Adventkalender

2020-12-03

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SM4 Podcast SM4 Mitternachzehnlage SM4 Projekt Bix Ladies and Gentlemen, we proud we present Projekt X For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Im Grunde der Werte Einen wunderschönen guten Abend, schöne gute Nacht. gute Nacht Herzlich Herzlich willkommen bei Abendessen bei mir mit Claudia Stöcke. Ich freue mich, dass sie mit dabei sind, dass du dabei bist, dass ihr dabei seid. Wir haben eine rauf und ich interessante Unterhaltsammerstunde vor uns, wo wir wieder interessante Menschen aus dem Leben interviewen wollen. Normalerweise pro Männte, heute jemand, dessen Namen ihnen vielleicht nichts sagt sofort. Wenn ich aber sagen, Adventkalender, weiß ich, was mit Gemeinden ist. Und wir haben ja niemandem geringeren als ein erfindertes Adventkalender. Jetzt bekommen wir im Studio Walter Herrmann. Ja, schönen guten Abend. Hallo. Schön, dass Sie mich eingeladen haben, liebe ich. Sehr gerne. Barbara Stöcke. Claudia. Claudia. Oh, jetzt bin ich schon. Ja, das ist leider, wo man nur ein kleines Fettnäppchen in die Nähe stellt. Da ist die Gefahr dann doch relativ hoch, dass ich das auch verwende und ordentlich hinein. Pflumpzer. Das wird das hier drauf. Wir sind schwerstern. Deswegen haben wir den gleichen Nachnamen. Aber unsere Eltern haben sich gedacht, wenn man so zwei Tage mit Nachnamen rufen, die wir gemänt ist, darum haben wir unterschiedliche Vornamen. Ist hier an sich auch eine super Idee, aber eben die beiden hatte ich jetzt durch ein anderer gebracht. Barbara und Claudia. Ich mein, es ist auch wirklich ungewöhnlich, dass das ein schwesteren Part der Art erfolgreich ist und noch dazu bei ein und den selben Sender über über über so viele Jahrzehnte. Ja, danke. Das freut mich sehr. Ursprünglich war die Barbara der Eltern von uns beiden, die war das erste erfolgreich. Und ich bin dann halt ein bisschen später nachgekommen. Aber danke. Ja, kann mich nicht beklagen. Ja, gerne können Sie Ihre Schwester auch ausrichten. Wirklich ein riesen Kompliment. Ich mache hier gern zu bei dem Frühstück bei ihr und nee, das sind ja sie. Sie sind ja mit dem Frühstück. Aber Ihre Schwester genau, die ist wieder mehr noch mehr im Fernsehen zu sehen. Ja, mit dem und mit dem und das ist ein bisschen auf, dass der ein im Fernsehen ist und dann ein Radio, damit man es dann nicht so gegenseite Konkurrenz machen. Ja, ich hatte sie erst vor kurzem wieder gesehen, sehr, sehr gut, ja zum Thema Pflege, was ja gar nicht so die einfacheste Reis ist, aber sie hatte das wirklich super gemacht. Ja, ja, sie ist sehr schnellistisch gewissen auf dem Bereich der Ziemers, natürlich vor auf die Sendungen. Und darum kann man sich das durchaus anschauen und was lernen dabei finde ich. Das ist ganz praktisch. Genau so war es und ich dachte mir dann auch wirklich, das ist so ein wichtiges Thema, nämlich für die Gesellschaft auch als Ganzes, das es wirklich durfte, ist, dass sich Ihre Schwester darum anhimmt, denn die hatte auch den Gesundheit zumindest in der Sendung und also die Macht, die Beck dann keine kleinen Brötchen, sondern schon richtig großes Gebeck und da hat man den Eindruck, dass das wirklich immer konstruktiv, immer positiv und dass sich das dann hoffentlich auch in allen Gesundheitssystem zum besseren Wenden wird. Ja, weiter her, man merkt es ja jetzt gerade, vielleicht ist Ihnen vielleicht gar nicht bewusst, aber mir ist aufgefallen, es ist eben gesagt, Beck kleine Brötchen und nicht zemmeln, man merkt schon, sie sind kein Österreicher, wo genau kommen sie? Richtig. Ich komme aus der Nähe von Mannheim in Deutschland. Da kommen die Söhne von Mannheim ja auch hier, oder? Ja, hier hat mir Musik. Ja, kennt man. Ja, kennt man auch in Österreich. Ja, ja. Ja, es ist genau, also früher hatte man sowas nicht, sowas zum identifizieren, aber mittlerweile ist das doch relativ regelmäßig, dass man auf die Söhne Mannheims, also auf die Band, meine ich, damit