Bohrinsel

2020-10-15

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SM4 Podcast SM4 Mitternachtseinlage Projekt, Der Pockt, fix. Ladehung an, wieso an wieso wir wir präventuell präventuell werden. Projekt, Ex, die Heathrow Dan High Quality Sound Recreation Explosion. Für ihr personal Defusion Process. Psychological Power Präsiting Mission Assassination. Eine wunderschöne guten Abend. Herzlich willkommen auf der Welle von F 54. Ihr vertrauensvoller lösiger Center. Direkt vom O F, am Kündig Burg Live. In die Republik Österreich, an die Benachwarten. Gestern ist der Schweizer und Deutschland und auch Sytolschik. Ich hat es grüße. Wenn Sie aus der Storwekatsu, wenn er das Ungern dann auch nachten in Essen, dann erst woher? Beziehungsweise. Harschäder Wordalai. Ich heiße sehr herzlich willkommen bei Project Egg. Der Soziere, die Sendung, wie gesagt, ein enger Kobrer Zund hat der Fad um eine Keinzel. Und dem Seitenpräge Magazin das österreichische Rundfunks. Mein Name ist Siegfried Spreitzer und Sie herzlich willkommen. Ich hoffe, Sie sind gut drauf. Sie haben jetzt schon langsam sich dran gewöhnt, dass das so mal endgültig vorbei ist. Die Habsplatteln verferben sich. So wie das, ja, der fragt, was ihr oft wo es da klima Handel braucht. Na, kleine Schatz. Dann, natürlich, wenn wir das sehr ins Balfi und Fieren machen, das dann nicht drüber lustig. Ich habe schon gesehen, die ersten Debkuchen und Spekulatius Kix. Es gibt es bei den Diskontanen und bei den Supermarket Malgemenen. Hello, in diesem Thema natürlich, dass in meiner Generation ich bin 34 in der Jugend noch nicht zu großes Thema war. Das ist quasi ein aus dem amerikanischen befreundeten Ausland. Importiert der Brauch, der mit sich bringt, sehr viel Araschenfarbe eine Dinge. Warum Aras? Weil da an der Ichwanna. Denn Hello, in mit einem Kürbis fährt. Und dieser Kürbis ist oft Aras. Sie kennen das sich. Es gibt viele Kürbis in anderen Farben. Auch Zierkürbisse, in grünen Weiß. Ganz heller Besage gesehen. Aber die Thema ist, auch z. B. die großen klassischen. Aber auch die erbeischen Hokkaido Kürbisse zeilen sich durch eine Arasenefarbe aus. Ich geht Amerikaner her und schnitzt den Hüttem Kürbis aus. Und schnitzt den Tam mit einem guten Schafemesser. Das ist wichtig, wenn man sich sonst leicht verletzt. Schnitzt mit diesem Messer ein Gesicht in den Kürbis. Also ein zwei Augen, einen Nase und einen Mund, oft mit Zinnen. Und dann geht man her und stellt eine Kerze rein. Aufsandes so teile ich da, die gar nicht. Und dann schritt man das vor die Haustür. Und dann schaut das aus, wie wenn eine hässliche Fraze ist. Eine anblecken würde von ihnen beleute durch die Kerze. Und wie erwähnt, das ist oft eine T Kärze. Und T Kärze ist das Stichwort, das ich mir nutiert habe, um weiter zu leiten. Das Teelicht kennen sie ganz bestimmt von einem großen, spädischen Diskonto, der mit I. K. anfängt. Viele Leute genut Einkaufen, oft geht man hin und sagt, neue Sucherreindlichen Kosten schrank findet nichts Scheiters. Aber das, was immer geht, was viele Menschen dort kaufen, sind die Teelichter. Wir sind also beim Thema Schweden. Und genau dort hin hat der Österreicher Umfung für heute eine Leifleizung erlegen lassen. Auf die Boa Insel, der Name ist, muss man mal einen Kollegen gleich fragen. Und der weiß ja, einen Nord Insel. An der Küste vor Schweden zu viel weiß ich, man ganz bestimmt. Aber die genauen Daten und warum er dort ist und wie die Insel heißt. Wir sind uns unterhalb der Studio Gas, die wir hier sehen können. Herzlich willkommen beim Projectec, Björn Borg. Ja, hallo, Größe, Herr Spritzer. Schöner und guten Abend aus Schweden. Grüß Gott, Herr Björn Borg. Ich habe es gerade erwähnt, weiß ich, was mitgehört haben. Ja, hab ich schon gehört, hab ich schon gehört. Das ist richtig. Wie heißt der Boa Insel wurde genaustet? Das ist Nölme. Nölme. Ja. Das ist eine Insel ungefähr, jetzt sage ich, ungefähr 120 Kilometer ja, eine Wärtlich von Stockholm in etwa. Wir sind 120 Kilometer nöllig von Stockholm. Da ist es auf dem Meer draußen, natürlich. Ja. Also nicht am Laden, eine Boa Insel, die befindet sich im Meer. Das, wenn ich das kurz erklären darf, für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer. Eine Boa Insel ist eine künstliche Insel. Also nicht so, wenn man sieht das vorgestellte Insel. Mit Zeinstrand und Beime. Nein, es ist eine Insel, die auf Metallfüßen und Betonfüße steht, von der aus große