erkennen. Ich hab gedacht, dass du ein, hast du nicht eben Heuer ein Groß Jubiläum beim MoaF gefeiert? Ich hätte ihm sowas gesagt, wie 50 Jahre vielleicht, dass du seit 50 Jahren für den MoaF tätig bist oder nicht, oder wenn du da verheerst. Ja, ja, da war ja, das geht sich aus, auf jeden Fall ja klar. Das geht sich auch aus. Weil du dich rechnen dann nicht so mit, so genau, weil. Ja. Aber wenn dann die Sendungen aufgezeichnet werden zu deiner Ehren, wo du dann auch drin sitzt und im Debut wirst und mitsprichst, dann fällt der schon auf, dass du ein Jubiläum hast. Natürlich selbstverständlich. Wenn du da kriegst deine Einladung, 40, 50 Jahre, mit der Rape im MoaF und dann merke ich mir natürlich schon das Thema, damit ich weiß, wo ich zu sprechen habe. Und ich orientieren kann inöcklich, weil ich natürlich schon nach all den Jahren noch das Bedürfnis hab, mich vorzubereiten zu recherchieren von der Sendung. Ich mache das ganz altmodisch mit der Inzikgruppe, die wir das Google Wikkel beide. Das ist mir raus für die Jungen. Wir haben im MoaF noch ganz normaler gewöhnt, die Bibliothek, das suche mir dann die entsprechende Literatur raus. Wir haben ein Zeitungsarchiv, da kann er genau nachlesen. Raus ist gestanden, im Haus noch mal kori, in der Corona Zeitung der Presse ist immer im vierten August 1976. Dann schau mal das an und was er was gespült hat. Ja, sehr, sehr beeindruckend. Bei dieser Jubiläumsendung war er auch ein weiblicher Gast in dieser Runde. Und das war niemand geringer als der Superstar Chris Lohnat. Ich wollte dich fragen, ich nehme das jetzt fast einmal an, nachdem sie die einzige Dame in der Runde war. Habt sie eine besondere Beziehung zu einander? Ja, die Gräßys er ist ja leberkollig, die schon seit vielen Jahren kennen, die ich immer selber wundert habe und die natürlich eine lebende Ikone, das österreichische Fernsehen ist, sowohl was die Stimme hat, auch das Aussehen anbelangt. Also so wie du als Name. Also was das Aussehen anbelangt, das sage ich der Leber nichts dazu. Ja. Und ich möchte versachen, die Gräßys auch in ihrer Vielfältigkeit, eine Besonderheit, wenn du weißt, sie hat nicht nur als Fernsehen Speichere impräliert, sie hat auch humoristisch einlagenwacht bei Sekotern oder sie ist die Stimme der österreichischen Bundesbank, das sind alles durch die Bank Dinge, die ich nicht erleben durfte, und die ich sehr bewundere. Ja, also das mit der Bundesbank ist wirklich großartig, weil das Fall sogar mir auf, jetzt bin ich aus Frankreicher gekommen, bin ich dann über Salzburg gefahren und irgendwo auf einem Tabahnhöfe war dann plötzlich eine andere Stimme als die von der Gräß. Und das hat mich wirklich sozusagen grissen, weil man das Gristle von der Gräßlohn hat. Ja, sehr gristle. Ich danke Wahnsinn, super. Ich danke dir für diesen Hinweis. Und ich meine nur, wie stark das wirkt, wenn das ist so vertraut, dass es so verbunden, diese Österreichischen Bundesbannen mit dieser Stimme, dass wenn du plötzlich eine andere, in dem Zusammenhang, hörst du, wenn ich bin richtig orientierungslos geworden, also etwas, was natürlich gerade am Bahnhof nicht geschehen soll. Deshalb kann ich mir auch vorstellen, dass man, dass man das sehr vorsichtig ist und sein muss, mit der neuen Spahnhofsstimme, weil sonst verlieren sich die Leute und im Schlimmsten fallen können, sogar große Zugunggücke geschehen, weil halt die Leute die Orientierung verlieren. Ja, da muss man natürlich einfach gewisse Verlässlichkeit achten und wieder Kämpferkeit, das ist vollkommen klar. Ich glaube, ich bin es kein Spezialist und kann auch nicht für die Bundesbarn sprechen, für die österreichische Erwärme. Ich kann mir davon aus, dass das ein Teil des Strategies möglichst durchgehend und lückenlos, Chris Luna als Sprecherin einzusetzen, damit ein einheitliches