natürlich, wie sie angesprochen wird. Ja, Herr Walter, Herrmann, ich habe es erwähnt, ein Gang, Sie sind da, finde das Adventkalenders, können Sie ein bisschen erzählen, wie Sie auf die Dekke kommen sind und wie Sie das dann entwickelt haben. Ja, ich habe mir, ich habe mir, hat mir gedacht, Mensch, irgend, irgend, sowas, sowas wie ein Adventkalender, wer doch super, wo die Kinder, die haben eh so, so eine schwere Zeit im Advent, bis dann halt Weihnachten kommt, das ist so, da wird man so auf die Folter gespannt, zumindest habe ich das in meiner Kind halt so erlebt und dann kommen die Geschenk am 24. auf einmal und da war nur meine Idee gewesen, dass man diese Zeit für Kinder doch ein bisschen überbrücken könnte und dachte mir, es wäre doch schön, wenn man vielleicht auch über diese drei, vier Wochen verteilt, ein bisschen was bekehme und auch ein Gefühl, nicht nur ein Gefühl eben, sondern auch ein bisschen was Visuales eingepackt, ein Eindruck von der Zeit einfach bemombnig, was ist denn, wie lange dauert das noch ein bis Weihnachten? Und ja, ich hatte das dann einfach für mich im privaten Bereich gebastelt und ja, das war dann so gut angekommen, dass das immer mehr Freunde und Verwandte ja, mich gebeten hatten, sowas herzustellen, aber da war dann irgendwo mal auch eine Grenze erreicht und dann sagt man, okay, also wenn das echt so gut ankommt, dann wollen wir das nicht nur, dann versuchen wir das tatsächlich auch zu verkaufen und das ist dann ziemlich gut gelungen. Die ersten Advent Kländer waren wir mit Bildern oder waren wir schon mit Schokolade? Nee, die ersten Advent Kländer, die waren nicht mit Schokolade, mit kein Lebensmitteln, sondern auch weil die, weil es schwierig war damals, das so abzupacken, dass das auch ja nicht beschädigt wird. Es war zu Beginn, war uns ganz kleine, kann man sagen, Holzfiguren, die ich da gemacht hatte. Was es gibt, wenn Klenzer nur natürlich ein Aufmacht, wo dann bieten dahinter ist? Ja, die hatte ich auch gemacht. Die hatte ich danach gemacht zuerst die mit den Holzfigurchen, aber dann war schnell klar, da muss man sehr viele Holzfigurchen produzieren. Und dann kam die Idee mit den Bildchen und nachdem wir gesehen hatten, ja, auch das kommt gut an bei den Kindern. Ja, haben wir dann auf diese Variante umgestiegen und die ist auch am längsten gelaufen, muss ich ganz ehrlich sagen, mein persönlicher Favorit. Wie ist das eigentlich, haben Sie ein Patent Up Dumpt Advent Kländer? Sind Sie jetzt dann gemacht, am Mann oder ist das Rechte Fräh? Nein, wir, da gibt es ein Patent, angenehmerweise, Gott sei Dank, gibt es dann Patent für. Und das läuft auch nicht aus, das ist auch angenehmen, weil wir eben den Klenzer immer wieder adaptiert hatten und den Allseien 9 Varianten begann das Patent oder wurde auch das Patent immer wieder erneuert. Und deshalb wird meine Familie noch relativ lang wahrscheinlich, ja, man kann mir so ganz genau die Dinge vor ihr sagen, aber wahrscheinlich kann meine Familie noch relativ lang ganz gut davon leben. Ja, okay, nicht einmal. Weihnachten wird fast überall gefährt. Vor Weihnachten ist das halt während, das heißt, Sie haben dann einen weltweiten Absatzmarkt, kann man das so sagen. Ja, das ist tatsächlich gut und deshalb auch die Entwicklung hin zum Bild, Kyländer, denn ja, wenn man was reinschreiben würde, das gab es ja auch mal die Variante mit kleinen Sprüchen oder so. Dann hat man natürlich das Problem der Sprache, der Sprachbarriere. Also, zum Beispiel in Deutschland, der extraibt, dann versteht man das, dass es schweiz und in Österreich und in Deutschland, aber zum Beispiel in Amerika hätte man Probleme damit wahrscheinlich. Genau. Und dieses Problem hatten wir wieder das. Oder auch in Italien. Genau, also es ist die Grenzen sind wohl nirr und das ist eben das Problem, hast du nicht, wenn du mit Bildarbeites, das kann jeder sehen, verstehe, ja, interpretiert es vielleicht, unterschiedlich, aber das ist ja egal. Also hatten wir uns dann auf