lange Boa Rabist zum Meeresskontin untergeleitet werden, um dort nach Erdöl und Erdgas zu suchen und zu füren. Dann habe ich das richtig formuliert, Herr Boa. Das haben Sie wunderbar formuliert. Herr Spritzer, ja, ich bin halt, sag ich einmal, durch mein erfolgreiche Sportlaka Räere, wo ich in der Ange in einem Situation über ein relativ stattliches, kleines Vermögen. Da gehen dann immer die Vorstellungen sehr stolk, auseinander zu verfügen. Da wurde mir so eine Insel angeboten. Dann habe ich mir gedacht, warum nicht. Erdöl wird mir recht lange brauchen, ob wir das wollen oder nicht. Ich bin eigentlich sehr zufrieden. Ich habe es schon sehr lange. Und wo sind Sie? Sie fiksst du, sind Sie nur gerade jetzt zufällig auf der Insel? Nein, also ich wohne nicht fix hier, aber zufällig bin ich auch nicht da, sondern das war ein logischer, weil es ein geplanter Besuch, man kommt ja ohne Hubschrauber praktisch nicht hierher. Man könnte schon auch mit dem Schiff natürlich zur Boa Insel fahren, dann ist es gar nicht so einfach, an so einem Stärkerer See, und die haben wir fast immer anzudocken, an so einer Boa Insel deshalb ziehe ich den Hubschrauberflug vor, weil man sich einfach viel Zeit ersparen und ich muss schon regelmäßig kommen. Und einfach als Eigentümer habe ich gewisse Verpflichtungen, die ich verantwortlich bin und die gehe ich dann durch und mache sozusagen ein Check. Das ist das englische Worte für ein Check oder eine Prüfe. Ich habe eine Checklist, also wo verschiedene Punkte draufstehen, die ich dann eben kontrollieren muss. Das muss sich ungefähr jedes Quartal sind solche Checks nötig. Und einmal im Jahr am Ende des Jahres ein ganz besonders gründlicher und großer Check. Sieht sich diese Checks jetzt auf die Fördermenge, auf die Finanzen oder auf die Technik. Also legen Sie selbst Hand an die Boa Reihe, schauen Sie ob die Spitz sind, dass die schön gerade in der Erde stecken oder? Ja, genau solche Dinge. Das darf man sich jetzt nicht mehr so brach ja auch vorstellen, wie es früher war, sondern da läuft mittlerweile sehr viel über Computertechnik. Also in Wirklichkeit schaue ich mit den Vorarbeitern meistens auf Computer, auf Bildschirme. Und man bekommt dann das Bild gezeigt, wie es beispielsweise, weil sie das jetzt gerade gesagt haben, um die Geratheit der Boa Reihe steht. Und wenn ich dann halt draufkam, also normalerweise sollten das natürlich auch die meine Mitarbeiter vor Ort auf die Ängste. Das sind ja leider sehr gute Spezialisten. Die können das natürlich, die können natürlich diese Boa Engstel auch völlig ohne mich führen und leiten. Aber trotzdem habe ich diese Verpflichtung und ich bin halt ein Eigentümer, der dieses Thema ernst nimmt. Da gibt es sicher auch welche, die das vielleicht nicht tun. Aber ich mach das und falls irgendetwas halt nicht entsprechend sollte, ist das dann später sind die Gelegenheit es zu ändern. Aber da bin ich schon mit sehr sehr guten und versierten Ingenienjören unterwegs. Wer ist da dabei? Na ja, also ich kann die natürlich schon gerne nennen. Das ist der Björn Udeholm, ist mein Schaftechniker auf der Insel. Und natürlich kann ich mit der Know How nicht nicht mithalten, aber nachdem ich das jetzt schon über 20 Jahre lang mache, fast 30 Jahre. Ja, ja. Man lernt schon ein bisschen dazu und kriegt dann für verschiedene Dinge auch ein Gefühl. Und das ist mir persönlich auch wichtig als Eigentümer, dass ich da auch weiß, was ich habe und was ich da auf meinem Eigentum abspielt. Die meisten Kollegen hätten wahrscheinlich eher so eine so wie sie es vorher beschrieben haben. Ich habe so eine karibische Insel gekauft und sich nicht Arbeit gekauft, weil ich lebe zwar gut davon von den Ergebnissen, die diese Boins labiert. Aber es ist auch schon ordentlich mit Arbeit und natürlich auch Kosten und natürlich bei einem Unternehmen noch dazu erfohre, dass ich hier schon vorhin immer auch mit Risikofabbunden. Ja, das ist ja sehr kalt geauft und der Wind wird und regnet jetzt auch schon sicher mal ab und zu. Ah, völlig richtig. Also in Sommerzeit, ja, wir in Schweden oben, also in Österreich sind ja viel südlicher als wir sind. Wir haben eigentlich sehr angenehme Sommer. Also es ist nicht so wie in Wien, wo es wirklich mal auch im Sommer über 35 und 40 Grad haben kann, das ist bei uns in Stockholm eigentlich nicht. Und deshalb ist der Wunsch, genauso für eine kühle in der Insel zu fahren, gar nicht so groß. Es ist