Erscheinungsbiet für die Zugräsenden, für die Zugräsenden, vorhanden ist, in seiner Befindlichkeit. Ja, ich meine, das ist natürlich wirklich gigantisch. Ich weiß nicht, kannst du dir vorstellen. Ich könnte mir das schon vorstellen, dass die vielleicht irgendwann einmal auch die Stimme, ich versuche jetzt möglichst einfach zu formulieren, dass die Stimme von Chris Luna einfrieren werden. Und sie dann später, wenn sie vielleicht nicht mehr zur Verfügung stehen kann, dass sie dann aus dieser Datenbasis für die Zukunft sich die, die die Seite zusammen schußt, dann diese Brauchen. Ist das für dich vorstellbar? Ja, lieber George, ich bin Karton, ich kann dann nur spekulieren. Ich fänze natürlich, ich als Better Abbaus, als Fan und Kollege von Chris Luna, wenn der es wünschenswert, wenn die Stimme von Chris zeitlos bleibt und immer zur Verfügung steht, wie weit das möglich ist, wenn man liest der Füll von künstlicher Intelligenzen von Android Robot dann, wann das geht, das mir natürlich wunderbar ist. An andererseits natürlich auch ein bisschen bängstigend. Ich weiß nicht, ob eine Maschine das genauso gefühlt hat und authentisch wir bringen kann wie eine echte Sprecherin. Was, wie siehst du, wenn man umgekehrt kann, wenn ich auch fragen werde, wer es möglich ist, die Musik von George Om, so technisch zu konservieren, so einzufrimen, dass es mal später möglich sein wird, dass ein maler Platten rausgehen, wo du gar nicht bitte zum der Lage bist, sondern dass es ein Computer macht. Also ich bin auch kein Ton und Techniker. Aber irgendwie zumindest es gibt so extreme Fortschappen, die ich extreme Fortschappen in der Technik, dass ich mir das zumindest vorstellen kann. Ich kann dir jetzt nicht erklären, wie genau, was man da machen muss, aber die Tontechniker sind mit den digitalen Informationen und Daten so geschickt, dass ich da wirklich relativ zuversichtlich bin, dass das schaffen werden. Und was sagst du jetzt, wenn die Chris Lone es eben nach Jahrzehnten noch immer da, dass die Schirude Luca und sein Freund, da, ich glaube, der Christoph Fälbel gelb, die erscheinen mich mehr, die Werbe Ikonen der ÖBB zu sein. Ist das für dich nachvollziehbar oder weißt du da irgendwas? Ich bin jetzt ein bisschen überfragt. Also ich weiß, wie du am meisten dich habt, ich habe die Werbe Sisches vor Augen, aber ich weiß, wer macht jetzt Werbung oder die reklamf für die ÖBB? Ja, ich weiß es auch nicht. Ich weiß nicht, vielleicht liegt es nur daran, dass ich nicht aufgepasst habe, aber irgendwo, wenn ich vielleicht sogar eh in einer ÖBB Zeitschrift, glaube ich habe, ich hätte jetzt gesagt, aus dem Baucher aus vielleicht einem halben Jahr, vor einem Jahr habe ich dann geseh, dass jetzt die sehr, sehr erfolgreiche Zusammenarbeit der ÖBB, weil die sozusagen, die haben mir das, muss man sagen, wirklich bekannt, sind die ja erst durch den Schirotiloog geworden, weil das so, so Freiche Werbe Sisches einfach waren, wenn die so in einem Sitzplatz streiten und so, das war immer so ein bisschen auf lustig gemacht. Und das ist wirklich so, mehr hat es einfach sehr, sehr gut getroffen und auf dem Punkt erwischt. Und es wurden ja da Umfragen gemacht und bevor die an den Zug gekommen sind, es passt auch sehr gut zur ÖBB, bevor die zum Zug gekommen sind, war der Bekannterskrateger ÖBB in der österreichischen Bevölkerung nur bei 29, 8 Prozent. Und jetzt, nach vielen Jahren, eine tolle Erwerbung, kennen immerhin über 66 Prozent. Das sind also zwei Drittel, knapp über zwei Drittel kennen mittlerweile, den Namen und wissen auch, was ÖBB bedeutet. Wir sind durchs sehr freilich, ja. Und das ist sehr freulich und für die, für die ÖBB natürlich praktisch unbezahlbar, aber ja, sie versucht uns halt doch, in dem entsprechend hohe Honorate, Honorare ausbezahlt werden. Aber ja, so ein, so, wie gesagt, zu