auf schöne, schöne Bilder konzentriert. Nach was Figretärin, wenn du die Bilder ausgesucht und was für Bilder sind das? Ja, das ist in erster Linie versuchen wir schon also zum Beispiel am 6. Dezember, da ist ja auch der Tag vom Heiligen Nikolos. Da versuche ich dann schon auf so Daten einzugehen. Also da ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass da auch ein Bild vom Heiligen Nikolos im Adventkalender ist. Aber da gibt es ja wieder Probleme auf internationaler Ebene, weil z. B. in Amerika kommt Nikolos nicht, in Italien auch nicht. Wie löst es? Ja, es ist manchmal, es ist ja nicht so, die sozusagen, wenn jetzt in Italien jemand so ein Kästchen öfter am 6. Dezember unter ist dann der Heiligen Nikolos, dann denken die sie nicht komisch, wie so ist denn da. Dann erkennen die den vielleicht gar nicht oder doch ganz egal, die denken sich dann halt okay, da ist jetzt so ein Typ oder eben der Heiligen Nikolos abgebildet. Auch wenn der heute gar nicht kommt, ist fällt ihnen nicht auf, dass das fehlt, sondern sie sehen nur das Bild und verarbeiten das, aber es wird keine Frage, keine Verwunderung entstehen. Also für die Menschen, die den Heiligen Nikolos für die nicht kennen, für die es dann einfach ein Bischof der am 6. Dezember abgebildet wird? Genau, wenn man das Bild überhaupt so gut ist, da muss schon sehr gut gemacht sein, um all diese Dinge zu erkennen. Aber ja, ein Bischofstaat wird z. B. oder auch eine Bischofmütze, wer so ein Zeichen, wo man einen Bischof erkennen könnte. Bischofsmütze ist das, was man gemeint, als Nikolomütze kennt, darf das kurzer Laden für die Herren herinnen. Mietra sagt man, wenn ich da recht informiert bin und man sagt zwar umgangssprachig, Nikolomütze, aber eigentlich ist es eine Bischofsmütze nicht, weil der Nikolos ein Bischof ist. Genau, da haben wir den 6. Dezember, was gibt es dann noch, was machen wir z. B. im 4. Dezember? Am 4. Dezember ist ja, da hat die Barbara namens Tag auf der Eine. Ja, ihre Schwester zum Beispiel, also das ist ja auch ein Tag, wo man dann das Bild von der Heiligen Barbara sieht und da haben wir wieder das Thema manche werden nicht als ein Heilige Barbara wahrnehmen. Und andere schon, ja für manche ist das ja ein wichtiger Tag, eben wenn in der Verwandtschaft jemand so heißt oder die Partnerin, dann sollte man das natürlich nicht vergessen. Ich glaube auch, 4. Dezember ist ja gerne, wo man dann die sogenannten Barbara 2 ins Wasser tut, wenn ich mich richtig erinnern und dann ist wieder irgendeine Geschichte. Wenn das vor 24. Dezember so vor Weihnachten blüht oder aufgeht, dann hat es wieder eine ganz eigene Bedeutung für das nächste Jahr. Und was für zwei, es sind das? Das sind das, was man unter Palmkätzchen oder Barbara 2, ist das das gleiche wie Palmkätzchen, da bin ich mir jetzt nicht sicher in Österreich? Nein, das kann ich das gleiche sein. Okay, denn die blühne im Frühling, die Palmkätzchen. Ja, sich blühne alle Pflanzen im Frühling. Okay, nee, also bei Pflanzen bin ich leider nicht so fit, aber irgendwie gibt es dann ein Brauch, das weiß ich. Und okay, also da ursprünglich, da ursprünglich ein Kalender, Adventkalender mit Biedern im Jahreszücklos angepasst, den Tagen angepasst. 14. Dezember zum Beispiel, geburtstag von meinem Bruder, deshalb ist dann Bild von meinem Bruder im Kalender. Die meisten Menschen kennen natürlich meinem Bruder nicht und die denken sich dann nur okay, da ist ein Herr, abgebildet, aber meine Familie weiß, natürlich das ist mein Bruder Gerhard. Und das ist dann ein Foto oder sind das Zeichnungen? Das hängt davon ab, wir haben beides, es gibt die etwas Exquisitor Variante, die eben mit Bildern, mit gemalten Bildern ist und die, ich sage ich, normale Variante, wo das Ganze auf Fotobasis basiert. Und die tairestige Maltere? Ja, ja, klar, ja, das ist, weil das einfach mehr Zeit ist, ja, da muss man Künstler auswählen, die müssen das machen und ja, das ist doch wesentlich aufwendiger. Aber gibt doch genug Leute, die