jetzt nicht so, dass ich das ich sag, das ist ein wehren, irsinniger Vorteil, weil man halt im Sommer eben schnell auf die Boinsel fahren kann und natürlich kann man dort auch sein Badeduch hinlegen. Ja, da gibt es schon auch, auch wenn nicht viel, aber es gibt schon auch noch eine Aktion. Aber es ist ja nur, muss man nicht oder? Nein, genau. Ja, man muss es nicht wirklich recht. Servicis, servicis, servicis. Reservieren muss man nicht. Es ist auch, also es ist natürlich nicht, also nicht öffentlich zugänglich, ja, das kann jetzt nur ich machen und mit Freunden vielleicht, aber natürlich ist das jetzt nicht, also im klassischen Sinne attraktiv, also wenn man sich nicht für das Geschehen interessiert, auf so einer Boinsel abläuft, dann macht es nicht viel Sinn, weil es ist doch einfach in der Regel unwirtlich, ja, sie haben schon erwähnt, Wasser, Wind, also wenn es regnet, dann kann man dort wirklich superwascheln aus werden. Und es ist halt auch einfach eine Arbeitsstätte und das ist immer so eine Sache, wenn man dann Leute hat, die dort voll nur irgendwie so ein bisschen auf Urlaub machen oder Hand durch hinwegen, ja, muss ich zugeben, kommt bei den Mitarbeiterinnen auf der Insel dann nicht so gut an und da habe ich schon noch ein gewisses Verständnis dafür zu geben. Ich denke mal, vor der Welt ist wahrscheinlich auch nicht genug in den Platzgeben, wenn das so ein Insel kann, dann kann er nicht ähnlich groß sein und wenn jetzt so viele Ingenieure und Mitarbeiter beschäftigt sind, Öl und Gas zu fördern, damit er gar nicht so viel Platz, ein viel klassisches Sonnen liegen und für getränke Stand, so wie man es von einem normalen Strand, von ein Insel kennt. Eben, darum sage ich auch, wer sowas haben will, der ist auf so einem normalen Inselchen oder in einem Beach Club sicher wäre, ist endlich besser, hoben als bei uns auf der Insel. Ich habe das, wie gesagt, 2 3 mal gemacht und dann habe ich eben mitbekommen, dass die Mitarbeiter das eigentlich nicht schätzen und ja, das nehme ich ernst, das verstehe ich auch. Und nebenbei ist das Risiko ohnehin auch, wie gesagt, auf so einer Boa Insel, das ist wirklich eine harte Arbeit auch trotz enormer Technik. Und deshalb ist das auch immer mit einem gewissen Risiko verbundener, der kann trotz dem immer noch was passieren. Und in dem Sinne ist es auch mir lieber, ich gehe mit Freunden auf einem normalen Strand zum Relenchen als auf diese Boa Insel, aber nachdem einmal sich das jemand oder zweimal gewünscht hat, habe ich halt diese zweimal gemacht. Ja, es ist sicher interessant für Leinem. Wir werden schon da gelegen, ja, eine Boa Insel ist nix der Nähe zu sehen, die aller wenigsten glaube ich. Was mir ja leider keinies vom Urlaub, natürlich auch nicht alle, aber Hotelstrengen war der eine der andere schon einmal am Meer ganz bestimmt. Ich suche auch ich und kann mich erinnern, da ist aber die Wahrscheinlichkeit, dass man Öl fördert eher verschwinden. Oder was sagt die, dass sie da ist Fachmann mit ihrer 20 jährigen Erfahrung? Ja, also wenn man jetzt einfach irgendwo im Urlaub, wenn man so ein Grad lustig ist, sagt ich, ich möchte mal schauen, ob hier, wo wir liegen, am Sandstrand drunter öll ist. Also da muss man eben schon wirklich runter bohren. Ich meine, es kommt ja öfters vor, dass ein Sandstrand ein bisschen umgegraben wird. Sie kennen das wahrscheinlich, spritzerte, vor allem die Kinder spielen gerne in den Sand graben. Oder so weit graben, dass das Wasser wieder rauskommt, nicht? Das kenne ich auch. Okay, genau, ja, solche Dinge. Und da wird halt dann schon ein bisschen runtergegraben. Aber meistens sind das halt bei weiten nicht die Dimensionen, wo erdöl zu finden ist. Also meine Erfahrung muss man da schon eher, also 200 Meter, ich weiß gar nicht, zwischen 100 und 200 vielleicht, wenn man Glück hat, würde man dort eine Öl, eine neue Öl Risärfe finden. Und da kommt man halt mit den normalen Strandaussrüstungen, sage ich, nur eher schwer hingel. Das ist ja verrückt, bitte, 100 mehr. Wo gibt es so lange Boahre, wo kauft man es, was überhaupt? Nein, das muss man wirklich im Spezialgeschäft kaufen. Drum ist das ja eine Arbeit, die von wirklich nicht viel gemacht wird. Und weil sie eben auch schmutzig ist, deshalb die Idee ist direkt, man muss es natürlich dort machen, wo halt auch Öl vorkommen sind. Aber natürlich, wenn ich mich entscheiden kann, ob ich ein Ölfeld fördern oder erschließen möchte, dass