eine Erhöhung, das ist der Traum jedes, das sage ich, maketinkeit das. Ja, natürlich. Also, ich weiß gar nicht, ob es in der Effizienz in der Wirksamkeit plantbar ist, oder ob man dann einfach exklin muss und auf Risiko gehen muss. Ich kann mir nur vorstellen, also eines ist einmal klar, dass Humor funktioniert in der Werbung und das Teleitel, lauchen wollen und nicht nur grenzen. Das verstehe ich total auch als Entatennemens Volblut Entatena. Ja. Möglicherweise wird so gewisse sein, dass die bei der ÖBB gesagt haben, okay, wir haben es bekannt, jetzt gerade recht auch diese Kampagne, die alle Erwartungen beweigte, mit dem Überdrufen hat. Aber jetzt müssen wir schauen, dass ich nämlich nicht das Image von Lustig und verrückt, sondern dass die ÖBB auch für Verleslichkeit stehen muss, für Komfort, für Klimaschutz, was uns der Fable und der Luka, man die Humor in der Tenement Pur präsentiert. Genau. Es haben aber gewissen Bekanntens gerade erreicht für ÖBB und jetzt schauen wir, dass wir dem ganzen Abilanz heriöseren Image anstrich geben. Wer hat meine Erklärung? Ja, das ist durchaus möglich. Das wäre sehr gute Erklärung. Nichtheit ist schon überzeugt, das erscheint mir wirklich sehr plausibel. Du bist so viel Erlebten darregler, wenn man ganz der Vorhersteller so viele Sendungen, wie ich moderiert habe. Da war natürlich auch immer wieder Werbung dazwischen, vor dem Nachdessen und wenn man das als Moderator im Fernsehstudio steht, sieht man natürlich die Werbung, die vorher läuft, während den Abschminken, die Werbung, die nachher läuft. Und da habe ich von die 70er bis heute äußere Lebt. Vom Stil, vom Humor, was sich da entwickelt hat. Und auch das Quantelalte, das wird mir gar nicht glauben, hat es ja zu sagen, der hat mit dem 70er Kloknosen angehabt und die Krawat mit verrückten Farben in der Rauschen braun. Also möglich. Der für Frauen, ich habe es im Moment nicht präsent. Wer machten bei euch, also beim O. R. wenn ich jetzt beim Großen, wer machten durchs Marketing? Wissen du fürs Marketing im Moment zuständig? Ja, das ist früher, was am Magistar Prilhofer, wer es jetzt macht, kann er da genau so sagen, ehrlich gesagt. Ich bin dazu sehr an der Front von der Kamera im Entertainment, direkt die Kenzer, die Kollegen, alle in Größe mit Vornamen, aber ich könnte jetzt nicht genau sagen, weil er woher für uns, genau zu sagen ist er großer Apparade, dieser Konzern, da kannst du dir nicht mehr als das. Ist ja, ist eklare, man, ich habe jetzt einmal, ich glaube, ich habe es vom Alexander Wrader selber gehört, dass das ungefähr 3. 800 Menschen bei dem O. R. E. vorarbeiten, das ist natürlich viel, da kann man nicht jeden kennen. Also früher gab es manchmal auch so ein paar bisschen schillende Marketingfiguren, aber das scheint, wenn man beide nicht darauf kommen, wer das im Moment macht. Aber gut, es gibt halt auch unterschiedliche Arbeitsdile, und die einen, nur weil man Marketing geht. Das ist der pummteste Spechte am Spektrum. Also ich war es noch, wie ich angefangen habe, war da in Rico, dann hat es lange da der Haberguck gemacht. Der Tom Turbo war Zeitlang zum Nesteelvertritt in der Marketingchef. Ich glaube auch die Frau Stastnung war kurzfristig Marketingchef. Richtig, dann da zumindest. Der Zwischenegbebe, hat im Außendienst großes gelöstet, was ich auch noch war. Ja, jetzt hat es wie ein schöner Bebel. Genau, sehr gut. An den hätte ich jetzt nicht mehr gedacht. Das war ein Aufschrei Anfang der 90 Jahre wieder auf dem Kink Gerfixel. Das war einfach den Zwischener Bebel, ohne denen es unternehmen, wahrscheinlich hätte so kunftsfähig gewissen wäre. Aber damals hat es sich von seiner Entscheidung. Und über wie viele Jahre oder Monate hat sich diese Umstieg gezogen, was hat man da gemacht, eigentlich? Die kam ja in einer Mitelle umgegeben. Deshalb