nach wie vor diese aufwendige und doch teurer Variante wählen. Wie ist das kaufen die Leute und die ist es ja eine neuner, d. h. Klinnere kann man den mehrfach verenden. Angenehmerweise kaufen die jedes Jahr neu. Das wäre für uns jetzt wirtschaftlich tatsächlich ein riesen Problem, wenn die Leute sich ihren Adventkalender behilten. Es wäre ja tatsächlich möglich, nennen sie die Ziffern von 1 bis 24 angebracht und insofern steht jetzt nicht, es ist Montag 1. Dezember, wenn es so wäre, sondern nur erst. Trotzdem, mehr vielleicht wird sich das auch ändern, im Mitz in Sinne von mehr und mehr Umweltschutz, dass man sagt, hey, das könnte man doch eigentlich im nächsten Jahr auch. An der Seite, ja, ich glaube, die Kinder freuen sich auch, wenn das Ding neu ist. Man merkt ja schon, man kann das ja nicht mehr ganz, also man kann sich bemühen, die Kästchen wieder zu schließen, aber das wird jedes Kind merken. Und ich habe schon den Anruf, dass die Kinder gerne neue Adventkalender bekommen. Das ist möglich bei den Bilderkaländern, dass man die schließt und noch mal verwendet, bei den Schokoladekaländern würde es ja gar nicht gehen, wenn man die Schokolade nochmal rausnimmt und auf ist. Wenn die Kinder, bis die Sange, die Kinder freuen sich über neue Bilder, da gibt es wahrscheinlich verschiedene Editionen, also eine Spezial für Master of the Universe, eine für Nenjago, eine für Wigente, Starken, Mender etc., etc. Können Sie da ein paar Beispiele geben, was da noch für Sonderditionen gibt dann Bilder? Ja, es gibt noch Fußball, sondern in die Editionen, Bine Maya gibt Ariel. Also wir haben das mittlerweile auf, ist es wirklich sehr sehr differenziert, es gibt auch Superman und die ganze Gerechtigkeitsliege. Also es gibt die verrücktesten Sachen, ich versuche, wie wir versuchen, als Firma, die die wünschen natürlich unsere Kunden zu erfüllen. Und deshalb ist es mittlerweile schon, das macht es auch sehr kompliziert, weil es sehr viele unterschiedliche Kalender und Serien mittlerweile im Umlauf sind. Ja, weil sie ja während der Fußballer, ich muss mal anders machen, weil in jedem Land andere Fußballer bekannt sind. Genau, wo gehen Sie zum Beispiel in Österreich, im 24. Daran? Ja, also das ist ein Entschuldigen, Sie bitte Frau Schöcke, aber das kann ich natürlich für Heuer will ich, dass nicht, sie müssen verstehen, kann ich das jetzt nicht hier im Radio verraten, denn das ist ja irgendwie das Highlight nicht, dass die Menschen schon gespannt sind, was in dem Kästchen, was für ein Bildchen, in dem Kästchen vom 24. Dezember sein wird. Ja, gut, dann probieren Sie. Könnt ihr denn vom letzten Jahr sagen? Ja, bitte, dann hast du nicht vom letzten Jahr. Ja, da war es euer David Alaba. Ja, weil ja so, weil er genau immerhin, er ist ja auch hängeschildnisch spielt in der deutschen Bundesliga beim Sieger von der Champions League. Also da muss man schon sagen, alle Achtung. Ja, ich sage mal dazu, was das war, aber ich in Mannschaft vielleicht für die Relevierung des Nichtwissen? Welche Mannschaft das war? Ja. Bayern München. Eiffze Bayern München. Und er war auch Kapitän gewesen. Und Bayern? Nee von dem österreichischen National Team. Und ja, das war der Grund, dass wir das so für das österreichische Heft abgestimmt und abgesprochen haben. Kapitän ist ja mit dem meisten Streifen auf der Schulbtauen mit so einer Mütze nicht, so ähnlich wie der Florentziebeisen, der ist auch Kapitän. Nee, nicht falsch verstanden. Liebe Frau, ich mein jetzt nicht so ein Schiffskapitän, sondern ein Fußballkapitän, den Führer, den Spielführer, ist vielleicht ein anderer aus Druck. Ich dachte, das ist die Tätigste. Ist das die Tätigste? Ja, das ist die Tätigste. Vielleicht auch. Es gibt ja einfach jede Mannschaft, hat einen, der nennt man Kapitän und zum Beispiel. Es ist ein Schremen. Nee, nicht der Trainer. Der spielt aktiv mit. Und das ist ein bisschen der Bistchen. Der darf nicht alles bestimmen, aber wenn es irgendwo in Gesprächsbedarf zwischen