das auf Land liegt oder auch an das See im Meer liegt, dann wäre ich in der Regel sagen, dann entscheide ich mich für die Meeresvariante, weil es eigentlich weniger heike ist. Wenn die Insel mal steht, dann ist die im Betrieb und sollte eigentlich völlig ruhig und ohne Komplikationen laufen. Und das sollt es auch keine Schwierigkeiten mit irgendwelchen Behörden vielleicht noch, aber aber nicht mit irgendwelchen privaten Nachbarn geben, die dann sagen, das ist ja alles schmutzig und so weiter, wie sie auf Land wäre. Ja, ich denke, man hat sich sicher recht laut, so ein großer Boahre. Ja, wir treben oder mit Akku? Na, die werden bei uns wenn die meisten mit Kabel betrieben. Das heißt, sie haben Stromer Schlöße und der Gleichen, oder haben sie diese Genarkatoren, wie wir bekommen, sie sind Stromerfter. Ja, wir haben sowohl diese Genereitoren als auch elektrischen Strom aus der Schränktose. Also die Batterien, dass das wäre einfach wirklich zu aufwendig, da braucht man zu viele und zu starke werden heute. Ja, so starke gibt es gar nicht, wie wir bräuchten und trotzdem müssen wir es nicht viele haben. Also da hätten wir auch tatsächlich ein Lagerproblem selbst, wenn es die gebe, dann weil wir hier doch sehr, sehr viel bohren. Und diese wirklich langen Boahre weit nach unten treiben, da braucht man ständig Batterien wechseln und das wäre erstens ineffizient. Und wir hätten dieses tatsächlich dieses Lagerproblem, das ist ja dann ein Raumproblem, wenn es einfach nicht das Volumen gibt, von Herborensel um Batterien gut zu lagern. Ja, es gibt diese kleinen Knopf Patterien, die man in Digitalloren reingebt zum Beispiel, das sind nicht so grosser, oder? Nein, die sind nicht so gross, aber Herr Spritzer, Sie müssen sich vorstellen, bei uns geht es nicht um eine einfache Digital Uri angetreten werden soll, sondern also so wirkliche Erdölbore, so wie sie bei uns verwendet werden auf der Ding. Das ist ungefähr wie, ich sage jetzt, was vielleicht 100 bis 120 solche Uhren, so viel Energie wird er benötigt. Und Herr Björnburg, sind Sie da auf der Insel, wo an die Fronten, dann kommt Ihnen, wenn man einen Öl raus aus dem Loch, was passiert dann, was machen Sie mit dem Öl? Kann man Sie das vorstellen? Ja, dann frage ich am Ölmarkt, ich versuch s für einfach zu sagen, damit doch die Jugendlichen, was davon haben und ich hab gehört, das habt sich die Jugendliche zuhören, ich weiß nicht, das ist richtig. Genau, dass das ein Jugendcenter ist, beinene. Also ich gehe dann einfach auf den Erdölmarkt und sage, schaut s her, da habe ich mein Öl, das ist mein Öl so viel habe ich, wie am Rauch den Eins. Und dann melden sich idealerweise die interessierten Käufer und dann sagt der eine, ja ich möchte s gerne kaufen und dann fragt ihr vielleicht noch, fragt was zum Qualität des Öls, ja. Und wenn das passt, möchte ich das kaufen und natürlich ist es immer angenehm, wenn man mehrere Potenzielle Käufer hat, weil dann wird natürlich der Preis höher und in die Höhe getrieben. Aber vom Prinzip, wenn man sich dann bei einem Preis einigt, ja, der sagt ja ich würde dir 100 geben und ich sage ja, okay, 100 passt, dann hat man einen Deal. Und das, was ich jetzt beschrieben habe, das ist eigentlich schon, dass das prinzipielle Markt geschehen ist, wo sich die Nachfrage und das Angebot treffen. Und man kann sagen, dort wurden der Preis, der dann zu bezahlen ist, das ist halt der Punkt, wo sich Angebot und Nachfrage entsprechen. Und gibt es da Mengenraparte, wenn man sagt zum Beispiel, ich nehme es, ich nehme es dann mal so mal 300 Liter Öl auf einmal, statt nur ein paar wenigen, gibt es da Mengenraparte? Also es gibt einen Mengenrapart, ja, aber natürlich nicht diese Mengen, die ist jetzt gesagt, sind diese 200 Liter, ja. Das ist jetzt für einen normalen Autofahrer, wer das viel, wer sagt, in meinem Tank gehen vielleicht nur 50 Liter rein, ja. Aber wenn man jetzt industriell, eher döl, sozusagen förder, dann geht es um riesige Ölmengen, also ich verkaufe nicht, ich verkaufe nicht 200, sondern ich verkaufe Berrell, ja, das ist eine Englische oder amerikanische Ehren Einheit. Aber von, die sind sozusagen ehem tausender oder 100 Liter Bereich, aber von denen verkaufe ich 100. 