jetzt die Kink Stekker Suppse, Sie wird durch Xilia getauscht. Wenn am Anfang war das um die wohnten Studios. Ich schätze mal, dass er sich überbei ist. Es war keine Entscheidung, oder kein Wechsel von heute auf dem Wagen, ist mein Fließender übergangen. Schon allein wegen der Lieferengbesse. Und um das Personal langsam transgewöhnen. Und dann irgendwann haben die Latksakt Hoppola, kannst du noch ihnen, wenn man früher Kink Stek gekörbt und kann als ich mir vorstellen können, ohne Xilia zu arbeiten. Und da war es dann einfach präsent. Da war einfach in jedem Studium, in jedem Büro. Da fiel ich mich von Xilia, das ist das Standard. Du bist so großartig. Ich bin vielleicht für dich als Ruckmusiker. Zum Vergleich du hast auch lebfrührete Kassetten und die CD. Und jetzt nehmen wir die Verrugeten, weil die haben Computer Tirekt auf. Und das ist also übergangen gewesen. Was du wahrscheinlich halt gedacht, Hoppola, früher haben wir noch auf Kassetten aufgenommen. Vielleicht mit heißem Blitz, doppeltäcker. Ja, genau. Und jetzt macht das alles mit einer Festplatte. Das ist halt so super beschirgend. Das ist wirklich die perfekte Form von einem technischen Übergang von einer Generation zur nächsten. Und wer weiß, was dann Zukunft noch kommt. Das ist ja. Das weiß niemand, Peter. Das ist das Lässige der Zukunft. Das muss ich einfach nicht wirklich vorher sagen kann. Aber ja, in den Gebiet, so wie du sagst, haben sich die Dinge unglaublich entwickelt, dass man jetzt praktisch irgendwie so a Soundmaschine oder so ein Aufnahmengerät eigentlich sich downloaden kann. Und jeder macht nur sein Leben auf auf. Und man kann eine Asendung produzieren machen. Das ist ja eigentlich aus vor 30 Jahren, wer das noch völlig um Vorstellbar gewesen ist. Dafür gibt es ja auch diese großen, wirklich tollen und gut ausgestatteten und auch tauer ausgestatteten OIF Studios, die jetzt natürlich mehr und mehr redontant werden müssen. Oder? Wie wissen die Stimmung im Hause? Man sieht, wie du gesagt hast, das ist ja doch von den sozialen Medien und Internet. Die Konkurrenz vergehten damit das Haus um. Also gerade deswegen glaube ich eben, weil so starke Konkurrenz in den sozialen Medien da ist, muss man als Österreicher Umfang schritt halten. Und ein alternatives Programm anbieten, das technisch aber überlegen ist, den da heimamt bieter im großen, weiten World Wide Wide Wide Bab. Und da haben wir natürlich schon einen Standort Vorteil durch die Technik und sind Konkurrenz dann doch immer eine oder andere Schrittvoraus. Sehr beeindruckend, sehr toll. Ja, aber nicht nur technisch sind wir eine Schrittvoraus. Wir sind auch zeitlich unseren Rahmenbedingungen, den einen oder anderen kleinen Schritt voraus. Und du merkst schon, ich länge hier. Oh, ist schon so spät, ist wirklich nah gebraucht. Da haben wir graden, man kann nicht in der Zukunft schauen. Ich kann aber in der Gegenwart schauen, uns feststellen, Hoppola. Die Geisterstunge ist wie im Flugern uns vorbei gerauscht, wie Huhu das Schloss gespänzt. Ja, ja, es liebert Schausch, lieber weiter. Es ist natürlich eine vor allem unangenehmere Muschung. Hier schon jetzt stelle ich einen zu einem Ende führen. Ich möchte mir die eile Form betrehen, die ich herzlich bedanke, wünschte alles Gute für den nächsten Schallplatte. Ja, lieber Peter, vielen, vielen Dank für deine guten Wünsche. Wirklich, es ist ein Traum von mir gerade in der Füllung gegangen. Aber jetzt droht zu platzen oder sagen wir besser zu Ende zu gehen. Ist ja e glaucht. Das schönste Traum geht am Allzuende. Ja, so sehe ich es auch, man soll offen, wenn es am schönsten ist. Ich hoffe, sie sind das zu Hause genauso. Oder ihr, wenn wir gesagt, präsent betunter, rücken wir wohl brauche, ich wünsche einen wunderschönen Gute Nachtschlafen. Und treiben Sie süß? Von die Sauren. Gute.