Schiedsrechter und Spielern gibt, dann wird das mit dem besprochen. Da kann ich jeder, jede Spieler sind elf Spieler in einer Mannschaft. Da kann ich jeder einfach so jetzt mit einem Schiedsrechter kommunizieren. Also wenn dann ist das die Aufgabe des Kapitänes. Abseits des Feldes soll der natürlich auch ein Typ sein, was ein Vorbild ist. Der sich auch zu benehmen weiß, der natürlich für den der dem Fahrer ein auch keine Schande macht. Das ist ja klar, das ist die Idee. Und der auch besonders gut Fußball spielen kann, denke ich mal. Das ist auch. Das sollte natürlich das ist selbstverständlich. Aber es ist klar, aber so auf dem hohen Niveau sind dann, gibt es nicht mehr so riesen Unterschiede. Es ist manchmal auch nicht unbedingt zu Jo. Da sagt man dann wieder, okay, der Junge oder diese Spieler, der ist schon ganz lange beim Verein. Da kommt aus der eigenen Jugend. Dann ist das auch, kann das natürlich so, was kann auch ein Kriterium und ein Argument sein. Wie offen ist das Magarel? Das ist Magarel, das Magareb den werden können. Ja, also ich sag mal, mindestens, also ich sag mal so, das sind wir schon ungefähr bei 25 bis 30 mal Gaballen. Also da muss man wirklich schon unter Profiliger mit dabei sein, weil ich weiß nicht, ob es das schon probiert haben, aber ein Beil 25 bis 30 mal Gaballen können. Ohne der Seitenbodenberitter zwischen ist nicht das leichtest, der ist nicht mehr so sangen. Ist sehr schwer, wie sie richtig sagen. Okay, also Feiges, ja, aber der wird alle beim 24. und wer war am Nikolo Tag, am 6. Da war der heilige Nikolaus. War der Sergen Fußballer? Richtig, aber am Tag des Nikolaus, am 6. Dezember, da müssen auch die Fußballer, sich fügen und da hat der also aus unserer Sicht zumindest den Nikolo, wie Sie hier sagen, vorrang. Und am 5. Dezember, da ist ja der Granbus Tag, am Tag haben Sie da einen von meiner Back Up. Ja. Okay, wer war da? Da muss ich jetzt nachgucken, das war sie nie aus, wenn wir den hier am 5. Dezember hatten. Ja, das war der Herr Baumgartlinger. Das ist auch ein Fußballer oder will? Ist auch ein, ja, der ist übrigens jetzt Kapitän des österreichischen Nationalteams. Und er spielt auch in Deutschland, weiß ich. Allerdings nicht auch beim Bar by byern. Und ja, ist auch. Wo spielt der bei welchem Mannschaft? Ja, da haben Sie mich jetzt am falschen Fuß erwischt. Mir fällt es im Moment nicht ein. Du musst mir heute ein bisschen mehr geben, mir eine halbe Stunde. Es ist halt eine journalistische Sendung, darum muss ich so hart fragen, weil wir ja Fakten und Informationen haben wollen. Ja, Baumgartlinger ist, wie heißt der mit Vornamen? Baumgartlinger. Wie heißt der? Wie heißt der Junge nur mit Vornamen? Ja, man macht das wie wenns. Und aber, wie kommen Sie der Reaktion an, was der Fußballzeone ist? Können Sie das sagen, welche Tage von den 24 Angebotern an begehrt sind? Wo wollen die Fußballer sein? Wo wollen Sie ihr nicht zählen? Ja, klar, am liebsten wollen Sie alle am oder fast alle am 24. Sein, aber das ist ja klar, dass das nicht geht. Und ein bisschen Diskussion ist, das dann meistens auch klar und vom Tisch. Und mittlerweile ist es angenehm, mittlerweile sagen mehr und mehr Teams, dass Sie es, da mache ich nur den 24. aus und da rest wird dann einfach gelost und angenehmerweise, das sagen dann mittlerweile, die meisten ist okay für uns. Ja, ist mir egal ob am 1. oder 15. Oder was auch immer. Gibt es auch Schiedsrichter vorhin, Adventkalender? Nein, kommen wir. Die hatten wir, ja, es richtig ist, sind wichtig in so einem Schimpf Fußballer. Aber bisher hatten wir die mich. Es ist aber durchaus wäre eine Superanregung, eine liebe Frau Barbara und nie klagieren, schulgen Sie. Sie sind ja die Claudia. Genau, Radio ist Claudia und Fernsehen ist Barbara. Also ganz vereinfacht für mich. Sie merken, dass wir im Radio sind, weil wenn Sie sich umschauen, ist sie hier keine Kamera. Also die Grenzen braucht man eine Kamera, weil man sonst kein Bild sieht. Und hier, das Band