000. Also noch wieder extrem viel. Und das ist natürlich ein Spezialmagn, der da gibt es auch keine Privatenkörfer, sondern das sind halt dann sehr große Firmen, ja, das können dann zum Beispiel Tankstellen sein, die das brauchen für ihre Kunden oder es sind Staaten. Die das für ihre Staatsbürgermel kaufen und dann erst in ihrem Land an die Einzelnen und Unternehmen oder Tankstellen weitergeben. Also das sind wirklich große Einkerfer, das kann man sich ein bisschen vorstellen wie beim Metro. Das man sagt, das ist ein Großhangler. Genau, sie kennen das Kleber, denn Metro kennen das. Das ist eigentlich nur für Wiederverkäufer, also das man gesagt hat, in den Metrotourften nicht Privatleute gehen und die haben dann nur entsprechend geringer Mengen gekauft, sondern da musste man Wiederverkäufer sein, also da waren viele Restaurants bisitze, sind dort Einkaufen gegangen, haben dort im viel größeren Mengen eingekauft und deshalb macht der Preis, waren die Preise günstiger und bei uns ist das noch einmal auf einer anderen Ebene. Also sie verkaufen so großen Mengen, wo er durchschnittlicher Autofahrer kann, weiß er, wo ihn mit dem ganzen Öl. Und was man dazu sagen muss noch Herr Borg, es ist ja so ein richtig verstanden, so wie das Erdöl aus der Erde rauskommt, kann man sich gar nicht in den Tank einführen, da muss man noch was machen, dann mit, oder? Richtig, das muss man Raffin erinnerieren. Raffinieren. Können Sie es ein bisschen gerne, vielleicht viele zuhören? Naja, nicht so gut, das ist Raff, da muss man noch ein chemischer Prozess gemacht werden, damit es wirklich transportabel ist. Und sich nicht gleich verflüchtigt wird meistens eine Schwefel, eine Schwefelmonoxid Lösung, den Ur Ehrdöl beigemänkt, dass dann verwendet werden kann, beziehungsweise dafür sind nicht, wenn wir zuständig, wenn das jemand weiter verarbeiten möchte, die Dankstellen, die großen Themen, dann alle eigene Raffinarien und dann kaufen die mir das Öl ab und bringen, in Schiefen, meistens zu den Raffinarien, wo es weiter verarbeitet wird. Und da gibt es dann Betriebe, die das professionell machen, auch berufen. Ja, und es gibt doch überraschend viele, muss ich wirklich sagen, potenzielle Nutzer von Erdöl, also da gibt es jetzt nicht nur, weil ich von Tankstellen gesprochen habe, aber auch die Bauindustrie kann große Abnehmer sein, zum Beispiel. Die Bauindustrie. Ja, auch die Bauindustrie. Das sage ich nicht. Ich weiß nicht so genau, aber auch zum Beispiel Kunststoffgewinnung ist Erdöl ein Teilbestand. Was macht man in der Bahn dieses Trimmit Kunststoff? Wenn ich fragen darf? Naja, zum Beispiel, wenn sie ein Haus bauen und dann die Elektrikabeln, die elektrischen, das sind die Kabeln schon als Kunststoff und die Steckdosen zum Beispiel auch. Und Bodenböden gibt es auch als Kunststoffböden, die das schon im Namen tragen. Also da gibt es angenehmerweise für mich eine ziemlich große Anwendbarkeit. Es sind sie wie gesagt schon 20 Jahre lang im Erdöl geschäft. So lange waren sie in Summe, gar nicht im Dännisprofer, wann sie wie lang zehn Jahre später jetzt da mal? Naja, bis zu länger sogar. Aber in Summe, wie würden sie sich selbst bezeichnen? Sind sie ja Erdölhändler oder sind sie noch ein Dännisspieler? Naja, also ich würde sagen, das schließt einander nicht aus. Ich weiß natürlich, dass ich die meisten Menschen, das ist jetzt wirklich die Ausnahme, dass sie und ihre Ehre höher in Österreich das wissen. Die meisten Menschen auch in Schweden wissen nicht, dass ich überhaupt eine Boa Insel habe. Also für die bin ich natürlich der berühmte X Dennis Spieler. Und ich nehme die Rolle auch, bis ich sage, ich nehme das auch gerne an. Es ist nicht so, dass ich mit diesem Teil meiner Vergangenheit gebrochen hätte oder. Sondern ich war gern zu den aktuellen Turnieren, wenn ich eingeladen werde. Also das ist im Moment nicht der Fallgarerweise, aber das habe ich gern gemacht. Ich bin noch eine Art, ich bin ein bisschen ein Tennis Botschafter. Die gut, die die früher sehr gut gespielt haben. Und dem Dännis noch immer verbunden sind, da gibt es so Tennis Botschafter und da bin ich einer davon. Und was macht man es Tennis Botschafter? Naja, das sind mehr so soziale Geschichten und Events, die dann sagen könntest du dorthin gehen, Björn und die Sichtweise der Dännisspieler vertreten oder präsentieren. Soll ich es sagen? Okay, also wie hat Klassen sprecher? Ja, genau. At Klassen sprecher, man kann zum Beispiel in Österreich, könnte ich damit zum neue Hasempfang des Bundespräsidenten gehen. Da kommen, da sind ja einmal im Jahr zu eben am ersten Jänner gegen alle Botschafter, die in Wien sind, zum Bundespräsidenten und natürlich auch der Dännis Botschafter. Und werden dann neu akreditiert. Also, Art angelobt, das ist ja ein, ich glaube, sie werden das wissen, das ist ja ein relativ großer gesellschaftlicher Akt. Sollte Sachen sind, das ja. Zum Beispiel auch auf Belle gehen, wenn der schwedische Tennis verbandert hat auch einen Ball in Stokbole. Genau. Es ist sehr lustig. Ja, ja. Und die sind im Fall wirklich ein Spaß. Ja, wenn man sich den Spall bringt, dann denkt man eigentlich an die kleine fizige Kugel, aber sie men jetzt deine Tanzfahren steigt. Ich habe jetzt wirklich eine Tanzfahrt Schaltung gemäht, aber lustig. Ja, im Deutschen her hat sich das noch eher gern als im schwedischen Tennis Ball. Man kann sogar noch ein Äquator drehen, wenn jetzt sagt zum Beispiel sie gehen auf einen Tennis Ball. Und sind sie ja da dann Balljunge, nicht? Ja, ja. Ich bin ein kleines Spassel zum Auflockern. Ja, aber die sind natürlich auch für jedes Zunniers sehr, sehr wichtig. Und ich bin immer dafür, dass man, dass man die Stellung dabei jungen und bei Mädchen auch aufwertet, der das nicht nur so. Die sind so wesentlich für die Abhaltung eines Tennis Toniers und ich habe den Eindruck bis jetzt, ja, werden sie eigentlich mich da wehnt von den Sport kommen und dann durch. Aber die Knie dort herum, das ist ganz schön anstrengend, dann immer wieder schnell den Ball aufheben müssen. Und dann, wenn der Tennis Spiel, der Tennis Spieler schon wieder, das zweite Service machen möchte, dann muss man eben ganz schnell sein und dazwischen den Ball aufheben. Also das ist eine körperliche, eine durchaus herausfordende Geschichte. Da habe ich es doch auch auf Frage als Sportlei. Warum ist die Funktion der Balljungen und Mädchen so wichtig? Warum kann man die Balle nicht einfach an einem Spielrand liegen lassen und dann später einsammeln? Kann man schon an sich, ja, aber eben, dann müsste man, müssen sie die Tennis Spieler ja selbst einsammeln. Und da müssten sie halt relativ weit gehen und das wird das Spiel auch langsam amachen und nicht vergessen. Wir haben ja ohnehin beim Tennis manchmal sehr, sehr lange Match dauern. Wenn man über Grand Slams ihre Spiel und eben auf drei gewohnene Sätze spielen können, eben fünf Sätze nötig sein, um so ein Match zu entscheiden. Und das dauert dann oft auch mal drei bis vier und manchmal auch deutlich über vier Stunden. Also wenn es anstrengend und lange ist, wenn dann noch die Balle langsam aufgehoben werden, dann können wir dann auch mal mal die Tennis Spieler erst umgehen gehen muss und dann drauf bepult. Die machen das zwar sehr sehr cool mit einem Schläger. Aber trotzdem, das würde sich wirklich stark summieren. Und ich glaube es würde dem Sport nicht gut tun. Also das ist jetzt nichts, das muss man sagen. Das sind die Tennis Spiele zu gut dafür. Das ist nicht das Thema, sondern es geht wirklich darum, das Spiel so schnell wie möglich wieder. Den Ball im Spiel zu haben und den Spielfluss nicht zu stören. Interesting. Aber wenn Sie gesagt haben, drei bis vier Stunden pro Match, das ist schon für einen Denker Fußball, erheefte da oder drei viertelstunde. Dann können sich die Spieler ein bisschen ausruhen und machen nachher weiter, wie macht das eine Tennis Spieler von der Kondition her dann? Man kann sich vorstellen, dass der eine entsprechende gute Kondition braucht. Es ist wirklich gut, dass sie den Vergleich mit dem Fußball gebracht haben. Weil, wie sie richtig sagen, wenn der Fußballer sind hier zu elf, da kann man auch einmal während der Halbzeit, da war 45 Minuten. Kann man es mal als Einzelner, kann man sich auch wieder zurückfallen lassen, wenn man grad schnell gelaufen ist oder so und dann hat man eh die anderen. Aber es ist eben beim Tennis überhaupt nicht. Da gibt es halt im Einzel nur die zwei Spieler auf jeder Seite einer. Und die sind im Vollbetrieb. Also ich, deshalb bin ich auch Tennis Botschöpfein, damit ich das bis so einchen vornacht, dass es jetzt eine klassische Geschichte als Tennis Botschöpfe, das ich immer klären kann, der Großteil der Bevölkerung, was da eigentlich für tolle Sachen, wirklich für sportliche und körperliche Hüchslästungen da erbracht werden. Und ich möchte nicht nur dabei auf die Zeitkomponente hinweisen, sondern auch auf die Temperaturen, die da oft gegeben sind. Ja, also die meisten Spiele finden ja im Sommer statt. Also das beginnt normalerweise in einer normalen Saison. Das sage ich jetzt einmal mit Paraisers