gereilt, dass Sie mit bedien übrigens ganz locker, Sie können einen super Interview führen und zusätzlich haben sie die Technik im Griff. Hier sind schon noch andere Spezialisten auch, aber mir fällt doch schon auf, dass Sie da an den Regeln sitzen. Das ist ein spezieller Kassettnerik, oder? Komm, was der so kann. Wow, ist der auch, kann der auch in doppelös, schwindig, galt, abspielen und aufnehmen? Selbstverständlich kann, aber verwenden wir es, seitnergentlich. Kostet viel Strom, ne? Wenn man mit doppelöses Schwindig, hat das Abspiel, kostet braucht es durch mehr Strom. Sie muss dieses Vorgestell mit einem Auto, wenn Sie schneller fahren, brauchen Sie auch mehr Benzin. Das sind die Energiemusik im Woher kommen. Klar, klar. Nee, finde ich super, dass Sie all das schon berücksichtigen. Bei Ihnen am Sender ist es, ja, es aber auch sind Sie auch den geschuldet, dass sehr sagen, Sie seien ein Jungzender und ich glaube, die Jugend muss einfach mehr und mehr in Richtung Umweltschutz gehen. Ist ja viel klar. Herr Weichner, ja, Mann, das ist ein gewöhnliches Erzinsabittel, das sich persönlich als Sie vorher gemacht, befalls Sie mit der Wendklinen groß geworden sind. Also, ich war an sich Lehrer, welches Fach? An der Grundschule Deutsch. Ja, ich hatte mal einen Beruf gemacht, aber es kann man, glaube ich, nachvollziehend ist sich dann einfach ab dem bestimmten Moment nicht mehr ausgegangen. Ich hatte dann mal eine Zeit und meine Kapazitäten, alle für den Adventkalender gebraucht. Dafür muss ich auch sagen, wie die Schule, an der ich unterrichtet hatte, das war die erste Schule, wo wir so eine Adventkalender Auffällung gemacht hatten. Also, das war sehr in der Schule Adventkalender. Da haben die Kinder es ergenut, Adventkalender gemacht oder wie war das? Nee, ich hatte eine Ausstellung. Sie müssen sich das so vorstellen, ganz zu Beginn, da können sie nicht irgendwo in Museen oder in Tolegalerien rein und lässt sie niemand rein und meine erste Ausstellung, wie ich das präsentiert hatte, war in der Schule, wo ich unterrichtet. Damit hatte ich ja auch noch immer dort unterrichtet. Und das war im Festzall oder im Gang oder im Klassenzimmer? Genau, weil es war Festzall und Gang. Es war relativ groß und schön gemacht und meine Kollegen hatten sich sehr bemüht, da eine schöne Stimmung zu machen und zu finden und ja, war wohl, das war die erste Ausstellung und die war dann sehr erfolgreich. Da hatten wir eben gemerkt, dass die Leute sehr darauf angesprochen hatten. Und ja, das war dann für uns auch der Auslöse weiter zu machen und das Ganze eben dann auch in eine berufliche professionelle Entwicklung zu treiben. Welche, wenn die Kalender waren, da in der originalen Kollektion, also Fußpulver, wenn da nicht dabei gewesen sind, schätze ich mal. Nee, das waren also die, mit den Holzfigurchen, die ich vorher angesprochen hatte und auch schon gemalt, die zwei Version. Okay. Und die Holzfiguren, was stellen die da? Einfachste Dinge, ach, also das können, dass können Menschen sein, das können aber auch Gegenständel sein. Also es kann ein Mensch sein, ein Reiter zum Beispiel. Fertig, oder? Mit genau, mit Fair Advents, ein großes Kästchen ist oder eine Frau, ein Mädchen, ein Kind, eine Pupe. Aber es kann auch ein Gegenstand sein, die die Menschen. Kannst auch ein Rassierer sein zum Beispiel? Ist, hatten wir noch nicht, ja, möglich theoretisch, wär s natürlich möglich. Wir versuchen schon ein bisschen vor Weihnachtlichen Touch reinzubringen und deshalb ja Gegenstände, ja, eine Kerze, solche Dinge die die. Krissbaum ist auch sehr typisch, da werden auch. Genau, ein Chrisbaum, das sind sehr, ja. Wo das trifft sich, oder wer so was heute ist. Genau, da passt das auch noch so so elementenden Lebhuchen. Wie kann man aber dann nicht essen, wenn das Holz ist? Kann man nicht, in dem Fall essen, aber jeder verbindet damit eben, da läuft bei jedem bestimmten Film in seinem Kopf ab. Und wir versuchen natürlich Dinge Gegenstände auszuwählen, die