Grand Slam zu mir im Mai. Dann haben wir schon im Juni Juli Wimbelken und Anfang des Jahres sind die Australien oben. Und dort hat es am Tennisplatz bis über 40 Grad. Die Spinier auch in der Sonne. Es gibt jetzt schon immer mehr Stadien, aber meistens sind die nicht überdacht. Aber es ist ja auch ein Ort durch Sport. Aber trotzdem wäre schon einmal in wirklich in der Hitze einen Sport ausgeübt. Ich glaube ich kann eher anderen oder vielleicht auch anderen, was da ein Tennis Pieller leistet. Ich glaube, es wird wirklich die Leute schätzende Tennis Pieller, aber es sind, machen sich nicht klar, was die tatsächlich für eine unglaubliche Leistung erbringen. Und man muss ja auch sagen, ich würde mich auch nicht nehmen, sondern wenn man dann auch so ein großes Tennis Pieller spielen soll, dann ist es ja meistens so, dass sie zwei Tage später schon das nächste Spiel haben. Bei Fußballern ist es oft erst wieder das nächste Wochenende. Warum wenn das Spiel nicht einfach am Abend oder nach dem Nachtgemacht, wenn es kühler ist? Ja, in der Nacht, wenn es kühler ist, schauen dann nicht so viele, können nicht so viele Zuschauen. Also es wird ja schon prinzipiell das gemacht vor Live Publikum. Und natürlich sollte man dazu Zeiten spielen, wo möglichst viele Zuschauer auch Zuschauen können. Wenn es gegen uns die Art der Kinderlade auch am Abend, warum nicht so ein Tennis Mech? Aber es ist auch so, wie sind Sie am Anfang beginn, so ein estonieres sind halt sehr, sehr viele Spieler da. Da muss sowieso der ganze Tag ausgenutzt werden. Der beginnt das Donnier um 10 Uhr und endet dann irgendwie, je nachdem wir lang gespiele dauern, das kann man ja auch nicht ganz genau vorher sagen. Das ist vielleicht auch ein spannendes Element. Da waren dann bis nach Mitternacht, also es ist ja oft, wie er fast durchgespielt. Also doch. Was würden Sie sagen, Björn Burg, was sind die Qualitäten oder die Eigenschaften, die Sie als Tennis Pläge lernt haben, die man jetzt als Erdöl, Händler, als Erdölmagnar, zu gut bekommen? Na ja, ich würde sagen, ja schon, die es zu blieben, ja, Konsequenz, dieses, dieses, wenn man, wenn man auf die Schnauze, falsch sozusagen, wenn ich das immer so locker formulieren darf, dann ist es wirklich, ja, tatsächlich wieder aufstehen, es, es weiter zu probieren, sich, sich nicht von seinem Weg und seinem Ziel abbringen zu lassen, alles dafür, dafür zu geben, sich voll einzusetzen. Ja, ich würde schon sagen, dass ich, ja, so wie ich am Tennisplatz war, wahrscheinlich als Unternehmer auch, also zumindest unser Relabiv, ähnlich agiere. Hm? Trage Sie noch ein Birmtesstirm, oder eigentlich? Ja, das trage ich noch. Sehr fisch. Ja, also das ist doch ein, also ich schau ja, ich schau ja durchaus verändert aus logischer Weise, ja, als damals, als ich gespielt habe. Und da weiß ich, dass die Leute nicht immer gleich wissen, wohin sie mich geben sollen. Aber wenn ich das klassische Björnborg Stirmband trage, dann ist die wahrscheinlich doch, ist die Wahrscheinlichkeit doch wesentlich größer, dass ich erkannt werde. Mhm. Und macht uns das Freude, wenn sie erkannt werden oder nicht, auf der Insel steht, wenn alle wissen, wer sie sind. Genau. Wenn sie genau sind am Festland, wenn sie da oft angesprochen. Werde ich schon oft angesprochen, aber das stört mich nicht, weil sonst würde ich dir das, das Stirmband nicht tragen. Und wenn ich nicht möchte, dass ich angesprochen werde, dann sollte ich, dann nehme ich das Stirmband nicht, beziehungsweise, ja, dann muss ich halt auch, wohingen, wo ich weiß, oder eben gar nicht wecke, zu Hause und bleiben ist am besten. Oder sie kann sich vergleiden, oder eine Sonnenbrille aufsehen. Genau. Also das, genau. So funktioniert es sonst, ist es schwer, sicherzustellen, dass ich nicht erkannt werde, weil ich bin in Österreich brommi nehmt, ja, ich will mir natürlich jetzt, aber es ist halt einfach so, braucht auch nicht darum herum reden. Aber es müssen sich vorstellen, ich bin in Schweden, bin ich sowas, was man halt, weil einen Volkshelgen bezeichnet. Da bin ich ein richtiger Volkshelgen, weil, weil ich halt ja, da wirklich erst der große, richtige schwedische Tennis da war und viele Spiele gewonnen habe und dadurch halt den Schweden über doch relativ viele Jahre auch viel Freude gebracht hat. Mhm. Und Sie mir wahrscheinlich auch viele junge Schweden, schwedenden dazu gebracht haben, selber dennest Bin zu wollen, schätze ich mal. Ja. Und