positiv besetzt sind und wo die Leute vielleicht dann ihre Kindheit zurückrennen und vielleicht sogar idealerweise, vielleicht sogar ein bisschen auch ein Duft reinbekommen ja von Glühwein, ja. Also, man kann. Und wo bei Kühlwein für Kühn, das wahrscheinlich nicht zu ideal. Genau, und ist nicht ideal, aber dann hat man, man könnte zum Beispiel eine Tee Tasse. Mit was? Mit was? Was war so, was war so, was bin sie denn empfehlen? Also ich würde schwarzen Tee empfehlen. Ja, klar, sogar ja. Ich muss aber noch eins dazu sagen, was sie vorher Lebhuchen erwähnt haben. Ich persönlich mag Lebhuchen überhaupt nicht. Aha, na, sehen Sie, dass wer für Sie. Da wer für Sie. Das sind Sie hoffentlich die Ausnahme. Ja, und wir würden bei Ihnen keinen positiven Punkt sammeln. Aber das ist natürlich so. Die Menschen sind verschieden und da müssen wir auch leben mit. Und ich hab schon lange aufgehört, mir als Ziel zu setzen, es jedem Recht zu machen, ließ nicht möglich, ja. Wenn Sie so ein Geschäft tätig sind, wie ich das oder wie wir das sind. Was sehr beliebt ist, z. B. wo es sammeln? Wo es sammeln, ja, prinzipiell klar, gebe ich Ihnen recht sind, sehr beliebt. Versuchen wir jetzt in unseren Kollektionen nicht, nahezu stellen, aber z. B. wieder so ein Christstollen, wie so ein klassisches Deser zu Weihnachten. Das ist das mit dem Trassist, mit den Trockenfrüchten. Genau, ja, Bischofs Brot gibt es ja unterschiedlichste Bezeichnung, wie das immer schon viel Deintersehnung zum Wiederholten Male beim Thema Bischof. Ganz interessant. Und ja, da hoffe ich, dass den Leuten eh schon das Wasser im Mund zusammen läuft. Aber wenn man das Ding einfach nicht mag, dann ist es Pech für alle Beteiligten, sag ich mal. Was für Holzarten verwenden Sie da? Also ich am liebsten Weiches Holz, das tu ich mir, also früher hatte ich mir, ich es noch selbst gemacht, hatte leichter getan. Ja, mittlerweile ist das nicht mehr so wichtig, weil die Dinge maschinell hergestellt werden. Aber natürlich versuchen wir, also ja, deutsches Holz, ich will jetzt keinen, ich will jetzt hier keine Grenze zu Österreich aufbauen. Ja, wir gucken natürlich auch, dass das Bestes Holz ist und dass das aus einem Wald kommt, möglichst nah und dass da möglichst wenig Fahrzeit dafür aufgeht, dass es ins Holzlager und die Holzfabrik ins Sägewerk zu bringen und so weiter. Müssten Sie eine Förster vorher fragen, bevor Sie Holz nehmen lassen, weiter da geht es auch so. Also wir haben relativ große Welte, wo wir auch in Förster arbeiten und mit den, muss dann auch Besprochen werden und geklärt werden, was die besten Bäume sind, welche man noch stehen lässt und wo man von wo man den innehmt. Früher hat der Förster ja mit einer Akt gearbeitet, hat es da mit dem Märk mit einer mutterisierten Kettensäge erledigt, sind Sie da Traditionsverhaftet bei den Exten oder arbeiten Sie ihre Förster mit Kettensägen? Also wenn wir da noch, wenn wir diese Tradition noch aufrechthieten würden, wir nicht fertig werden, rechtzeitig. Also wir haben nicht nur Förster, sondern da haben wir echt viele tolle Holzarbeiter und es ist unfassbar, wie technisiert dieser Baumfeldprozess mittlerweile geworden ist. Also das hat mit Hacke kann ich sagen, gar nichts mehr zu tun. Ich würde sagen, kommt gar nicht mehr vor. Also alles mit Kettensäge? Nicht nur Kettensäge, da gibt es unglaubliche Geräte mittlerweile. Vielleicht noch trakt so ähnlich, kann man sie am ehesten sagen. Und die, das sieht es einer drinnen und der Steuer das und da wird es vom Segen bis zum Einzelne dann die Äste absegen wird, wird das Holz der Stamm gleich in kürzester Zeit verarbeitet. Das macht alles eine Maschine. Ja, das braucht natürlich schon Mitarbeiter, die dann diese Maschinen auch bedienen. Aber da muss ich sie leider enttäuschen. Da ist nicht mehr viel mit Holzfeller, mit klassischer Holzfeller, romantik, so wie sie das im Kopf haben und dem meisten handeln auch. Aber gibt es Jäger im Wald auch, das ist ja also das Stichel. Ich