wenn Sie bitte dennest Bin nicht den Gang in Österreich, gibt es ja auch dennest Spüler. Ja, das weiß ich natürlich. Ja, ein Kollege von Ihnen, der Dominik Tim, glaube ich, hast du? Ja, auch so. Der hat ja auch einen Spiegewohnen, jetzt um längst, verbarben Wochen, oder? Ja, der hat das, das habe ich mitverfolgt. Ich verfolge praktisch, fast alle großen Turniere, weil es mich einfach so interessiert. Ja. Und ja, natürlich gratuliere ich dem Dominik Tim auf jetzt bei dieser Gelegenheit zu seinem Sieg der US Open. Das war schon, das war schon auch für mich, ja, als hier unten, der da wirklich schon viel erlebt hat, muss ich sagen, war das doch ein wirklich wieder besonders spannendes Finale. Und ja, da hätten wirklich hätte auch das Wäref gewinnen können, aber es ist halt so beim Dennis ganz, ganz, ganz knapp sein. Alle haben die gleichen Punkte, das kann sogar, das ein Sport, wo der gewinnen kann, der in so mehr weniger Punkte erreicht hat. Ja. Aber so ist es halt, ja. Und da gratuliere ich natürlich dem ganzen Land zu diesem Champion. So viele, so viele Grand Slams Siege gibt es ja nicht. Das ist ja auch schön. Ich habe wahrgenommen, dass er der 150. Ist der einen Grand Slam, der einen Grand Slam Tunier gewinnen konnte? Aha, 150 gibt es noch. Ja. Gibt es nur 150? Also, das sieht man, das ist schon eine wirkliche, eine ganz große Besonderheit. Da braucht man, da braucht man wahrscheinlich ein spezielles Schläger auch für sowas oder? Wenn man so Turnier spielt, ja, wenn man ein Grand Slam spielt. Ja, ja, klar. Also, ist jetzt eigentlich nicht nur für Grand Slams Tunier, sondern für alle den ist Turnier so. Da braucht man natürlich besonders gut, eine ganz bespannte Schläger oder Records. Und ich weiß nicht, Herr Spritzer, sind Sie ein Kenan Sitane? Schauen Sie sich hin und wieder besauen? Nicht wirklich, nein. Okay. Also dann sage ich es vielleicht auch für die interessierten Zuhörer, während es eines großen Spiels werden, wenn meistens mehrere Schläger verschließen. Und dann haben die Spiele in der Regel drei, vieres, sehr verschläger dabei und die werden dann genommen und dann spielen wir mit dem neuen Racket weiter. Und da kann man nicht so beendet, die länger halten, man allein wegen der Umweltaven. Naja, die sind durchaus noch so leihen, ja, könnten mit diesen Records durchaus noch jahrelang spielen. Aber Profic nehmen für sich in Anspruch, dass das Schläger dann schon nach ein paar Beigen oder nach ein paar Games. Das Spiel ist in Games, das hat s beim Tennis in Games eingehält, dass da nach ein paar Games auch schon wieder ein bisschen die Spannung draußen ist. Und gerade wenn man einen sehr guter Aufschläger ist, also das Service beim Tennis gut kann, dann ist halt die richtige Spannung am Schläger, bis um das Wichtig. Ja, das ist der Ball auch eigentlich abgeblich, man soll schön sagen, oder? Genau, dass der entweder entsprechend spielt, also Geschwindigkeit bekommt oder natürlich viele gute Tennis Spiele spielen, dann mit einem, wie man so mal sagen, mit einem FW. Und schießen den Ball so zum anderen darüber, dass es in der, also das Ziel ist natürlich in so rüber zu schießen, dass derjenige, der das Service annehmen muss, es möglichst schlecht oder gar nicht annehmen kann. Und wenn das gar nicht annehmen kann und nicht aber berührt, dann spricht man eben von einem sogenannten AS. Dann hat jemand, der serviert ein AS geschlagen. Das gibt ja beim Schnapsen quasi, oder gibt s auch AS? Beim Schnapsen? Ja, da gibt s auch. Aber das ist eben, das ist genau so unterscheiden vom Tennis AS. Aha, gibt s da verschiedene. Alles klar. Na gut, wieder was klient, der Björn Board. Ja, ich könnte nur stundenlang mit ihnen weiterbladern, Herr Board. Ich krieg nur leider schon durch die Glaschebesse knalle von unserem Regisseur. Die Stunde ändert sich dem Nähe enden, so ja, das ist eine rausbringen. Ich sehnte ganz liebe Grüße auf die Beinsel an Nölme, Herr Board. Ja, danke schön, das ist aber wirklich schnell gegangen. So bis Sophie, ich bin super greet. Ich bedanke mich für ein Wirttrain Besuch bei unserem Studium, was ich an Wand zu gestalten über hier ist, die Einleitung, darum die gute Tonqualität. Ich bedanke mich für das Interesse bei den Zuhören und Zuhören, freue mich das mit dabei waren und bedanke mich in ganz nahmens ganzen Teams natürlich und wünsche einen wunderschönen guten Nacht. Schlafen Sie gut und träumen Sie süß. Von die sauren Gurken.