glaube, das ist live vor ein Wald und da braucht man ein Jäger mit einem Jägerhut, grün in Jacke. Wie gibt es natürlich auch? Ja, ja, ja, die ist sonst ein ganz normaler Wald wie jeder andere auch. Und natürlich braucht es da auch Jäger, die übenzälliges Wild. Das ist ja für uns ganz ein wichtiges Thema. Wenn das fehlt, dann an die Bäume, ans Holzginge, wäre das ein Problem. Deshalb haben wir die Jäger um das Ganze in einem guten Ausgleich zu halten und die Natur hilft auch sehr stark mit. Aber die Diff hat eh sehr viel, da ist viel von sich aus, von Natur aus, geordnet und ausgeglichen. Welche Tiere fallen da am ersten negativ auf, welche Tiere gehen, hauptsächlich ans Holz? Ja, also Rähe, die ja besonders beliebt sind, also wirklich das Rotwilgen macht schon. Die kann, die hat das, ich sag mal so, das größte Potenzial, die stärksten Beschädigung zu machen, vorzurufen. Und wenn die Rähe das machen, dass sie ja quasi an das Holz gehen, das sind ja nicht mehr selber gehört, dann kommt der Jäger quasi zum. Also an sich, ist das nur, wenn das Rotwilgen nicht genug zu fressen hat, dann gehen die an die Stämme. Und wir versuchen das eigentlich so, so gestalten, dass unsere Jäger und anderen mit der weiteren genug Futter zur Verfügung stellen, das ist dazu nicht kommt. Aber natürlich gibt es auch natürlichen Lauf der Dinge und ab dem bestimmten Alter oder Erkrankungen, ja, dann müssen natürlich solche Tiere auch geschossen werden, ja, sprechen wir es mal aus. Wenn sie zu groß sind, vielleicht, dass sie nicht mehr ins Gebüsch passen. Wenn sie zu groß sind, ist auch natürlich, wenn die von all, wenn die sich nicht mehr gut verstecken können im Wald und von an nicht von allen anderen Tieren gesehen und entdeckt werden und dann auch, sag ich, veralbert werden, dann ist halt auch die Zeit gekommen. Das ist jetzt zu viel, das hat keinen Sinn mehr, die machen sich im Wald lächerlich. Ja, das ist dann auch natürlich so. Aber wenn es dann mal so weit kommt, dass man einen re oder einen Hirsch, der sich schlecht benommen oder einfach zu groß ist, wenn man den erschießt, kann man danach eressen nicht. Also, genau, Wild ist ja ein sehr, sehr gutes Fleisch. Und auch immer beliebter. Es gibt jetzt gerade nicht. Im Winter ist doch wirklich so ein schöner heißer Hirsch, Braten in der guten Orsose. Es ist doch eines der feinsten Dinge, die man essen kann, denke ich. Fingst du sie nicht auch überraschend, dass die Tiere, die eigentlich keine Raubteere sind, die eigentlich eher sanft sind, Wild genannt werden? Also ein Reise nicht wieder, eigentlich. Ja, da bin ich bei ihm, Frau Stöcke, sie haben so ein schönes Gefühl für Sprache. Diese Frage können nicht viele stellen. Und ich muss jetzt auch sagen, ich weiß es auch nicht. Natürlich kann man sagen, Wildweise draußen leben, aber das gilt hier für die meisten anderen Tiere auch. Also zumindest hatten die mal draußen gelebt und trotzdem bezahlt man die nicht als Wild. Ich kann sie nicht sagen. Aber sie haben recht vom Gemütheer, ist das Rot, Wild, definitiv nicht wild. Also da kann ich Ihnen echt sagen, es ist eher das Gegenteil. Das sind sehr entspannte Tiere, die die essen da rum und wirken völlig entspannt und nicht zu gewalt. Und nicht zu gewalt. Und neigen überhaupt nicht zu gewalt, außer halt die Klassiker im Wenz, wenn es dann um, um die Paarung geht, um die Vermehrung natürlich. Das ist dann natürliche Kampf unter Unzahirchen. Da sind die Birke schon durch aus aggressiv um, um dann auch das Weibchen dicken zu dürfen. Aber jetzt keine Leigewald gegenüber Menschen, das sind ja scheute Tiere, die sich ja wissen, die Laufung in der Regel weg, sobald sie Menschen wahrnehmen. Ja, interessant, ihr kennt es zum Schluss der Sendung. Weiterher, man findet das Adventke länger, ich bedanke mich vielmals bei Ihnen für den Besuch im Studio. Ich danke Ihnen Frau Stöcke. Danke fürs dabei sein, ich wünsche Ihnen eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie süß. Von Sauren Gorken.